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Geht euch nicht auch das Sicherheitsgelaber voll auf die Nüsse?

Themenstarteram 21. Dezember 2010 um 18:58

Gestern mal wieder die MO gekauft und was "strahlt" mich von der Rückseite an? Der neue Systemhelm... Wird vermutlich DER Trend der Tittentreiber 2011 (nix persönliches gegen Anwesende ;) )...

Aber geht ja nicht nur um uns Motorradfahrer. Vor ein paar Tagen musste ich ja auch schon im Radio hören das es irgendwelche Experten ja toll finden das inzwischen fast jeder mit Helm Ski fährt... aber man solle doch dem Kind auch einen Helm beim Schlittenfahren aufsetzen weil das doch auch so gefährlich ist... Omg... Klar... Hätt man ja selbst drauf kommen können... Sowas aber auch...

Na dann warten wir mal mit Freude auf den Schlittenairbag, warum hat den denn noch keiner erfunden?

 

Nicht das ich generell was gegen etwas mehr Sicherheit habe. ABS halte ich ja an sich für nützlich. ESP hat bestimmt auch seinen Nutzen wenn nicht jeder Pappenheimer seine Karre ausreizen würde bis das ESP anschlägt weil man hats ja. Überhaupt wär mehr Hirn statt mehr Airbags vielleicht mal was. Könnte man nicht eine Gleichung aufstellen das mit erhöhter Anzahl an Sicherheitsfeatures die Hirnmasse umgekehrt Proportional abnimmt? Man hat zumindest das Gefühl... Gestern bei Eis auf der Straße mit 60 heim. Im dritten Gang dreht die Karre teilweise noch durch... Trotzdem fahren einige auf 5 Meter auf... Da müssen doch irgendwelche Denkprozesse völlig aussetzen, anders kann ich mirs nimmer erklären... Aber man hat ja ABS und ESP und hassdedichgesehn, die werdens schon richten...

 

Es prallen also wohl mehrere Welten aufeinander. Leute die mehr Sicherheit brauchen und dafür Gehirn tauschen, Leute die mehr Sicherheit brauchen weil andere ihr Gehirn tauschen und Leute denen der Sicherheitswahn langsam etwas auf den Senkel geht und die wegen den Leuten die das Gehirn eingetauscht haben sich nicht per Vollkörperairbag in Neongelb durch die Straßen und Pisten bewegen wollen... Hmm... Ich glaub ich kauf mir als nächstes einen Lada Niva 4x4. An die Karre kann ich dann wenigstens gleich einen Schneeräumer montieren wofür andere extra ein ATV kaufen...

 

So... sorry... musste mir mal etwas Luft machen bevor ich einen Schreikrampf bekomm... Winter hängt mir jetzt schon zum Hals raus...

Winter
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 21. Dezember 2010 um 18:58

Gestern mal wieder die MO gekauft und was "strahlt" mich von der Rückseite an? Der neue Systemhelm... Wird vermutlich DER Trend der Tittentreiber 2011 (nix persönliches gegen Anwesende ;) )...

Aber geht ja nicht nur um uns Motorradfahrer. Vor ein paar Tagen musste ich ja auch schon im Radio hören das es irgendwelche Experten ja toll finden das inzwischen fast jeder mit Helm Ski fährt... aber man solle doch dem Kind auch einen Helm beim Schlittenfahren aufsetzen weil das doch auch so gefährlich ist... Omg... Klar... Hätt man ja selbst drauf kommen können... Sowas aber auch...

Na dann warten wir mal mit Freude auf den Schlittenairbag, warum hat den denn noch keiner erfunden?

 

Nicht das ich generell was gegen etwas mehr Sicherheit habe. ABS halte ich ja an sich für nützlich. ESP hat bestimmt auch seinen Nutzen wenn nicht jeder Pappenheimer seine Karre ausreizen würde bis das ESP anschlägt weil man hats ja. Überhaupt wär mehr Hirn statt mehr Airbags vielleicht mal was. Könnte man nicht eine Gleichung aufstellen das mit erhöhter Anzahl an Sicherheitsfeatures die Hirnmasse umgekehrt Proportional abnimmt? Man hat zumindest das Gefühl... Gestern bei Eis auf der Straße mit 60 heim. Im dritten Gang dreht die Karre teilweise noch durch... Trotzdem fahren einige auf 5 Meter auf... Da müssen doch irgendwelche Denkprozesse völlig aussetzen, anders kann ich mirs nimmer erklären... Aber man hat ja ABS und ESP und hassdedichgesehn, die werdens schon richten...

 

Es prallen also wohl mehrere Welten aufeinander. Leute die mehr Sicherheit brauchen und dafür Gehirn tauschen, Leute die mehr Sicherheit brauchen weil andere ihr Gehirn tauschen und Leute denen der Sicherheitswahn langsam etwas auf den Senkel geht und die wegen den Leuten die das Gehirn eingetauscht haben sich nicht per Vollkörperairbag in Neongelb durch die Straßen und Pisten bewegen wollen... Hmm... Ich glaub ich kauf mir als nächstes einen Lada Niva 4x4. An die Karre kann ich dann wenigstens gleich einen Schneeräumer montieren wofür andere extra ein ATV kaufen...

 

So... sorry... musste mir mal etwas Luft machen bevor ich einen Schreikrampf bekomm... Winter hängt mir jetzt schon zum Hals raus...

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Wobei noch nicht sicher ist, ob die Schutzwirkung des Helms bei Schumi im Endergebnis ein Vorteil war.

Schöne Statistik zum Helmtragen: http://static.zukunft-mobilitaet.net/.../...ndliche-radhelmpflicht.jpg

Ich kann da keine wirkliche Korrelation zwischen Helmtragen und Unfalltoten erkennen.

Niemand streitet ab, dass der Aufprall des Schädels auf Asphalt mit Fahrradhelm angenehmer ist. In Frage gestellt wird nur eine signifikante Wirkung auf die Anzahl der toten Radfahrer, die eine PFLICHT rechtfertigen würde.

am 3. Januar 2014 um 11:57

Zitat:

Aber lasst uns doch noch mal das Threadthema betrachten. Ist doch lustig: Eine Mutter weigert sich schlicht und einfach, nachvollziehbar zu belegen, warum sie einen Fahrradhelm für unverzichtbar hält.

Ich nehme an du meinst mich damit.

Wer oder was bist du? Aus welchem Grund sollte ich dir irgend welche Belege über meinen Umgang mit meinen Kindern geben? Und wo sprach ich über eine Unverzichtbarkeit?

Für den Fall der Fälle trugen meine Jungs den Helm!

Ebenso tragen sie beim Fußball Schienbeinschoner.

Auch Handschuhe, sei es für´s Rad oder für´n Roller sind vorhanden.

Zitat:

Ein wortgewaltiger Mensch erklärt uns hier in ewig langen Zeilen,

Immer zuerst an die eigene Nase fassen!

 

Zitat:

Es gibt, angefangen bei Wahnwesten für Erstklässler

Was ist verkehrt daran, ein kleines Menschenkind so gut wie möglich schützen zu wollen?

Kinder kommen nicht auf die Welt und wissen gleich alles. Sie müssen es lernen. Bis sie es nicht selber besser wissen ist es die Pflicht der Eltern auf sie aufzupassen!

Zitat:

Original geschrieben von Nette Hexe

Einen Helm aufsetzten obwohl du musst? Ja pfui.

Du hast ihn auch ( wie meine Kids) nie unbedingt benötigt? Ja schmeiss doch die Murmel weg und zahl eben Verwarngeld. Wo ist da bitte schön das Problem?

Ich kann dich nicht zwingen, über deine Handlungen nachzudenken und womöglich noch darüber in aller Öffentlichkeit zu reflektieren. Dazu bist du ja ganz offensichtlich nicht bereit.

Ich kann aber - finde ich - schon erwarten, dass du das, was ich schreibe, zur Kenntnis nimmst. Ich habe als die beiden Hauptgründe für das Tragen eines Helmes auf dem Motorrad 1.) die Helmpflicht und 2.) den Schutz vor Wind und Wetter genannt. Erst danach kommt der versprochene Unfallschutz, der bei meinem hochwertigen Helm sicherlich überzeugender ausfällt als bei so einem windigen Styroporkäppi. Außerdem: Sollte ich einen Unfall haben und keinen Helm getragen haben, rechne ich mit juristischen Folgen. Die gibt es vor Gericht heute ja schon immer häufiger selbst bei Motorradfahrern, die alle Paragrafen des Gesetzes befolgt haben, aber nach Ansicht des Richters nicht genug Panzerung drauf hatten.

Ich bin mal in Amerika mit einer Harley an einem Tag 500 km mit offenem Helm und ohne Motorradbrille gefahren. Das ist sogar bei warmen Temperaturen kein Spaß für die Augen. Ich trage unter meinem Helm bei Überlandfahrten sogar einen Gehörschutz. Der ist laut StVO nicht vorgeschrieben, eher schon verboten, aber es sind meine Ohren.

Zitat:

Original geschrieben von Nette Hexe

Zitat:

Es gibt, angefangen bei Wahnwesten für Erstklässler

Was ist verkehrt daran, ein kleines Menschenkind so gut wie möglich schützen zu wollen?

Kinder kommen nicht auf die Welt und wissen gleich alles. Sie müssen es lernen. Bis sie es nicht selber besser wissen ist es die Pflicht der Eltern auf sie aufzupassen!

Verkehrt wird es, wenn Schutzmaßnahmen ohne Sinn und Verstand angewandt werden. Und wenn Eltern auf ihre kleinen Kinder aufpassen wollen, dann müssen sie aufpassen. Die Kinder in Leuchtjacken stecken ist was anderes. In München gibt es zu Schüler-Verkehrszeiten an allen möglichen Kreuzungen Schülerlotsen, das finde ich eine gute Idee. Macht aber mehr Arbeit als eine Wahnweste vom ADAC.

Mal ein krasses Beispiel, wozu der vermeintlich gut gemeinte Schutz von kleinen Kindern führen kann: Vor einiger Zeit wurde bekannt, dass es bei der australischen Fluglinie Qantas eine interne Dienstanweisung gab, wonach männliche Flugpassagiere grundsätzlich nicht auf einen Sitzplatz neben ein Kind gesetzt werden dürfen, das ohne Begleitperson unterwegs ist. Grund für diesen Unsinn: Die Kinder sollten vor möglichen sexuellen Übergriffen geschützt werden. Tja, und jetzt frage ich dich: Was ist verkehrt daran, ein kleines Menschenkind so gut wie möglich schützen zu wollen? Da erklärt man doch ruhig einmal alle männlichen, zahlenden Passagiere zu potenziellen Kinderschändern, das ist ja dann okay, oder?

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Wobei noch nicht sicher ist, ob die Schutzwirkung des Helms bei Schumi im Endergebnis ein Vorteil war.

Schöne Statistik zum Helmtragen: http://static.zukunft-mobilitaet.net/.../...ndliche-radhelmpflicht.jpg

Ich kann da keine wirkliche Korrelation zwischen Helmtragen und Unfalltoten erkennen.

Die Helmtragequote der Kinder unter 10 Jahren scheint aber mit der Anzahl getöteter Radfahrer zu korrelieren. Und zwar im negativen Sinne: Höhere Tragequote, mehr Getötete. Interessant ist das, weil bei den Getöteten ja alle Altersklassen vertreten sind...

Gruß

Michael

Zitat:

Original geschrieben von pibaer

Die Helmtragequote der Kinder unter 10 Jahren scheint aber mit der Anzahl getöteter Radfahrer zu korrelieren. Und zwar im negativen Sinne: Höhere Tragequote, mehr Getötete. Interessant ist das, weil bei den Getöteten ja alle Altersklassen vertreten sind...

Das wäre wirklich bitter, wenn's so wäre, weil ich sehe, welch hoher sozialer Druck von Eltern ausgeübt wird, damit ihre Kinder auch ja immer den blödsinnigen Fahrradhelm aufsetzen.

Ich finde, man sollte sein Augenmerk viel mehr auf die Vermeidung von Unfällen richten als auf die Vermeidung von Unfallfolgen. Ich finde es zum Beispiel erstaunlich, wie selbstverständlich viele Fahrradfahrer elementarste Verkehrsregeln missachten. Und wenn dich an einer roten Ampel ein Autofahrer mit 60 mitnimmt, dann ist es auch schon egal, ob du ein Styroporkäppi trägst oder nicht.

 

am 3. Januar 2014 um 12:39

Zitat:

 

Ich finde, man sollte sein Augenmerk viel mehr auf die Vermeidung von Unfällen richten als auf die Vermeidung von Unfallfolgen

Und wie soll das deiner Meinung nach gehen?

Bei richtiger Antwort bekommst vllt. den Job von Ursula von der Leyen :D

Mein Gott, da kriecht man um 14 Uhr aus dem Bett, schon sieht man, dass hier 24 neue, ewiglange Beiträge sind.

Kann jemand zusammenfassen? :D

Zitat:

Original geschrieben von Nette Hexe

Zitat:

 

Ich finde, man sollte sein Augenmerk viel mehr auf die Vermeidung von Unfällen richten als auf die Vermeidung von Unfallfolgen

Und wie soll das deiner Meinung nach gehen?

Bei richtiger Antwort bekommst vllt. den Job von Ursula von der Leyen :D

Mal abgesehen davon, dass ich den Job von Truppen-Ursel nicht will und ich mich frage, was sie getan hat, dass dieses Amt nicht an ihr vorbei geht:

Mir würde da schon einiges einfallen. Unter dem Aspekt der Unfallvermeidung finde ich die nahende ABS-Pflicht für Motorräder schon nicht schlecht. Ich vermisse Anreize meiner Kfz-Versicherung, die mir die regelmäßige Teilnahme an Fahrsicherheitstrainings schmackhaft macht. Wenn ich höre, dass die Verkehrswacht in München, die früher regelmäßig Trainings für Fahranfänger gemacht hat, dieses Projekt aus Versicherungsgründen einstellen musste, dann finde ich das nicht gut. Die Verkehrsausbildung von Schülern sollte Unterrichtsfach werden. Ich habe 1979 meinen Klasse IV an der Schule gemacht. Gibt es heute so was noch?

Was ich mir auch wünsche, das ist ein intelligenter Umgang mit der Ressource "Aufmerksamkeit". Meines Wissens sind zum Beispiel entlang von Bundesstraßen und Autobahnen Werbetafeln verboten, weil man die Landschaft nicht verschandeln und die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer nicht über Gebühr von der Straße ablenken will. Deshalb müssen meines Erachtens die Plakate, die die Verkehrswacht und sonstige Vereine an allen möglichen Ecken aufstellen, einem psychologischen Wirkungstest unterzogen werden. Bringt das was, oder werden da nur öffentliche Gelder in irgendwelche Agenturtaschen verschoben? Ich habe mal ein Beispielbild angehängt, damit du siehst was ich meine.

Verkehrskontrollen sollten dort stattfinden, wo sie der Verkehrssicherheit nützen, nicht dort, wo sie die Gemeindekasse füllen. Und ich bin durchaus für einen höheren Verfolgungsdruck bei allen Verkehrsverstößen, die Fahrradfahrer betreffen, also auch Parken auf Radwegen

Psychologisch betrachtet müssen wir meiner Ansicht nach vom permanenten Alarmismus runter. Hier hat es ja schon jemand geschrieben: Wenn jede Kurve als gefährlich beschildert wird, dann nehmen die Leute die Warnungen nicht mehr ernst - und fliegen dort raus, wo es wirklich gefährlich ist. Und da nützt dann auch kein Leuchthelm. Und so oft, wie man als Motorradfahrer gesagt bekommt, man solle langsamer fahren, das nimmt doch keiner mehr wahr.

Aber klar: Wahnwesten verteilen und sich darüber in der "Motorwelt" bejubeln, das geht natürlich einfacher.

-wsb-494x322-plakat-gross
am 3. Januar 2014 um 13:44

Es wird immer so weiter gehen wie in den vergangenen 100 Jahren. Der Stand der Technik schreitet fort und die Industrie will diesen Segen verkaufen. Dafür setzen sie Lobbyisten ein, die im Parlament dafür sorgen, dass entsprechende Regelungen geschaffen werden, dass die Errungenschaften zur Pflicht werden. So verkauft es sich natürlich am besten.

Die Regierung verkauft die Gesetzte dann an die Bevölkerung mit dem Argument, dass sie nur das Beste für die Verbraucher will und maximalen Schutz. Das Ganze ist nichts weiter wie ein riesengrößes Geschäft, bei dem wir die Kosten zu tragen haben. Egal wie sinnvoll die Errungenschaft sein mag. Mal sehen, wo das.hinführt. Wahrscheinlich zu Ganzkörperairbags, die auch während des Schlafes zu tragen sind. Man könnte ja aus dem Bett fallen.

Das will ich sehen, wie der k2 mit einem aufgeplusterten Airbag auf dem Boden liegt und völlig verdutzt nach oben zum Bett guckt.

Like a Michelinmännchen. :D

am 3. Januar 2014 um 14:46

Neeeeee, das nennt man Marienkäferstellung :D

Die Stellung kannte ich noch gar nicht.

Ich merke mal wieder, dass ich noch viel lernen muss! :D

Zitat:

Original geschrieben von pibaer

Ich fordere ein Verbot von Verbotsforderungen.

Gruß

Michael

Der ist richtig gut.

Dieses Mal sind wir einer Meinung. Ich bin begeistert.

Das sehe ich anders. Mit den Verboten ist das wie mit den Warnschildern vor Kurven: Es gibt zu viele davon und deshalb will keiner mehr welche haben. Sogar die sinnvollen nicht.

Ein anderes Verbot, das ich gerne hätte, wäre ein Verbot dieser fiesen Tagfahrleuchten. Besonders die von Audi & Co.. Der totale Mist, der nur den Verkehr gefährdet. Wenn Licht, dann bitte das Abblendlicht. Obwohl auch das am Tage bei Autos aus zu sein hat. Diese Lichtorgien gefährden nur die schwächeren Verkehrsteilnehmer.

Man könnte so manche Verbote abschaffen und auch Millionen Schilder in Deutschland demontieren - und es wäre ein Gewinn für die Verkehrssicherheit. Aber deshalb sind Ge- und Verbote nicht per se verkehrt.

Verkehrt ist eher, daß viel zu viele Dummbeutel leider nicht zu eigenverantwortlichem Handeln fähig sind und diese Leute Zwänge wie Verbote notwendig machen.

 

Gruß Michael

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