G350 BT oder G500??
Moin zusammen!
Es ist zwar ab und an behandelt worden, aber nicht wirklich ausführlich, daher traue ich mich, nochmal die Gretchenfrage zu stellen:
G350 Bluetec oder G500??
Ich fahre im Jahr 30.000km plus X, die Spritkosten sind für mich durchaus wichtig, mir aber nicht so wichtig, als dass sie den 500er grundsätzlich ausschließen würden.
Den neuen G möchte ich dann auf lange Sicht behalten, sagen wir mal die nächsten 10 Jahre. Also sind mir auch die Themen Haltbarkeit und Reparaturanfälligkeit sehr wichtig.
Rechtfertigen Laufruhe, Haltbarkeit und Durchzugsvermögen den 500er?
Bitte gebt mir auch eine Info, wenn Ihr eigene Erfahrungswerte bzgl. Verbrauch und Reparaturen beim 350er und/oder 500er habt. Einer wird's definitv, die Frage ist nur: Welcher?
Daher meine Frage an Euch: Für welchen würdet Ihr Euch entscheiden und warum?
Beste Antwort im Thema
Ich fand den 350er für meine Verhältnisse als besser geeignet. Er ist schön gleichmäßig und nicht so brachial mit dem Krafteinsatz. Ich ziehe zwei mal im Jahr mein Boot (2,8 to) und ab und zu einen schweren Hänger. Da ist die gleichmäßige ruhige Kraftentfaltung des 350 sehr angenehm. Außerdem bei Geländepassagen ist der 350 er gleichmäßiger. Ich fahre nur selten auf der Autobahn. Du hast aber Recht von 120 auf 140 ist zäh. Da geht beim 500er richtig was mit eingeschalteter Distronic.
Aber hätte ich einen g 290 oder einen Professional dann hätte ich mir sicher den 500er genommen. Den habe ich aber leider nicht. Du hast einen solchen G. An Deiner Stelle würde ich da den G500 nehmen. Behalte bloß deinen g 290 und nimm den g 500 und du hast alles was nötig ist
Gruß
Tom
32 Antworten
Tomtr, ich gebe Dir vollkommen Recht. Diese Werte sind mit dem 500er vollkommen illusorisch. Außer auf schweizer Landstraßen vielleicht, aber auch das ist zu bezweifeln.
Meine Erfahrungen mit Verbrauchsanzeigen sind immer dieselben gewesen: Jede bescheißt. Meistens nach unten.
Mein BMW 123d , den ich bis 2008 fuhr, hat grundsätzlich einen ganzen Liter unterschlagen - das war die Zeit, als "Efficient Dynamics" Einzug hielt. Der 120d, den ich vorher fuhr, nur einen halben.
Mein Audi RS3 schummelt sich auch um einen Liter nach unten - nur der 500er hat sich zu meiner großen Überraschung einen halben Liter zu schlecht gerechnet.
Insofern kann es durchaus sein, dass Dich Deine Anzeige auch um einen halben Liter zu Deinen Gunsten vertut 😉
Habe den G500 heute bestellt und bin heilfroh. Auf der Fahrt zum Händler war ich noch etwas hin- und hergerissen. Seit der Unterzeichnung habe ich ununterbrochen das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben.
Ich DANKE Euch allen für die Hilfe, die ehrlichen Meinungen und die ganzen Diskussionen und Erfahrungen hier, die mir für meine Entscheidung eine große Unterstützung gewesen sind!
Hi
Ich gratuliere Dir. Das war schon im Hinblick auf deine g 290 die richtige Entscheidung. Bekommst Du das Sondermodell Edition 35?
Gruß
Tom
NÁbend,
ihr regt hier schon ganz schön zum Nachdenken an. Ich kann mir gut vorstellen, dass man bis zur Unterzeichnung der Bestellung, bis 1 Sec. davor, ja noch noch während der eigentlichen Unterschrift, immer noch einmal hin und her schwankt. Ein kleiner Teufel, ein kleiner Engel, rechts und links auf der Schulter sitzend überbieten sich gegenseitig mit Scheinargumenten.
"Der Automobilkauf ist eines der emotionalsten Dinge die wir, Gott sei Dank, tun" zit. F. Piech
Ach, die Anzeige in meinem G, nach ca. 65.000 km, geht absolut exakt. Es wird nämlich genau 1 Liter wird zu weing angezeigt. Anzeige 11,9l, genaue Aufzeichnungen 12,9l je 1/3 Autobahn, Landstraße und Stadt. Täglich min. ca.
60 km, zzgl. Urlaubsfahrten je 1.000 km eine Tour 7 - 8 x / Jahr.
@db7vantage: In etwa so wars mit Engel und Teufel. Doch dann kam der 500er, ließ den Motor aufheulen und beide sind weinend weggelaufen 😉
@tomtr: Nein, kein Sondermodell. Ich mag die Autos eher dezent. Er wird dunkelgrün, ohne Edelstahlpaket und Typenschilder aber mit Chrom, Steinschlagschutzgittern, schwarzem Leder auf Sitzen und Armaturen und schwarzem Himmel sowie diversem Schnickschnack.
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Glückwunsch zur guten Entscheidung. Es geht ja auch bei der Power des 500er nicht um erzielbare Höchstgeschwindigkeiten, oder labormäßige Durchzugswerte etc. Es ist einfach die reine Art der Kraftentfaltung, die hier zusammen mit der kurzen Übersetzung einfach großen Spaß macht, auch wenn man sich StVO konform plus MwSt. verhält. Der Achtzylinder ist ein schlafendes Monster und erwacht augenblicklich, wenn man ihn ärgert. Besser geht es einfach nicht. Für mich war der 350 BT einfach wie zugeschnürt. Der 500er ist halt eine Saufkuh, da beisst die Maus keinen Faden ab
Das stimmt. Aber einen Tod muss man sterben 😉
Und da das wirklich das einzige Argument gegen den 500er war, ist es die richtige Entscheidung.
Außerdem: Der Tankwart muss auch leben!
Zitat:
@RS3-Jockl schrieb am 20. Oktober 2014 um 10:40:21 Uhr:
Das stimmt. Aber einen Tod muss man sterben 😉Und da das wirklich das einzige Argument gegen den 500er war, ist es die richtige Entscheidung.
Außerdem: Der Tankwart muss auch leben!
eben und wenn man das weiß und sich damit arrangiert hat, kann man den Motor einfach nur genießen.
Anders als bei anderen Fahrzeugen, z.B. bei einem touareg, ist ein 500er Benziner auch sehr gut als Gebrauchtwagen zu verkaufen. Beim touareg stehen/standen die wie Blei und waren billig ohne Ende verglichen mit teilweise im neuwert deutlich geringeren Dieseln
Moin,
Wer sich einen G kauft, der handelt nach reinen Emotionen. Der Sinn ist dabei ausgeschaltet.
Ich bin den 350BT gefahren, als auch einen 500 Cabrio. Leistung, Sound und Geilheitsfaktor waren beim 500'er immer besser - ist ja klar wieso.
Bei Deiner Fahrtleistung macht Diesel oder Benzin kein Unterschied; rechne das mal durch in Bezug auf Steuern, AdBlue und Werkstatt. Mein 350BT hat nur geringfügig kleineren Verbrauch. Der 350BT ist nicht mehr in meinem besitz, und das Cabrio auch nicht mehr. Dafür steht jetzt ein 63 AMG in der Garage. Heidenei, was für ein Spass.
Ich rate daher eigentlich immer zu einem Benziner.
Gerade unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeuges, muss der Motor die maximale Leistung und Power haben.
Beim tanken, wirst du eh vom Pächter umarmt.
Viel Spass mit Deinem neuen G Benziner.
Guten Tag in die Runde,
zur Zeit stehe ich vor dem gleichen Problem wie der Themensteller. Aus diesem Grund einmal meine Sicht der Dinge.
Zur Zeit besteht der Fuhrpark aus einem G 350 Bluetec Bj 2011 und einem T-Reg 4.2 TDI (vorher war mir die Leistung des Fahrzeugs egal, seit ich diesen T-Reg fahre hat sich meine Sichtweise geändert).
Beide Fahrzeuge sollen ausgetauscht werden. Dabei soll erneut ein G-Modell angeschafft werden. Der g 350 hat nach meiner Meinung vor allem auf der Landstr. den Nachteil das ein wenig der Durchzug fehlt. Weiter sind die Bremsen ein Problem (Thread gelesen mit Umbau der Bremse aus einem G63). Für die Autobahn ist der G 350 bei heutigen Verkehrsverhältnissen ausreichend motorisiert, aber nicht mit einer ausreichenden Bremse versehen. Deshalb fahre ich mit dem G sehr zurückhaltend. Diese Entschleunigung hat auch Vorteile, aber passt man immer gut auf. Bei einer nicht durch mich verursachten Vollbremsung in Italien stellte sich das Fahrzeug leicht quer und die Räder blockierten (ABS ?).
Jetzt meine Sicht der Dinge der angebotenen G`s:
Fahrleistung ca. 20-25 tkm p.a.
Der Verbrauch vom G 500 und G63 sind nach meiner Meinung identisch bzw. Unterschiede zu vernachlässigen. Der G 350 verbraucht zwar 2-3 Liter weniger, schluckt aber 14 Liter ÖL (bei der Werkstatt für € 480 abgerechnet). Die restlichen Aufwendungen Versicherungen Steuern, Wartung und etc. haben einen Unterschied von 1-2 T€ p.a..
Der G63 hat den mit Abstand prolligsten Sound. (Differenzen der Front und Breite erkennt nur der Fachmann)
Der Tag der Tage kommt mit der Veräußerung des Lieblings. Welcher der angebotenen G verkauft sich in 5-6 Jahren am Besten?
Persönlich glaube ich der G63, weil dieser den aktuellsten Motor hat.
Aus diesem Grund würde ich die Diskussion gerne um den G63 gerne und von den Mitgliedern Ihre Meinung hören. Es gibt ja immer das Problem, dass der Käufer blind wird.
Im Voraus Vielen Dank.
N´Abend,
tja, das ist ein berechtigter Einwand. Der G63 ist sicherlich der "modernste" G. Und ja, ich war beeindruckt als ich ihn probegefahren bin. Der Verbrauch lag absolut im Erträglichen, zumal ich bei der Probefahrt nicht wirklich geruhsam unterwegs war. Aber, er hat eben seinen brachialen Auftritt (...fahre mit dem Wagen auch zu Kunden, rolle damit manchmal auch über Werksgelände einiger OEMs oder Zuliferer der Autobranche). Und der 350er BT reicht mir zu 80% meiner Fahrten aus (...ist nicht mein einziges Fhzg.). Nur die restlichen 20% regen mich unglaublich auf, genau wie im Post zuvor beschrieben. Des Weiteren nervt mich meine MB Niederlassung, die mit dem 350er heillos überfordert scheint.
Also = 500er, ohne Typenbeschilderung, was sonst! Alt, grundsolide, bewährt.
Hallo
ich kann mir einen neuen AMG nicht leisten und kann daher nur aus meiner Sicht die Sache darstellen:
Ein G 63 AMG kostet 30.000 € ausstattungsbereinigt mehr als ein vergleichbar 500 er und 40.000 € mehr als ein vergleichbarer 350 er. Dafür kannst Du lange tanken. Insoweit ist die Spritdifferenz nicht erheblich. Einem AMG sieht man den Wert des Fahrzeugs deutlich mehr als einem 500 er an. Ein 500 er tritt deutlich bescheidener auf und die Beschleunigungswerte sind nahezu identisch. Außerdem dürfte der 500 er günstiger im Unterhalt sein (weniger Technik, die kaputt gehen kann).
Meines Erachtens hat der 500 er den geringsten Wertverlust, wenn er vier und mehr Jahre gehalten wird (bei kürzerer Haltefrist verliert der 500 er mehr). Es stehen mehr gebrauchte 350 er beim Händler als 500 er. Auch ältere 500 er mit mehr Kilometer werden gerne gekauft. Der Motor ist unverwüstlich.
Die die einen AMG kaufen, kaufen diesen lieber neu als nur wenig gebraucht. Beim Kauf dieses Fahrzeug wird nicht gerechnet. Außerdem konkurriert ein wenig gebrauchter AMG mit einem neuen 500 er und 350 er. Daher werden die Käufer eher zu dem Neufahrzeugen tendieren (ich würde zumindest so handeln). Ein AMG wird erst interessant, wenn er schon einen Wertverlust von mindestens 50 % erfahren hat. Aber auch hier konkurriert er mit jüngeren G 500 oder 350. Außerdem schlagen in der Preisklasse zwischen 60.000 und 70.000 € mehr Leute bei einem Jahreswagen zu.
Daher kann das Argument mit dem geringeren Wertverlust nicht ziehen.
Wenn Du den AMG kaufst, musst Du auch den Wertverlust gut verkraften. Wenn Du die Mittel für ein derartiges Fahrzeug übrig hast, darf Dir der Wertverlust auch nicht wehtun. Das Abschreibungspotential muss einfach da sein.
Aber unbestritten, der G 63 AMG ist eine geile Kiste. Wenn ich die Mittel übrig hätte, hätte ich mir den angeschafft. Also, wenn Dir der Kaufpreis und der Verlust von mindestens 50 % (= 60.000 € netto) nach drei bis vier Jahren nicht wehtut, dann kauf ihn Dir. Auch wir mit den Billig G´s machen einen erheblichen Verlust, wenn wir ihn nach vier bzw. fünf Jahren hergeben wollen.
Anders mag die Sache aussehen, wenn Du die Kiste sechs und mehr Jahre behältst. Dann dürfte sich der Verlust in Grenzen halten. Oder Du schaffst Dir einen jungen leicht gebrauchten AMG an. Dann hat ein anderer bereits das Geld vernichtet. Wie sich die Sache bei einem Leasingvertrag verhält, habe ich nicht betrachtet. Hier käme es auf die eingeräumten Konditionen an.
Gruß
Tom
Tomtr und db7vantage bringen es auf den Punkt.
Die Frage hat eine "Auftitts-", eine "Kosten-" und eine "Performance-" Komponente.
Der 63er ist deutlich auffälliger durch AMG-ChiChi wie die riesigen Felgen, die vier armdicken Endrohre, den brachialen (und verdammt geilen) Sound und auch Grill und Kotflügelverbreiterungen.
Ich wäre vorsichtig mit der Annahme, dass nur Fachleute den 63er vom normalen G unterscheiden könnten. Erfahrungsgemäß gibt es (leider) viel mehr "Fachleute" als man denkt... vor allem sind die, die es besser nicht erkennen sollten (Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter, Nachbarn...) genau die, die es leider tun. Sogar einen 500er mit Sportabgasanlage wird der "Fachmann" vermutlich allein wegen des Klangs in die AMG-Schublade stecken... So viel zur "Auftrittskomponente" aus meiner Sicht.
Die Kostenseite ist dabei natürlich recht einfach. Der 63er ist erheblich teurer in der Anschaffung, wird aber wegen Start-Stopp (was mir tiereisch auf den S... gehen würde) weniger im Stop-and-go brauchen, was aber zu vernachlässigen ist.
Sprich: Das Ding ist einfach nochmal eine ganze Ecke teurer, als es der 500er ohnehin schon ist. Und schneller fährt man damit vermutlich nicht - ich würde es zumindest nicht tun. Ich fahre seit einem Monat einen 350er BT, den mir das Autohaus zur Verfügung gestellt hat, bis der 500er im Frühjahr da ist - ab 140/150 machts keinen Spaß mehr. Einmal am Radio gefummelt und kurz nicht auf die Straße geguckt, ist man schon halb auf der Nachbarspur und die Windgeräusche werden verdammt laut... Das wird beim 63er nicht anders sein, zumal der nochmals dickere Pellen hat.
Bleibt die Performance: Und die ist natürlich beim 63er deutlich besser als beim 500er. Eine Sekunde schneller auf 100 ist schon ein Wort in der Gewichtsklasse. Durchzug ist nochmals brachialer, aber: Die knappen 400 PS des 500er reichen für den Sattelschlepper auf der Landstraße easy aus. Der 350er tut sich hier wirklich sehr schwer - ein zähes Gewürge und Hoffen, das keiner kommt.
Der 63er ist vielleicht noch etwas zügiger dran vorbei, aber einen handfesten Praxis-Vorteil ggü. dem 500er stellt es nicht dar. Die Höchstgeschwindigkeit ist auch bei 210 begrenzt - was meiner Meinung nach aber bloß für den Stammtisch taugt. Wer wird das schon freiwillig länger tun....
Aber was solls! Es ist eine Bauchsache! Klar reicht auch ein E500, der fährt auch 250 und ist in unter 5 Sekunden auf 100. Trotzdem ist ein E63 ein Hammergerät, das seine Abnehmer findet!! Also ran an den 63er, wenn Du Bock drauf hast.
Vo 350er rate ich inziwschen definitiv ab. Ich fahre ihn jetzt wie gesagt seit einem Monat und 3.000km und bin nicht begeistert. Der Motor klingt nicht schön (schlürfendes Geräusch, das auch nicht nach ehrlichem Dieselnageln klingt sondern irgendwie synthetisch und angestrengt), außerdem braucht das Teil bisher 14,5 Liter im Schnitt (der BC behauptet "nur" 13,6), obwohl ich mich kaum mal über 130km/h bewege. Die 211PS sind auch zu knapp bemessen bei rund 2,6 Tonnen inkl. Ausstattung. Also: Ich rate ehrlich ab. Ich habe auch noch keine Brille auf, sondern sage das im Vollbesitz meiner geisitgen Kräfte 😉.
Also mein Fazit: 350er für den "Rechner", 500er für den stillen Genießer, 63er für das Kind im Manne 😉 - das allerdings keine Probleme damit haben darf, mit seinem neuen Spielzeug bei anderen Leuten, insb. Geschäftsleuten, anzuecken.
Zitat:
@G-Siggi schrieb am 31. Oktober 2014 um 08:59:17 Uhr:
Moin,Wer sich einen G kauft, der handelt nach reinen Emotionen. Der Sinn ist dabei ausgeschaltet.
Ich bin den 350BT gefahren, als auch einen 500 Cabrio. Leistung, Sound und Geilheitsfaktor waren beim 500'er immer besser - ist ja klar wieso.
Bei Deiner Fahrtleistung macht Diesel oder Benzin kein Unterschied; rechne das mal durch in Bezug auf Steuern, AdBlue und Werkstatt. Mein 350BT hat nur geringfügig kleineren Verbrauch. Der 350BT ist nicht mehr in meinem besitz, und das Cabrio auch nicht mehr. Dafür steht jetzt ein 63 AMG in der Garage. Heidenei, was für ein Spass.
Ich rate daher eigentlich immer zu einem Benziner.
Gerade unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeuges, muss der Motor die maximale Leistung und Power haben.
Beim tanken, wirst du eh vom Pächter umarmt.
Viel Spass mit Deinem neuen G Benziner.
Moin Mark!
Wie war bei Dir der Verbrauchsunterschied zwischen 350er und 500er UND zwischen 350er und 63er? Wäre gerade bei Dir spannend zu wissen, da ja die Fahrweise bei allen drei Wagen dieselbe gewesen sein dürfte!
Danke und Gruß!!
Moin RS3-Jockl,
Du hast völlig Recht - gleiche Fahrweise mit der Ausnahme, das ich den G500 im offen gefahren bin, da es ein Cabrio war.
Also, der 350 im Schnitt 12 Liter.
Der G 500 im Schnitt 23 Liter.
Der AMG im Schnitt 16 Liter.
Alle Fahrzeuge nach Start mind. 12 Sekunden einlaufen lassen und nicht bewegen.
Langsam beschleunigen und bremsen/beschleunigen vermeiden wie eine Schwiegermutter am Wochenende.
Ich fahre recht behutsam, wenn ich knüppeln will, rase ich mit meinem Porsche.
Deswegen hatte ich allerdings auch vor kurzem ein Fahrverbot von 1 Monat. Naja, langsam und nach den Regeln fährt es sich sicherer. Das habe ich jetzt gelernt.
Wenn ich eine Empfehlung aussprechen darf re G Klasse: immer einen Benziner, und wenn die nötigen Talerchen vorhanden sind, immer einen AMG. Sound ist unschlagbar. Habe einmal gelesen, das wenn der AMG an einem vorbeifährt, denkt man erst es kommt ein Gewitter auf …. alle holen den Schirm raus und gucken gen Himmel.
Ist mir zwar noch nicht passiert, dafür hat eine ältere Dame aber ihr Hörgerät schnell aus dem Ohr gezogen. Autsch!
LG,
Mark
Hier noch ein Bild von meinem ersten G …. ein G500 BJ 2004 als Cabrio. Was für ein Spass!
Leider so einiges zu basteln und reparieren …. totaler Rostverfall am Fensterrahmen und am Cabrioverdeck.
Da muss wohl beim Vorbesitzer das Salzwasser im Winter immer gestanden haben.
Bei starkem Regenfall, nehme ich grundsätzlich immer einen Laubbläser und puste damit einfach das gröbste von den Autos runter, erst dann kommen sie in die Garage.