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gebr. Kombi für bis zu drei Kinder

Themenstarteram 7. Mai 2011 um 8:37

Wie es aussieht, steht bei uns demnächst wieder Nachwuchs an, so dass unser 3-türiger Fiesta wohl durch ein größeres Auto getauscht werden muss. Da der Markt für mich absolut nicht zu überblicken ist, wäre ich über ein paar Tipps hinsichtlich verschiedener Modelle dankbar.

Ich werde jährlich zwischen 15-20k km fahren, Tendenz wäre dann wohl eher zu einem Benziner.

Er darf ruhig schon etwas älter sein und ein paar km auf dem Tacho haben, wichtig ist mir in erster Linie der Verbrauch und die Anschaffungskosten sowie der Platz. Es sollen wie gesagt 2 Erwachsene und bis zu drei Kids locker reinpassen plus Gepäck (und gerade bei kleinen Kindern kann das ja eine Menge sein).

An Ausstattung brauchte ich unbedingt:

-(mindestens) Frontairbags

-ABS

-Klimaanlage

-Verriegelung der hinteren Türen

Sehr, sehr gerne hätte ich einen 6. Vorwärtsgang und ESP.

Nett wären in absteigender Nettigkeit:

-Mittelarmlehne

-Nebelscheinwerfer

-elektr. Fensterheber

-Tempomat (:))

-Start-Stopp-Automatik (:D)

Wie sieht es mit Autogas aus, ist es noch sinnvoll darauf zu achten? Ich habe eine staatliche Garantie bis 201x von 0,7xc/Liter im Kopf, konnte aber bei Wikipedia nicht genaues dazu finden...

Achso ausgeben würde ich gern was um die 5k€, 7k€ ist wohl die Alleralleroberste Schmerzgrenze.

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36 Antworten

das is aber net unbedingt ne opeltypische macke,oder ?

mein sogar,dass es bei einigen ford & jaguar modellen ernsthaft probleme bis kapitalen motorschäden deswegen gab ?!

das ist auch nicht typisch für den opel, sondern für fast alle diesel mit dpf.

aber sowieso: wenn man viel kurzstrecke fährt, bitte einen benziner nehmen!

Themenstarteram 25. Mai 2011 um 11:06

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Zitat:

Original geschrieben von UNeverNo

 

Naja 1,5 - 2l/100km finde ich schon viel.

Wo nimmst die denn her? Bei den Nutzfahrzeugen ist es 6, zu 6, und bei den Benzinern 7,ziemlichviel zu 8,nichtganzsoviel. Realverbräuche laut Spritmonitor zugrundegelegt.

Ich bin jetzt einfach mal von den Verbrauchsangaben bei Mobile ausgegangen. Der Multipla lag da bei 6.5l und der Astra bei 5l.

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Zitat:

Original geschrieben von UNeverNo

Wie genau?

Wichtig ist beim Kauf eines gebrauchten Turbos auch, daß es kein zu sehr überzüchtetes Exemplar ist, daher immer darauf achten, was der entsprechende Sauger bringt. In meinem Fall ist es nicht ganz 50% Mehrleistung durch den Turbo (136 zu 200 PS), das würde ich schon als an der Grenze sehen. Je mehr Mehrleistung der Turbo bringt, desto vorsichtiger wäre ich.

Mhh, der Multipla als Beispiel ist auch ein TDI. Wo sehe ich denn wieviel Mehrleistung der Turbo leistet?

Hier nochmal die Kurzfassung, wieso ich eher zum Astra tendiere:

-wenig Verbrauch

-gute Pannenstatistik

-günstige Ersatzteile

Bei all den Punkten schneidet der Multipla schlechter ab. Der kann dafür über den Anschaffungspreis punkten.

Zitat:

Original geschrieben von Dynomyte

aber sowieso: wenn man viel kurzstrecke fährt, bitte einen benziner nehmen!

Und zum Diesel tendiere ich weil er einfach günstiger ist (Anschaffung + Unterhalt). Wieso verkraftet ein Diesel Kurzstrecken eher schlecht? Und bis wieviel km definiert sich denn eine Kurzstrecke? ;)

am 25. Mai 2011 um 15:15

Zitat:

Original geschrieben von UNeverNo

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Wo nimmst die denn her? Bei den Nutzfahrzeugen ist es 6, zu 6, und bei den Benzinern 7,ziemlichviel zu 8,nichtganzsoviel. Realverbräuche laut Spritmonitor zugrundegelegt.

Ich bin jetzt einfach mal von den Verbrauchsangaben bei Mobile ausgegangen. Der Multipla lag da bei 6.5l und der Astra bei 5l.

Das sind auch wieder nur die realitätsfernen Normverbäuche, die man kaum gebrauchen kann.

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Wichtig ist beim Kauf eines gebrauchten Turbos auch, daß es kein zu sehr überzüchtetes Exemplar ist, daher immer darauf achten, was der entsprechende Sauger bringt. In meinem Fall ist es nicht ganz 50% Mehrleistung durch den Turbo (136 zu 200 PS), das würde ich schon als an der Grenze sehen. Je mehr Mehrleistung der Turbo bringt, desto vorsichtiger wäre ich.

Mhh, der Multipla als Beispiel ist auch ein TDI. Wo sehe ich denn wieviel Mehrleistung der Turbo leistet?

Wenn es keinen entsprechenden Sauger gibt, kann man eventuell mit anderen auf dem Markt befindlichen Fahrzeugen vergleichen: Was schaffen Sauger mit ähnlichem Hubraum bei ähnlichen Drehzahlen?

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Hier nochmal die Kurzfassung, wieso ich eher zum Astra tendiere:

-wenig Verbrauch

-gute Pannenstatistik

-günstige Ersatzteile

Bei all den Punkten schneidet der Multipla schlechter ab. Der kann dafür über den Anschaffungspreis punkten.

Der Multipla war auch nur ein mögliches Beispiel, das zudem auch in einer ganz anderen Klasse angesiedelt ist als der Astra.

Mit dem Astra ist prinzipbedingt ab dem dritten Kind Schluß, der fünfte Sitz ist allenfalls ein Notsitz. Beim Multipla (um bei dem Beispiel zu bleiben) gibt es dagegen sechs vollwertige Sitzplätze.

Ich bin übrigens sehr interessiert, wo Du die Pannenstatistik des Multipla hernimmst. Ich kann keine finden, wo der Multipla überhaupt auftaucht - und erst recht keine ungefälschte.

Zitat:

Original geschrieben von Dynomyte

Zitat:

aber sowieso: wenn man viel kurzstrecke fährt, bitte einen benziner nehmen!

Und zum Diesel tendiere ich weil er einfach günstiger ist (Anschaffung + Unterhalt). Wieso verkraftet ein Diesel Kurzstrecken eher schlecht? Und bis wieviel km definiert sich denn eine Kurzstrecke? ;)

Kommt auf den Einzelfall an. Mir sind Diesel bekannt, die man gar nicht erst anschmeißen sollte, wenn eine Kurzstrecke von nur 200 (zweihundert) km geplant ist. Andere kann man durchaus auch mal für 10 km anwerfen.

ein diesel ist in der anschaffung günstiger als ein benziner? nicht wirklich. auch der unterhalt ist meistens teurer.

es ist immer wichtig, gegenzurechnen. bei einem vw polo macht sich ein diesel vermutlich erst nach 30.000km bezahlt, da die kleinen benziner vllt 2-3l mehr verbrauchen. rechnet man die erheblich höheren steuern und versicherungskosten gegen, dann ist der benziner günstiger, da auch weniger anfällig für reparaturen.

wenn man jetzt eine m-klasse nimmt, dann ist der diesel schon ab 5.000km günstiger, da der verbrauchsvorteil deutlich höher ausfällt. versicherung unterscheidet sich, je höher die fahrzeugklasse, ebenfalls weniger. wären noch die steuern, die aber durch den hohen verbrauchsvorteil wieder aufgewogen werden.

ein benziner ist eher für kurzsterecke geeignet, da:

Benzinmotoren durch die bank leichter sind als ihre Dieselkollegen. Also weniger Masse, die "durchgewärmt" werden muss.

Ausserdem produziert ein Benziner eine höhere Abwärme beim Verbrennen, was ihn ebenfalls schneller durchwärmen lässt. dadurch wird das öl schneller warm, es entsteht früher eine bessere schmierfähigkeit etc etc.

Ausserdem haben die Diesel mittlerweile einen Turbo, und der mag Kurzstrecken garnicht. Einen Turbo sollte man ja tunlichst warm- und kaltfahren, ich lasse meinen auch noch 30sek-1min nachlaufen. Aber wenn man dann häufig Kurzstrecke fährt, kann ich mir vorstellen, das man da nach 2 Stopps schon keine Lust mehr drauf hat ;). Macht man das alles nicht, dann verkokt der, die Turbinen fressen sich fest ---> kaputt. Und da wäre ja noch der DPF. Benziner und Diesel machen es fast gleich: Benziner spritzen beim Kaltstart mehr Benzin ein, damit der KAT schneller warm wird, um bessere Abgaswerte zu erreichen. Ein Diesel macht es so ähnlich, um den DPF freizublasen. Dafür benötigt er etwas Sprit, und vor allem heiße abgase, die den Sprit entzünden. wenn diese heißen Abgase nicht erreicht werden durch die Kurzstrecke, dann verkokt dir irgendwann der DPF, und dann entweder zur Werkstatt und freibrennen, oder wenn nicht möglich austauschen, und das kostet schotter.

Naja, so oder so ist Kurzstrecke Mist für jeden Motor ^^.

Achja, Definition Kurzstrecke: Hängt von verschiedenen Dingen ab (Größe des Motors, Menge des Motoröls, Turbo/ kein Turbo, Zeit bis diese Anzahl an Km erreicht ist). Ich fahre jeden Morgen 20km mit 90 auf der Autobahn, dann bin ich mir sicher, das der warm genug ist. aber auch danach dreh ich selten über 3.500U/min.

Themenstarteram 25. Mai 2011 um 16:10

Zitat:

Ich bin übrigens sehr interessiert, wo Du die Pannenstatistik des Multipla hernimmst. Ich kann keine finden, wo der Multipla überhaupt auftaucht - und erst recht keine ungefälschte.

Ich fand einige Kommentare, die sich auf eine Pannenstatistik von Anfang 2000 bezogen. Und viele Berichte über defekte Zylinderköpfe.

Das fand ich in einer AutoBild:

Zitat:

Man kann es kaum glauben: Kein Fiat erreicht bei TÜV die durchschnittliche Mängelquote. Alle Autos des italienischen Herstellers schneiden schlechter ab.

...

Die Italiener haben besonders häufig mit Ölverlust, schlechten Bremsen und defekten Abgasanlagen zu kämpfen, der Punto sogar mit Rost an Rahmen und tragenden Teilen.

http://www.toyota.de/.../...08_Qualitaetsreport_2008_tcm281-843877.pdf

Und bei den ADAC-Pannenstatistiken ist Fiat immer ganz hinten dabei.

@Dynomyte: Ich habe weiter vorne eine Beispielrechnung für den Astra H gemacht.

Meine Kurzstrecke wären wohl so 12km auf Arbeit. Dann doch den Benziner? Ach man ist das alles kompliziert. Im Osten war es einfacher Trabant, Wartburg oder Lada ;)

das ist ja nicht wirklich weit. fährst dann ja "geschäftlich" also nur fahrten von und zur arbeit ja unter 10k km. wieviel du sonst noch fährst, liegt in deinem eigenen ermessen. wenn da nicht mehr viel zusammen kommt, also das du im jahr bei 12-15k km kommst, dann würde ich einen benziner bevorzugen.

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