Geblitzt mit 37 Km/H

Meine Frage am heutigen Tag, ich wurde in einer Strasse auf der ein 30er Schild war ca 1 Meter bevor wieder 50 erlaubt waren mit 37 Km/H (laut Tacho) geblitzt. Meine Frage ist nun, bekomme ich da überhaupt einen Brief? Weil nach abzug sind das ja nur noch 34 Km/H (wenn überhaupt) und da frage ich mich ob ich nun überhaupt Post bekomme? Wäre ja irgendwie schon extrem lächerlich.

Was ist eure Meinung dazu?

36 Antworten

...... wenn du Zeit hast drehst du um und dann stellst du dich 200 Meter vor dem Blitzer und warnst die die da kommen.... 😁

Zitat:

@Rockville schrieb am 4. März 2022 um 14:09:53 Uhr:


Wenn es geblitzt hat, bekommst du auch Post. Wärst du unter der Ahdnungstoleranz gelegen, dann hätte der Blitzer gar nicht erst ausgelöst.

Wenn es einen Meter vor dem Ende des 30er Bereichs geblitzt hat, dann kann der Messbereich übrigens auch deutlich weiter vorne gelegen haben.

Nein, das stimmt so nicht. Ich wurde auch schon geblitzt, wo ich auch eine paar km/h zu schnell war, habe aber keine Post bekommen.

Zitat:

@windelexpress schrieb am 4. März 2022 um 16:55:49 Uhr:


10 mal lächerlich 30 Euro, kommen auch 300 zusammen.

Und wenn Du die Kommune richtig ärgern willst, fahr 30, dann bekommen die von Dir keinen Cent und stehen nur dumm Rum mit ihrem Blitzer

Nein, wenn man die Ärgern will, macht man einen Zahlendreher in den Verwendungszweck und überweist 1 Cent zu viel. Dann kann die Überweisung nicht automatisch verarbeitet werden und muss vom Sachbearbeiter händisch geprüft werden.

Zitat:

Nein, wenn man die Ärgern will, macht man einen Zahlendreher in den Verwendungszweck und überweist 1 Cent zu viel. Dann kann die Überweisung nicht automatisch verarbeitet werden und muss vom Sachbearbeiter händisch geprüft werden.

Das ist ein Mythos. Kann die Zahlung nicht richtig zugeordnet werden, wird aus der Verwarnung ein Bußgeld und die Verwaltungskosten kann man dann auch noch bezahlen.

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Also so wie ich das seh ist das dann wohl Glückssache

Zitat:

@Kai R. schrieb am 4. März 2022 um 22:52:32 Uhr:



Zitat:

Nein, wenn man die Ärgern will, macht man einen Zahlendreher in den Verwendungszweck und überweist 1 Cent zu viel. Dann kann die Überweisung nicht automatisch verarbeitet werden und muss vom Sachbearbeiter händisch geprüft werden.


Das ist ein Mythos. Kann die Zahlung nicht richtig zugeordnet werden, wird aus der Verwarnung ein Bußgeld und die Verwaltungskosten kann man dann auch noch bezahlen.

Über den Namen kann die Zahlung aber zugeordnet werden. Natürlich nur, wenn der Fahrzeughalter und der Überweiser der gleiche sind. Was im Verwendungzweck steht, ist dann letztendlich irrelevant. Ich habe den auch schonmal vergessen und das Feld war völlig leer.

Wenn aber z. B. die Frau für den Mann überweist und der Verwendungszweck stimmt nicht, dann kann das natürlich nichts werden.

Eine Verwarnung ist nur ein Angebot auf eine unkomplizierte Abwicklung. Im Gegenzug verzichtet der Staat auf eine Entlohnung für seinen Verwaltungsaufwand. Wenn der Staat Aufwändig ermitteln muss, läuft es halt über einen Bußgeldbescheid- und der kostet extra.

Zitat:

@W212Ben schrieb am 4. März 2022 um 23:38:15 Uhr:


Also so wie ich das seh ist das dann wohl Glückssache

Wieso Glücksache? Zuviel ist zuviel. Da ist es, abgesehen vom Betrag der Ordnungswidrigkeit , egal ob 1km/h oder 20 km/h.

Normalerweise kommt da halt ein kleines Verwarngeld und gut is.
Ich hatte es aber auch schon ein paar mal, dass ein Blitzer ausgelöst hat und nichts gekommen ist - das war aber immer so, dass ich da eh unter der erlaubten Geschwindigkeit war und mich sowieso gewundert habe, dass das Ding überhaupt ausgelöst hat.

Ich kenne es auch, blitzt es kommt post ... kommt keine Post hat man einfach nur Glück gehabt, evtl. wurde der Blitzer noch justiert, oder sonstige Fehler sind aufgetreten, sodass es nicht verwertbar ist ...

Ich wurde auch mal auf einer dreispurigen Straße im Verwarnungsgeld Bereich geblitzt ... aber genau zum Blitz war es ein Chaos aus 2 PKW, 1 LKW ... alle irgendwie im Spurwechsel und noch 2 Radfahrer irgendwie vor der blitzerlinse ... da war wohl nichts mehr mit einem gerichtsfesten auswertbarem Foto 😁... nie was gekommen ...😎

Zitat:

@Miguelito37 schrieb am 4. März 2022 um 14:04:51 Uhr:


Sehr Wahrscheinlich wirst du Post bekommen. Meine Frau wurde einmal mit 35 km/h laut Tacho geblitzt.
In dem Bescheid stand dann tatsächlich geblitzt mit 32 km/h nach Abzug und somit 2 km/h zu schnell.

Aber vielleicht hast du ja mehr Glück.

Das hatte ich auch mal. Einfach nur Lachhaft. Aber gleich kommt wieder die "wo würdest du denn die Grenze ziehen" Keule, auf jeden.

Zitat:

@Gurkengraeber schrieb am 5. März 2022 um 11:25:15 Uhr:



Zitat:

@Miguelito37 schrieb am 4. März 2022 um 14:04:51 Uhr:


Sehr Wahrscheinlich wirst du Post bekommen. Meine Frau wurde einmal mit 35 km/h laut Tacho geblitzt.
In dem Bescheid stand dann tatsächlich geblitzt mit 32 km/h nach Abzug und somit 2 km/h zu schnell.

Aber vielleicht hast du ja mehr Glück.

Das hatte ich auch mal. Einfach nur Lachhaft. Aber gleich kommt wieder die "wo würdest du denn die Grenze ziehen" Keule, auf jeden.

Die Grenze ist bei 30 nach Abzug der Toleranz. 31 ist zu schnell. Was gibt es da zu diskutieren?

@Gurkengraeber
Der provoziert nur gerne, auch in anderen Themen ... hier ein Prachtbeispiel, versucht gleich das Argument der Gegenseite ins Spiel zu bringen ...

nervig, aber harmlos...😁😁

Zitat:

@Kai R. schrieb am 4. März 2022 um 22:52:32 Uhr:



Zitat:

Nein, wenn man die Ärgern will, macht man einen Zahlendreher in den Verwendungszweck und überweist 1 Cent zu viel. Dann kann die Überweisung nicht automatisch verarbeitet werden und muss vom Sachbearbeiter händisch geprüft werden.


Das ist ein Mythos. Kann die Zahlung nicht richtig zugeordnet werden, wird aus der Verwarnung ein Bußgeld und die Verwaltungskosten kann man dann auch noch bezahlen.

Quatsch. Ich mache das mit meinen Verwarngeldzahlungen seit Jahren so und noch nie wurde daraus ein Bußgeld.

Du überweist seit Jahren mehr als das nötig?

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