Gasanlage Passat CC 3.6 FSI 4Motion
Hallo Leute,
ich habe reichlich gegoogelt und nicht allzuviel dazu gefunden. Ich möchte mir einen 2008er CC 3.6 mit 299PS zulegen. Meine Frage ist ob es im Raum Frankfurt im allgemeinen eine Firma gibt die es mir einbaut. Die hier http://www.autogas-frankfurt.com/ bauen mir es jedenfalls nicht ein und sagen das es für diesen Motor garkeine Anlage gibt. Komischerweise fand ich im Forum einen Anbieter http://www.premiumautogas.de/index.php?... der dies einbaut. Jedoch ist der Stand glaub ich nähe Heilbronn. Ich freue mich auf Antworten da ich evt.am Freitag das Auto kaufen möchte.
Thanks im Voraus
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von fisahn
Natürlich geh´t der 3,2 Fsi sehr gut mit GAs. Startet und fährt mit GAs ohne Benzin.
Ähm... Das Ganze hier ist ein Jahr alt und es ging damals um den 3,6FSI. Also wenn schon Werbespam (und selbstverständlich ist das nix anderes) dann macht euch wenigstens die Mühe und lest die eigentliche Frage. Es spricht nicht grundsätzlich was gegen Werbung in Foren. Aber dann bitte auch mal konkrete Antworten bei Fragen und Problemen geben. Und nicht immer nur Kryptische Werbung.
64 Antworten
ich habe gerade meine Anlage Icom ausbauen lassen, da sie nicht sauber funktioniert hat!
Welch frevelhafte Behauptung. Man kann doch nicht einfach behaupten, dass ein Produkt nicht sauber funktioniert... uiuiui.... 🙄
Was waren denn die Probleme ?
Nicht nur eine Icom wird ausgebaut.
Es gibt Kunden die sind einfach genervt... von der Funktion... vom Einbau.
Sicher, es gibt kaum etwas was man nicht reparieren könnte.
Aber auch hier gibt es einen Kostenplan und Rentabilitätsrahmen.
Gasanlagenprobleme die wir in Foren lesen sind ja nur ein geringer % Anteil der tatsächlichen Probleme,
auch wenn sie hier aus guten Gründen kleingeredet werden.
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Zitat:
Original geschrieben von upaeck
Fährt den jemand von Euch einen CC 3.6 auf Gas?
Bei spritmonitor.de hab ich nur
einen gefunden. Ausgestattet bei Kilometerstand 120.952 mit einer ICOM JTG HP2 für sage und schreibe 4.100,- €.
Scheint noch bis jetzt zu laufen da die Einträge am 17.06.2013 beginnen und am 10.3.2014 mit 148.715 km enden. Also sehr aktuell gehalten.
Auffällig: nach 9 Monaten bei Kilometerstand 145.000 eine Reparatur für 15.000,- €.
Tja, jetzt stellt sich die Frage was da repariert wurde. Ich vermute mal der Motor. Nach ca. 25.000 km hat dem Motor die Gasanlage den Rest gegeben oder lag da schon ein Schaden in der Luft der nicht durch die Gasanlage verursacht wurde? Aber wie gesagt, nur eine Vermutung, es kann ja sein das ganz was anderes repariert werden musste. Vielleicht die Einspritzpumpe und/oder die Benzindüsen? Aber für 15.000,- € ? Ne, das muß was größeres sein und da fällt mir nur der Motor ein. Ach ne, da gibt es ja noch das sagenumwobene (und defektanfällige) DSG-Getriebe. Kostet das 15.000,- €?
Du meine Güte, 4.100,- € für eine Gasanlage. Da muß man verdammt viel fahren damit die sich überhaupt jemals amortisiert.
Ich fahre einen ganz stinkgewöhnlichen 4.3 L Sauger-V8 (Baujahr 2005; nein kein VW sondern ein zuverlässiger Lexus) mit einer Verdampfer-Gasanlage von BRC und habe 3.200,- € für einen perfekten Einbau bezahlt (umgerüstet bei Kilometerstand 90.000) und bin damit nun 26 Monate/46.000 km unterwegs, ohne das geringste Problem, der Motor schnurrt wie ein Kätzchen. Und amortisiert hat sich die Anlage auch schon lange.
Von einer halbwegs gängigen Anlage für einen LPG verträglichen Motor ausgehend,
nicht die Anlage machts,
es ist in den meisten Fällen der Einbau und die Abstimmung die für zufriedenes Gasfahren sorgt.
Leider gibt es den Lexus nicht als Kombi .... und die stinknormalen Sauger werden auch immer weniger deshalb muss ja eine lösung her sonst stirbt in dem fall euer Gewerbe aus und ihr müsst euch wieder aufs Bremsenwechseln beschränken .
Es ist doch egal ob Icom , Prins oder wie sie alle heißen die Anlagen werden überall Teurer da mehr auswand betrieben werden muss und ohne uns wenige ( vielleicht auch Mutige oder Verrückte ) werden diese Anlagen nie ausgereift und zuverlässig das kein Gasanlagenhersteller sich es leisten kann wie z.B VW aufwendige Langzeittest zu betreiben.
Die HP 2 würde es vielleicht nicht geben wenn es die HP 1 fahrer nie gegeben hätte. Natürlich ist es nicht gut wenn die benutzer dann allein gelassen werden. Was ich als HP 2 nutzer nie erfahren habe der Support ist immer da und es wird geholfen und verbessert wenn nötig.
Und selbst die 4000 euro Umbaukosten sind reinzuholen dauert halt nur etwas länger.
Ich sehe das auch etwas anders ob ich mir nun schicke Alufelgen für 4000 euro hole ist die Kohle auch weg und ich habe nix von gespart und trotzdem machen es viele , dann leg ich die kohle lieber für sowas an und bekomme Monat für Monat was zurück in der hoffung mehr zurück zu bekommen als ich investiert habe.
Fährt die Karre an die Wand ist es auch umsonst gewesen ....
Am ende ist es jedem selbst überlassen was er mit seiner Kohle macht ....
Zitat:
Original geschrieben von sz1979k
Es ist doch egal ob Icom , Prins oder wie sie alle heißen die Anlagen werden überall Teurer da mehr auswand betrieben werden muss und ohne uns wenige ( vielleicht auch Mutige oder Verrückte ) werden diese Anlagen nie ausgereift und zuverlässig das kein Gasanlagenhersteller sich es leisten kann wie z.B VW aufwendige Langzeittest zu betreiben.
An dieser Aussage ist schon etwas wahres dran, sie lassen aber wieder einiges ausser Acht.
Der Dumme ist doch der Umrüster, wenn es nicht funktioniert, denn dieser zahlt die Zeche !
Sind Sie wirklich der Meinung dass die Importeure und Hersteller die Unkosten des Umrüsters und des Kunden übernehmen ?
Ich kenne keinen der mir die Kosten(Ein-, und Ausbau und Material) erstatten würde wenn ich zum Ausbau eines Systems gezwungen bin, weil es eben nicht funktioniert !
Ich habe hier einmal sogar von einem Angebot gelesen, bei dem der eventuelle Ausbau für einen gewissen Betrag gleich berücksichtigt wurde und der Kunde somit auf jegliche weitere Forderungen verzichtet.
Dies ist die einzig wahre Lösung für die, wie Sie sie bezeichnen, "Mutigen oder Verrückten", bei Anlagen in Fahrzeugen die einfach keine Entwicklungszeit hatten.
Dann gibt es danach auch keinen Streit über die Kosten, denn die bleiben alleine beim Kunden !
Ich hasse es auch wenn man generell alles dem Umrüster in die Schuhe schiebt, wenn etwas nicht funktioniert. Bei manchen Leuten sind eben bestimmte Autogassysteme über jeden Zweifel erhaben und das zeigt sich immer mehr bei Problemthreads. Das Erste was kommt " Der Umrüster ist ne Null.. , die Anlage selbst kann es nicht sein..."
Damit ist aber Keinem geholfen....
Wenn ich als Umrüster vom Importeur oder Hersteller die Aussage bekomme, "der XYZ Motor läuft Super mit Gas und macht mir keine Probleme", dann gehe ich doch davon aus, dass ich keine Probleme mit dem Kunden nacher haben werde, wegen irgendwelchen unnormalen Verhalten des Motors im Gasbetrieb. Wenn es dann nur bei mir ist, kann bestimmt zusammen mit dem Importeur und Hersteller Abhilfe geschafft werden.
Wenn sich dann aber die Problemberichte häufen in dem keine Lösung gefunden wurde, muss ich mich als Umrüster schon fragen ob ich hier verarscht werde/wurde, wenn die Aussage "Problemlos" weiterhin aufrechterhaten wird/wurde !
Vor allem sollten sich Umrüster fragen, ob ein Importeur/Hersteller der Richtige für sie ist, wenn sie als sein geschulter Partnerumrüster immer als "Unfähig, der es einfach nicht kann", dargestellt werden würde/wird....
(Einen Einzelfall hatten wir z.B. bereits. Da hat ein spezifizierter Motorkit(bestimmter Motorcode TFSI) in einem anderen Fahrzeug als geplant eben nich funktioniert. Ein Tag beim Hersteller direkt und die Sache war erledigt.) Daher war z.B. die Aussage "Dieser Motor ist Problemlos umrüstbar" gerechtfertigt, da unser Wagen eine neue Programmierung notwendig machte, da sich mit dem neuen Modelljahr auch die Programmierung der Werks-ECU geändert hatte. Dies wußte vorab Keiner.
Es geht aber auch anders.
Man testet wirklich die Motoren in den Fahrzeugen beim Hersteller des Autogassystems selber.
Nachteil: Kleineres Produktangebot und längere Einführungszeit, da man eben nicht alles sofort anbieten kann, weil die Test`s eben Zeit in Anspruch nehmen.
Nachteil: Nur vorgegebene Konfigurationen(Fahrzeug/Motor) freigegeben
Vorteil: Geringes Restrisiko dass es in der Praxis eben doch nicht funktioniert !
Nur was mich immer wundert dabei ist meiner Läuft jetzt fast 20000 km ( seit dem neuen Steuergerät ) sauber, dann sollten doch auch andere in der Lage sein das hinzubekommen oder gibt der Importeur hier infos nicht weiter ?
Den zumindestens bei dem 3,2 FSI im Passat kann es nicht an der Anlage liegen denn er läuft ja bei mir ohne irgendwelche Startprobleme oder andere mucken .Ich bin auch schon einen Golf gefahren mit 1,4 FSi auch mit der Anlage der läuft auch super.
Erklär mir das mal ???
Genauso ist es doch mit der Prins FSI Anlage da gibt es auch Leute die sind zufrieden und wiederrum welche wo es nur probleme gibt ......
Verstehe auch nicht wenn Umrüster ständig sich begründen.
Entweder man macht etwas oder lässt es sein.
was ist den jetzt nun mit dem Kollegen der die Anlage hat ausbauen lassen ? Was war der Grund ??
Du kannst ihn ja mal bei Spritmonitor kontaktieren. Dann kann er dir das sagen. Ansonsten kannst auch du einfach weiter spekulieren. Vielleicht ist ihm jemand hinten rein gefahren und er hat deshalb 15.000€ Schaden gehabt?
Ob immer nur der Umrüster der Dumme ist, wage ich zu bezweifeln. Wenn du als Käufer 40-50k€ hinlegst, dann umrüsten lässt für 4k und dann das Auto 1 Jahr nicht wirklich benutzen kannst weil es ständig wieder beim Umrüster ist, dann würde ich nicht sagen, dass nur der Umrüster leidet. Klar, der leidet mit Blick auf die Anlage. Am Meisten leidet aber 100%ig der Kunde.
Wenn ein Passat mit dem 3.2FSI gut läuft, muss eben genau nicht jeder 3.2FSI damit gut laufen. Denn es kommt da unter Umständen ziemlich genau auf den Produktionszeitraum an. Was du mit Sicherheit sagen kannst: Mein Passat 3.2FSI läuft super, also läuft jeder 3.2FSI der am selben Tag gebaut wurde auch super. Wenn am nächsten Tag eine neue Motorsteuerung eingebaut wurde, ist der nächste Tag nicht mehr zu vergleichen. Es ist eben genau nicht mehr so, dass man die 3.2FSI Motoren ohne Softwareänderung über Jahrzehnte baut. Einer ist dann leider der Dumme, bei dem fällt die Softwareänderung auf. Auch beim 1.4FSI (der höchstwahrscheinlich ein TSI ist, weil es gar keinen FSI gab) ist es da nicht anders.
20.000km zeigen nicht, dass die Anlage wirklich läuft. Motortod kommt ja nicht nach 10.000km. Der tritt irgendwann ein. Aber eben nicht nach 200.000km, wie das normal wäre, sondern eben schon nach 50.000km oder so. Ein zu mager eingestellter Motor läuft super bis er abdankt. Bis dahin ist noch nichtmal der Verbrauch hoch, was viele ja auch super finden. Wie gesagt: bis zum Ende des Motors ist da alles perfekt.
Direkteinspritzer sind sehr viel komplizierter, weil dort nach Jahrzehnten des Entwicklungsstillstands dann alle Technik rein geballert wurde, die man vorher nicht verbaut hat. Das hat definitiv Vor- und Nachteile. Die Nachteile bekommt man beim Umrüsten ganz klar zu spüren: die Software ist um Dimensionen komplexer und lässt sich weit weniger freiwillig foppen.
ich spekuliere nicht ;-) . das war "vonderalp" und 15t reperatur kann alles mögliche sein....
und übrigens mein einbau der Anlage hat auch etwas länger gedauert als geplant weil ich wohl auch eine andere Software und oder Index vom Steuergerät habe somit musste der Hersteller mit ran .....
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Verstehe auch nicht wenn Umrüster ständig sich begründen.
Entweder man macht etwas oder lässt es sein.
So ein Quark...
Wenn man generell ein neues System einbauen will, informiert man sich beim Hersteller oder Importeur, ob evtl. mit Problemen gerechnet werden muss.
Es gibt nun mal Importeure die quatschen nur Positiv... und lassen den Partnerbetrieb bei Problemen im Regen stehen oder schieben es eben auf den Partner. Durch PM kenne ich ja nun Berichte über bestimmte Importeure.
Dumm nur wenn dann das Fahrzeug doch auch beim Importeur war und es der auch nicht gebacken bekommt mit seiner großen Klappe, und dann trotzdem ausgebaut werden muss 😉
Man hat auf technische Mängel der Anlage keinen Einfluss, auch SIE nicht !
Dem Kunden hat es nicht zu interessieren.
Die VERANTWORTUNG hat ALLEIN der Umrüster gegenüber dem Kunden.
Was er sich was andrehen lässt , mit oder ohne Versprechungen und oder Qualitätsmerkmalen kann man zwar hier schön hin- und herschieben. ist am End jedoch völlig gleich.
Auch, ob eine Schulung was taugt oder nicht, es bleibt ein Hineinschnuppern und erst der Umgang mit der Sache selbst und das persönliche Einbringen macht es aus.
Ein Geselle lernt auch erst richtig einer zu sein mit Eigenverantwortung und so ist es mit Meister und Ingenieur.
Die Achseln zu zucken und zu sagen es tut mir Leid, das hab ich mich selbst verarscht, oder bin es worden, ist müßig und geht dem Kunden nichts an.
Information im Vorfeld ist alles und dies erwartet ein Kunde vom Umrüster, wer oder was und was dahinter steht soll sein Bier nicht sein.
Bei mir fragt auch kein Kunde was ich ihm da einbaue, er möchte ein perfekt funktionierende Anlage und keine Wallfahrt zu mir und da muss es nach Aushändigung klappen und man sieht sich nicht mehr.
Und so muss es sein, nur der Umrüster steht mit Verantwortung in der Pflicht gegenüber dem Kunden....
Sonst NIEMAND.
Und was das Quarken anbelangt.... ja, es wird hier mächtig polemisiert (gequarkt) eine echte Detailhilfe indes vermisse ich hier, da helfen sich User untereinander besser.