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Getriebespülgerät für Automatik, erfahrungen damit?

Hallo,
da die umliegenden Werkstätten durchnittlich 400 Euro für die Automatikgetriebespülung verlangen, bin ich überlegt ein paar euro mehr auszugeben, mir ein Spülgerät zuzulegen und es selbst durchzuführen.

Spülgerät

Das Spülgerät hab ich mir angeschaut, hat jemand erfahrungen damit ... spricht was dagegen? Oder geh ich zu blauäugig an die sache dran? Spülung ist ja sogar ohne Gerät möglich aber ich habe nichts gegen ein wenig Komfort.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Raver2014 schrieb am 19. Mai 2019 um 22:35:11 Uhr:


Hallo@Malignitas76 , man weiß ja nicht, Was Du als Automatik-Getriebe
Spülgerät verstehst..... Mit Verlaub, für Dich alleine ist das Gerät schlicht zu teuer.....

Das Gerät hab ich ja in meinem ersten Beitrag verlinkt und preislich finde ich das Gerät ok (Vielleicht hast Du den Link mit Bezeichnung Spülgerät übersehen?Klick mal an). 600 Euro wäre ich bereit zu investieren damit ich und paar Bekannte Ihre Automatikgetriebe ordentlich pflegen können. Hab mir auch ne Hebebühne geleistet und ich die garage gestellt damit ich komfortabler am Auto werkeln wenn ich es selbst mache. Und ganz davon abgesehen ... woher weisst Du das es zu teuer für mich ist? 😁

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Zitat:

@Raver2014 schrieb am 20. Mai 2019 um 09:41:16 Uhr:


[...]Der Preis ist natürlich sehr günstig.
Doch liegt das wahrscheinlich daran, das Es eigentlich nur für alte Autos ein-
setzbar ist
, Mercedes kenne ich gar nicht Diesbezüglich, doch z.B. Toyota RAV4
hat von 1994-2006 die von mir beschriebene AISIN Automatik verbaut. Ab 2006
hat man Diese durch eine 6 Gang -Automatik ersetzt, die den beschriebenen Ablaß
im Wandler besitzt, so das normal auf der Bühne das Öl gewechselt werden kann.
Ich vermute mal, das das Gerät so günstig angeboten wird, weil Es nur noch wenig
einsetzbar ist.

[...]
So ist /war Das. Doch werden die Fahrzeuge mit diesen Getrieben weniger......
[...]

Zitat:

@Raver2014 schrieb am 20. Mai 2019 um 19:43:40 Uhr:


Hallo@ghm , ich hatte von AISIN Getrieben, denen der Ölablaß
im Wandler fehlt geschrieben.
Sicherlich ist es ein leichtes modernere Getriebe mit Ölablaß am
Wandler, ebenfalls damit zu warten........
Doch ich kann nur über mein Auto berichten, so wie Du über
Dein`s ??

Du hattest eingangs geschrieben, das Spülgerät wäre nur für alte Autos mit alten Getrieben verwendbar. Das ganze wäre am Aussterben und deswegen würde das Gerät so billig angeboten werden.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Gerade die modernen Getriebe von ZF (BMW, Audi...) und auch z.B. Mercedes haben keine Ablassschrauben mehr am Wandler und das Öl ist nur über eine Spülung vollständig zu erneuern.
Zudem könnte das Spülgerät auch bei einem Getriebe mit Wandlerablass eingesetzt werden, wenn man das wollte.

Deine Aussage über die Nutzungsmöglichkeiten dieses Geräts waren deswegen nicht nachvollziehbar weshalb ich nachgefragt hatte worauf sich deine Aussage stützt.

Ich mach auch schon mal das eine oder andere Auto, das nicht mein eigenes ist 😉

@Malignitas76 Ich muss am Wochenende mal schauen nach der Pumpe. Auswendig weiß ich es nicht und vorher komme ich nicht in die Werkstatt.

ghm

Hallo @ghm , Da Jeder sich auf "Seins" bezieht, so auch ich.
Vielen Dank für Deine Aufklärung, das auch Automatikgetriebe
neuer Bauart auf einen Ölablaß am Wandler verzichten.
Das macht dieses Gerät immer interessanter,meine ich.
Auch A-Getriebe mit Ablaß kann man mit dem Gerät warten,
wurde schon festgestellt, auch Danke dafür.
Das heißt, das Gerät ist ideal für Alles geeignet.
Zu den neuen Automatik-Getrieben ohne Wandler Ablaß wäre
dann zu sagen, wir nähern uns ohne Wandlerablaß wieder
den "Einweg-Automatik -Getrieben" an.
So gehandhabt von Toyota von 1994 -2005 Ende.
Dort gab es keine Wartung für das alte Dreigang Automatik
Getriebe mit Overdrive von AISIN. Wenn es Probleme mit
dem Getriebe gab, wurde es getauscht.
So könnte es wieder werden, bei neuen Getrieben ohne.............
Das ist natürlich nur meine Einzelmeinung.........
und so war es bei Toyota, allerdings war/ist dieses Getriebe
fast unkaputtbar..........

Also in den 90ern und bis etwa 2010 setzten die namhaften Hersteller auf die sogenannte "Lifetime-Füllung", d.h. es war kein Ölwechsel im Automatikgetriebe vorgesehen und die Frage nach einer Ablassschraube im Wandler damit sowieso obsolet.
Natürlich wußte das Öl im Getriebe nichts von der Lifetimefüllung und alterte trotzdem.
Automatiköl wird im wesentlichen durch zwei Effekte belastet:
a) Wie jedes Getriebeöl wird es durch die Zahnräder auf Druck und Scherung belastet. Im Laufe der Zeit "zerbrechen" dabei die längeren Molekülketten und die Viskosität sowie die Schmiereigenschaften sinken ebenso wie auch der Reibwert
b) Durch den Abrieb der Lammellenkupplungen (zuständig für die Gangwechsel) und der Wandler-Überbrückungs-Kupplung (WÜK) wird das Öl mit Abriebpartikel verschmutzt. Durch die geringeren Reibwerte (siehe a) ) verstärkt sich der Verschleiß an den Kupplungen zunehmend, was für noch mehr Abrieb sorgt.

Dieses Problem wurde von den Herstellern lange Zeit ignoriert bzw. wegdiskutiert - insbesondere weil die Hersteller Lebensdauer mit ca 250.000 km Laufleistung gleichsetzen - alles was danach passiert zählt nicht mehr. Dass durchaus eine technische Notwendigkeit für Getriebeölwechsel auch bei Lifetime-Füllung existiert zeigt schließlich auch der Erfolg der sogn. "Tim-Eckhardt"-Methode.

Seit etwa 2010 tauchte dann plötzlich bei den namhaften Herstellern plötzlich wieder der A-Getriebeölwechsel in den Wartungsplänen auf. Grund dafür ist aber natürlich nicht die Einsicht oder das Bestreben, damit die Lebensdauer des Getriebes über 250.000 km zu verlängern, sondern vielmehr die Probleme die in Automatikgetrieben neuester Generation vermehrt auftraten. Diese entstehen durch noch mehr Abrieb der Kupplungen:
- Noch mehr Gänge benötigen noch mehr Lamellenkupplungen und führen zu noch häufigeren Gangwechseln.
- Immer höhere Drehmomente (besonders bei den Dieseln) belasten die Kpplungen beim Gangwechsel unter Last immer stärker was zu mehr Abrieb führt
- Um noch mal 0,33 l/100km mehr zu sparen wird die WÜK immer häufiger bereits bei Geschwindigkeiten um die 60 km/h angesteuert anstatt wie früher bei ca 80 km/h. Die WÜK wird deswegen auch im Stadtverkehr bereits häufig aktiv was ebenfalls zu deutlichem höherem Eintrag von Abrieb ins Öl führt.

Ob im Rahmen der Wartung tatsächlich eine echte Spülung erfolgt oder "nur" ein Ölwechsel bei dem konstruktionsbedingt ca die Hälfte der Füllmenge im Getriebe verbleibt weiß ich nicht.

Fazit ist aber damals we heute:
Ölwechsel / -Spülung im A-Getriebe ist damals wie heute anzuraten.
Spülung ist besser als nur Wechsel; regelmäßiger Wechsel ist aber immerhin besser als nichts zu tun.

ghm

Habe vielen Dank für Deine Mühe, ich habe mich erst bei 140.000Km
für eine Wartung meiner Automatik interessiert, Toyota meinte,Alles
wäre doch in Ordnung. Da stieß ich auf Tim Eckarth und seine Erfindung.
Ich ließ mein Öl wechseln und siehe da, das Getriebe schaltete wieder,
als wäre es Neu. bei 200.000Km werde ich mein Öl wieder wechseln.
Deine Abhandlung bestärkt mich noch mehr, bei dieser Absicht.
Man verzeihe das Verlassen des Themas, doch spricht Alles für dieses
Gerät, meine ich. Leider fahren wir Autofahrer zuviel,ohne an die Wartung
der Komponenten zu denken. Besonders wenn Hersteller von Wartungsfreiheit
sprechen............

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Zitat:

@Raver2014 schrieb am 21. Mai 2019 um 16:42:03 Uhr:


... Besonders wenn Hersteller von Wartungsfreiheit
sprechen............

Womit sie zugegeben schon richtig liegen, damals in den 90er BMW´s 3er, 5er, die ZF Automaten hatten teilweise die "Lebendsdauerfüllung". Ich rate jetzt mal ... bei den meisten Wagen wurde wenn überhaupt bei irgendwas ~15 Jahre ~200 000 km das erste mal das ATM-Öl gewechselt, wenn es bis dahin nie Auffälligkeiten gab ... Und da befanden sich die Wagen oftmals bereits in >4 Hand 😁

Heute ist es ja nicht anders, der typische Neuwagenkäufer ist eine Leasinggesellschaft (maximale Haltedauer = Herstellergarantie😎) oder der Jahreswagenkäufer und da ist doch meistens bei irgendwas zwischen 100 -200 tkm oder ~10 Jahren der Drops gelutscht und was neueres steht vor der Tür ...

Also wenn irgendwann Hans Selbsschrauber bei der 280tkm und 20 Jahre alten Mühle einen ATM Schaden hat weil er das mit Lifetime- Getriebeölfüllung zu Ernst genommen hat, interessiert doch den Hersteller 0, Hans kauft eh keinen Neuwagen..😁

Volle Zustimmung was den Hans betrifft und dass die Hersteller darauf pfeifen was Hans tut oder denkt weil er mit Neuwagen nix zu tun hat.

Über Jahrzehnte hinweg lief das anders. Da war z.B. Mercedes eine Premiummarke, die es sich leisten konnte auch Premiumpreise zu verlangen die hauptsächlich deswegen bezahlt wurden weil die Wiederverkaufswerte von gebrauchten Mercedesen auch entsprechend höher waren... und warum war das so? Weil auch ein 20 Jahre alter Benz deutlich besser dastand als ein 20 Jahre alter Ford, Opel oder VW. Die damals höhere Langlebigkeit des Produkts hatte sich durch alle Besitzergenerationen durchkaskadiert was in geringerem Wertverlust zum Ausdruck kam.

Heute gehen alle den gleichen Weg in die andere Richtung - jeder will Premiumpreise erzielen aber eine möglichst genau definierte Produktlebensdauer zu optimierten Produktionskosten liefern. Wenn alle gleich schlecht sind, dann merkt der Kunde auch keinen Unterschied.

Wobei man allerdings auch zugeben muss, dass vor 30 und 40 Jahren 200.000 km Laufleistung schon als sehr viel galt. Heutzutage ist das die Grunderwartung.

Hallo,
also ich würde mich auch dafür interressieren ob das Gerät brauchbar ist. Wenn man den Preis sieht ist der ja auch nicht wirklcih hoch.
Ich meine, in unserer Familie sind 5 MB Automatik Fahrzeuge. wenn ich jetzt rechen bei jedem 1mal die Spühlung zu machen ist der Preis ja schon raus. Und da wir unsere Autos selten hergeben wäre die Investition zu überlegen.

Hat jemand damit schon erfahrungen gemacht?
Was wird den noch dafür gerbaucht? (auser das ATM Oil)?

Also wenns um 5-Gang Automaten von MB geht, dann braucht man natürlich außer dem passenden Öl einen neuen Filter nebst Ölwannendichtung. Gibts typischerweise auch im Set. Ich gebe da gerne auch mal 10 Euro mehr aus und kaufe ein Markenprodukt z.b. von Mann&Hummel anstatt das Risiko einzugehen, dass sich ein Billigfilter auflöst und mir das Getriebe versaut.
Bei MB ist dann außerdem noch der Klassiker den Adapter für den Stecker des Getriebesteuergeräts zu wechseln. Da werden im Laufe der Zeit die O-Ringe undicht, Öl läuft in den Stecker und kriecht dann bis ins Steuergerät um dieses nachhaltig zu beschädigen.
Man sollte sich außerdem einen Mercedes-Universal-Getriebeöl-Peilstab besorgen um den korrekten Ölstand bei der Wiederbefüllung einstellen zu können.
Der Perfektionist holt sich bei Mercedes noch einen neuen Sicherungsclip für den Verschlussdeckel des Peil- und Füllrohres (ein cent-Artikel). Der erste originale ab Werk ist rot... die Ersatzclips sind schwarz... man sieht also genau, ob da schon mal einer zugange war und den Deckel ab hatte.

Wenn die Mercedesse neueren Baujahrs sind muss man sich noch mit dem Thema Öl ablassen und wieder auffüllen beschäftigen denn die neuen Getriebe haben kein Peilstabrohr durch das das neue Öl aufgefüllt wird und auch keine Auffüllöffnung am Getriebe, sondern das neue Öl muß zur Ablassöffnung wieder rein. Dazu ist da ein Röhrchen eingepresst, das zum Ablassen entfernt werden muss und vor Montage der Ölwanne wieder eingepresst wird um den korrekten Ölstand einstellen zu können.

Zitat:

@ghm schrieb am 22. Mai 2019 um 22:7:22 Uhr:


Der erste originale ab Werk ist rot... die Ersatzclips sind schwarz... man sieht also genau, ob da schon mal einer zugange war und den Deckel ab hatte.

Andersherum. Schwarz original und rot wurde schon geöffnet. Zumindest bekomme ich immer nur Rote gekauft.

Zitat:

@firebirder schrieb am 23. Mai 2019 um 05:37:40 Uhr:



Zitat:

@ghm schrieb am 22. Mai 2019 um 22:7:22 Uhr:


Der erste originale ab Werk ist rot... die Ersatzclips sind schwarz... man sieht also genau, ob da schon mal einer zugange war und den Deckel ab hatte.

Andersherum. Schwarz original und rot wurde schon geöffnet. Zumindest bekomme ich immer nur Rote gekauft.

Ha! Stimmt!
Hab ich in der Eile des Tippens doch glatt verwechselt. Danke für die Richtigstellung.

Ok, danke für die Antworten, haben mir weitergeholfen. Mein Fazit das ich aus den Informationen ziehe ist, das eine Getriebespülung grundsätzlich eine gute Sache ist aber das vollautomatische Gerät nur Luxus und die Werkstätten zocken einen mit den Preisen für die Spülung ab wenn man Material, sowie Arbeits- und Zeitaufwand berücksichtigt.

Trau mich trotzdem selbst nicht so ganz dran das direkt alleine zu machen ... kommt denn zufällig jemand aus dem Kreis Marburg der bereit wäre das mal mit mir durchzuführen damit ich es lerne? Würde mich freuen wenn sich jemand meldet.

Getriebeölwechsel sollte relativ simpel sein, muss man nur die Vorgaben des Herstellers kennen und beachten. Das kannst ja einfach in kürzeren Intervallen machen, dann passt das sicherlich auch. Falls schon zu lange mit dem Öl gefahren wurde und ein Austausch sinnvoller ist, muss man sich halt in die Materie einarbeiten oder es machen lassen.

Zitat:

@TSB69 schrieb am 26. Mai 2019 um 15:38:17 Uhr:


Getriebeölwechsel sollte relativ simpel sein, muss man nur die Vorgaben des Herstellers kennen und beachten. Das kannst ja einfach in kürzeren Intervallen machen, dann passt das sicherlich auch. Falls schon zu lange mit dem Öl gefahren wurde und ein Austausch sinnvoller ist, muss man sich halt in die Materie einarbeiten oder es machen lassen.

Ist mir klar das man sich einarbeiten kann und es gibt auch gute Anleitungen aber vielleicht findet sich dennoch jemand, beim ersten mal hätte ich einfach gerne wen dabei der es schon gemacht hat um dumme Fehler zu vermeiden. Und da ich nicht weiss wann hier jemals gewechselt wutrde wäre mir ne Spülung lieber aber auch Wechsel wäre schon toll da auf jeden Fall die Probleme behoben werden die durch den aktuell etwas niedrigen Ölstand verursacht werden. Verliere nämlich ein wenig Getriebeöl.

Zitat:

@Malignitas76 schrieb am 26. Mai 2019 um 14:59:44 Uhr:


Ok, danke für die Antworten, haben mir weitergeholfen. Mein Fazit das ich aus den Informationen ziehe ist, das eine Getriebespülung grundsätzlich eine gute Sache ist aber das vollautomatische Gerät nur Luxus und die Werkstätten zocken einen mit den Preisen für die Spülung ab wenn man Material, sowie Arbeits- und Zeitaufwand berücksichtigt.

Wieso "zocken" die einen ab? Die müssen auch eine Gewährleistung auf ihre Arbeit geben und verdienen wollen die auch noch was...
Wenn du dir das nicht zutraust, dann lass' es machen, immer noch besser, als wenn du dann durch Unwissenheit was kaputt machst, dann hast du nämlich nichts gespart.
Wie oft macht man denn so einen Getriebeölwechsel? Alle 100.000 km? Das sollte einem doch die ~ € 500 wert sein...

Zitat:

@Mad_Max77 schrieb am 26. Mai 2019 um 16:44:00 Uhr:



Zitat:

@Malignitas76 schrieb am 26. Mai 2019 um 14:59:44 Uhr:


Ok, danke für die Antworten, haben mir weitergeholfen. Mein Fazit das ich aus den Informationen ziehe ist, das eine Getriebespülung grundsätzlich eine gute Sache ist aber das vollautomatische Gerät nur Luxus und die Werkstätten zocken einen mit den Preisen für die Spülung ab wenn man Material, sowie Arbeits- und Zeitaufwand berücksichtigt.

Wieso "zocken" die einen ab? Die müssen auch eine Gewährleistung auf ihre Arbeit geben und verdienen wollen die auch noch was...
Wenn du dir das nicht zutraust, dann lass' es machen, immer noch besser, als wenn du dann durch Unwissenheit was kaputt machst, dann hast du nämlich nichts gespart.
Wie oft macht man denn so einen Getriebeölwechsel? Alle 100.000 km? Das sollte einem doch die ~ € 500 wert sein...

Also ich empfinde 500 Euro für die geleistete Arbeit Wucher aber ist auch ansichtssache. Garantie? Bei meinem 2003er mit 320.000 km ... also bei mir in der Gegend gibt da keiner Garantie bei Spülung. Und sicherlich wäre es mir 500 wert wenn dadurch keinen Schaden entsteht allerdings habe ich n ubnmal keine 500 die ich auf den Tisch legen kann dafür ... deswegen muss ich es irgendwie anders lösen auch mit eventuell erhöhtem Risiko für mich.

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