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Für wieviel km ist der 11er gut?

Themenstarteram 14. August 2008 um 17:51

Hab mir in den Kopf gesetzt, dieses Jahr wird ein 997 (cabrio) gekauft. Da ich die Vorstellung nicht mag, vom Hof des PZ zu fahren und in diesem Moment schon einige 1000er quitt zu sein, bevorzuge ich eigentlich Gebrauchtwagen. Da gibt es reichhaltig Angebote ab 65.000 Euro. Mal einen 2005er mit 50.000 km auf der Uhr oder einen 2006er mit 100.000 ect.  

 

Die Frage ist erstens, wie manipulationssicher ist der km-Stand auf dem Tacho ist?

Und noch wichtiger, wieviel km der 997 (3,6L 325 PS oder der S mit 3,8L) so macht, bis größere Reparaturen anstehen? Und wenn, was diese so im Schnitt kosten?

 

Es ist mir natürlich bewusst, dass wie bei jedem Auto ein vernünftig gefahrener Wagen mit 100.000 km in besserem Zustand ist als einer mit 50.000 km, der gleich im kalten Zustand getreten wird.

 

Wie sind die Erfahrungswerte?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von wankdorf

Klar gibts immer Leute, die 100 000 Euro gespart haben und damit dann ein Auto kaufen. Aber prinzipiell ist die Regel ganz gut anwendbar, wenn man sich später nicht Gedanken über die Finanzierung der Raten oder evtl. auftretender Reparatur- und Unterhaltskosten machen möchte.

 

grüße

Das war auch immer meine Einstellung. Keinen Porsche zu besitzen ist  kein Beinbruch, aber Schulden machen um sich einen Spass zu erlauben, würd' ich mir zweimal überlegen. Der Porsche wird nach kurzer Zeit Alltag, der Kick ist weg, aber  die Schulden kleben wie Pattex. Leider ist der Mietkauf mittlerweile  fast Standard geworden , wenn dann mal ein unerwarteter Knick in der Karriere eintritt, ist die Heulerei groß.

Bleib' immer unter Deinen Möglichkeiten und Du hast ein stressfreies Dasein. Miete Dir Dein Traumauto mal für ein Wochende und dann siehst Du, ob so ein Auto finanzielle Klimmzüge wirklich wert ist.

Gruß

Rolf

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Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer

 

Die Frage ist erstens, wie manipulationssicher ist der km-Stand auf dem Tacho ist?

wie bei jedem Auto => GAR NICHT

ein profi bekommt das immer nicht nachweisbar hin, beim 7er dauerts halt einen ganzen Tag, und der 3er ist in 30 Minuten "Angepasst"

Deswegen mag ich Gebrauchte nicht, wird doch jedes 2. Auto gedreht.....

am 14. August 2008 um 18:49

Am einfachsten ist es die Porschegarantie immer wieder zu verlängern, das muß man nie Angst vor großen teueren Reperaturen haben.

Nur Blöd das die garantie sehr teuer ist, auch unter Einbeziehung der Konkurenzpreise.

am 14. August 2008 um 19:08

Zitat:

Original geschrieben von ThaFUBU

Nur Blöd das die garantie sehr teuer ist, auch unter Einbeziehung der Konkurenzpreise.

Ich glaube nicht, das es einem Porschefahrer an dem Trickgeld mangelt. Sonst fährt er defintitiv das falsche Auto. Man sollte schließlich mind. 100k brutto verdienen, um sich einen Porsche leisten zu können. Weil meine Regel lautet ein Auto = max. ein Jahresnetto.

Persönlich find ichs auch teuer, aber ich fahre ja auch nur ein kleines billiges Auto und einen noch billigeren Oldtimer. ;)

am 14. August 2008 um 21:02

Wie ist die Regel genau gemeint?

Bei einem Jahresnetto von 50.000,- € darf man sich ein Auto für 50.000,- € kaufen? ;-)

Gruß, Kay

am 15. August 2008 um 6:02

Zitat:

Original geschrieben von ThaFUBU

Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer

 

Die Frage ist erstens, wie manipulationssicher ist der km-Stand auf dem Tacho ist?

wie bei jedem Auto => GAR NICHT

ein profi bekommt das immer nicht nachweisbar hin, beim 7er dauerts halt einen ganzen Tag, und der 3er ist in 30 Minuten "Angepasst"

Deswegen mag ich Gebrauchte nicht, wird doch jedes 2. Auto gedreht.....

schluck.

Ich hab mich mal für eine Targa 997 aus Italien BJ 2006 mit 20.000 km interessiert.

Da die Gesetzgebung in Italien nichtmal die Manipulation bestraft, war ich schon sehr kritisch.

Dann hab ich mal bei Porsche angerufen und die meinten, die 997 (andere hab ich nicht gefragt) hätten sowas wie ne Blackbox, die nicht zu manipulieren sei.

Da seien alle Wartungen? reparaturen und sonstiges seit Produktionsbeginn unwiderbringlich gespeichert.

Wo sitzt die Blackbox und wie fälschungssicher ist die?

Stimmt das uU garnicht

am 15. August 2008 um 6:47

Zitat:

Original geschrieben von KK18

Wie ist die Regel genau gemeint?

Bei einem Jahresnetto von 50.000,- € darf man sich ein Auto für 50.000,- € kaufen? ;-)

Gruß, Kay

Genau, die einzigste Sicherheit sich für sein Auto nicht zu verschulden. Und dann nicht später diese schönen Anzeigen in der Zeittung schalten zu müssen. Leasingübernahme Porsche, "nur" 1200 Euro pro Monat. :D

der Porsche- Gebrauchtwagenkauf dürfte bei einem ordentlich (durch ein PZ) geführtes Scheckheft unproblematisch sein.

Ein 2005- er Wagen dürfte ggf. schon beim ersten TÜV gewesen sein, auch hierüber gibt es einen Beleg, welcher den genauen Kilometerstand führt.

Das Lenkrad gibt auch einen Aufschluss über die Kilometer.

Die Porsche- Anschlussgarantie ist im Hinblick auf die Werkstattkosten (z.B. für einen Motorschaden) m.E. unumgänglich - hierüber kannst Du bis zum 10. Jahr nach der EZ sowie 200.000 KM eine subjektive Sicherheit erreichen.

Ansonsten gute Wahl und viiiiiiiiiiieeeeeeeeelllllllllllllllllll Spass mit dem Stuttgarter!

am 15. August 2008 um 9:44

Und was ist laut deiner Regel, wenn dieser 50.000,- Eur Mensch noch 20.000,- Eur gespart in bar rumliegen hat?

Dann könnte er auch ein Auto für 70.000,- Euro kaufen? ;-)

Gruß, Kay

Klar gibts immer Leute, die 100 000 Euro gespart haben und damit dann ein Auto kaufen. Aber prinzipiell ist die Regel ganz gut anwendbar, wenn man sich später nicht Gedanken über die Finanzierung der Raten oder evtl. auftretender Reparatur- und Unterhaltskosten machen möchte.

grüße

Themenstarteram 15. August 2008 um 13:47

Hmmm, das ist alles ganz schön, aber hilft mir nicht wirklich weiter.

 

Ab welcher KM-Leistung muss man mit einer teuren Reparatur rechnen und wie hoch wäre diese? Gibt es keine Erfahrungswerte?  Wenn nicht für den 997, dann halt für frühere Versionen.

 

 

Zum Thema ob und ab welchem Einkommen man sich einen 11er leisten kann, denke ich, dass so ein Teil auf jeden Fall bar bezahlt werden sollte. 

am 15. August 2008 um 13:53

Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg

Zitat:

Original geschrieben von ThaFUBU

Nur Blöd das die garantie sehr teuer ist, auch unter Einbeziehung der Konkurenzpreise.

Weil meine Regel lautet ein Auto = max. ein Jahresnetto.

Die armen Lottomillionäre :D

Oder zählen für dich Renteneinkünfte auch zum Jahregehalt?

Zitat:

Original geschrieben von wankdorf

Klar gibts immer Leute, die 100 000 Euro gespart haben und damit dann ein Auto kaufen. Aber prinzipiell ist die Regel ganz gut anwendbar, wenn man sich später nicht Gedanken über die Finanzierung der Raten oder evtl. auftretender Reparatur- und Unterhaltskosten machen möchte.

 

grüße

Das war auch immer meine Einstellung. Keinen Porsche zu besitzen ist  kein Beinbruch, aber Schulden machen um sich einen Spass zu erlauben, würd' ich mir zweimal überlegen. Der Porsche wird nach kurzer Zeit Alltag, der Kick ist weg, aber  die Schulden kleben wie Pattex. Leider ist der Mietkauf mittlerweile  fast Standard geworden , wenn dann mal ein unerwarteter Knick in der Karriere eintritt, ist die Heulerei groß.

Bleib' immer unter Deinen Möglichkeiten und Du hast ein stressfreies Dasein. Miete Dir Dein Traumauto mal für ein Wochende und dann siehst Du, ob so ein Auto finanzielle Klimmzüge wirklich wert ist.

Gruß

Rolf

am 15. August 2008 um 15:16

Zitat:

Original geschrieben von ancalagon

Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg

 

Weil meine Regel lautet ein Auto = max. ein Jahresnetto.

Die armen Lottomillionäre :D

Oder zählen für dich Renteneinkünfte auch zum Jahregehalt?

:D

Das wäre auch meine Frage gewesen, und was ist mit den Kindern von Multimillionären und Milliardären??

Dürfen die wenn Sie keine eigenen Einkünfte haben, etwa nicht Porsche fahren???

Ein Jahres Netto für ein Auto, halte Ich für ne gute Regel bzw nen guten Ansatz.

Ähh, Tacho´s können alle von Profis gefälscht werden, genauso wie Checkhefte etc.

Lohnt sich natürlich bei nem teuren Auto(Porsche) mehr als wie bei einem günstigen alten Fiat;)

Gab´s schon etliche Reportagen im TV über Tachojustierer, da ist kein Tacho oder Fehlerspeicher sicher, auch kein Schlüsselchip etc, alles nur ne Geldfrage.

Hallo, wir leben im Jahre 2008, was ist da noch Sicher????

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