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Frontsystem im Polo 86c - was empfehlt ihr?

Themenstarteram 22. Februar 2008 um 23:04

Moin,

hier meldet sich ein Audio-Grünling. Und zwar möchte ich in meinem alten Polo (91er 86c) ein kleines bisschen Sound haben. Zur Zeit sind die originale Lautsprecher (vorne und hinten) da an einem Kenwood KDC-4024 angeschlossen (4x 50 Watt). Also, für Musik ist diese Anlage einfach ungeeignet...

Kann ich denn für bis zu 300 Euro schon was mehr daraus machen? Der CD-Spieler würde ich behalten, denke ich… Und es muss nicht unbedingt soo laut sein. Wäre es z.B. sinnvoll, die vordere originale dran zu lassen, die hintere weg zu lassen und dafür welche in den Türen einzubauen?

Falls ja, was für Lautsprecher wären dann empfehlenswert? Und gibt es da was besonderes, das ich in den Türen zum Absteifen und Dämmen anwenden sollte?

Falls nein, was wäre denn eine vernünftige Lösung?

Wäre für jeden Tipp recht dankbar...

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9 Antworten

immer schön wenn ein neuling von slebst auf dämmung kommt :D

Man dämmt die Türen mit Bitumenmatten und verstärkt meißtens die LS aufnahme.

WAs passt den in dein Auto rein? 13er 16er? bist du handwerklich begabt?

was hörst du für muke?

300€ ist nicht wirklich viel, da geht man entweder in den low cost bereich oder weicht auf gebrauchte sachen aus.

Gerade beim Verstärker würde ich 2teres Empfehlen.

Schonmal mit dem gedanken an nem subwoofer gespielt?

hallo

 

doorboard`s bauen 

 

da kannst du dir ein paar ideen holen

 

http://www.hifi-forum.de/index.php?...

 

Mfg Kai

Themenstarteram 24. Februar 2008 um 1:40

Zitat:

Original geschrieben von Shooter

immer schön wenn ein neuling von slebst auf dämmung kommt :D

Na-ja, so ganz von selber bin ich nicht draufgekommen - hatte schon in diesem Forum auf "86c" gesucht ;) Kenne mich ausserdem mit 'Haus Audio' ein bisschen aus...

Also gut, Bitumenmatten zum Dämpfen, und zum Verstärken der LS-Aufnahme ein Doorboard machen. Handwerklich begabt? Bis jetzt nicht abgeschreckt, müsste schon klappen :cool: Wenn wir von Zentimetern reden müssten 13er wohl auf jeden Fall passen. Von Musik höre ich am liebsten so die Richtung von House, Trance, Electronica.

Habe mir dabei gedacht, dass 300 Euro nicht viel ist. Was wäre denn eigentlich genug? Schliesslich geht's ja um einen alten Polo... Zum Verstärker: Habe 2teres gegoogelt und nicht viel gefunden. Link?

Ein Subwoofer war schon mal in meinen Gedanken, ich wüsste aber nicht wo ich den anbringen sollte.

Danke so weit für euere Antworten! Ich hoffe, da kommt noch mehr. Gute Nacht!

am 24. Februar 2008 um 9:32

oder

 

http://www.polosoundz.de/

 

au sehr interessant ^^

Hallo!

13er passen auf jeden Fall. 16er kriegst du auch rein. Siehe Anhang.

MfG kika-gt

also

1. Wo 16er reingehen macht man 16er rein :D

2. Naja was ist genug?!?! Es ist wie bei allem ein Faß ohne Boden, man kann sein system teilweise immer erweitern wenn geld da ist oder halt gleich alles richtig machen.

3. Lieber 1mal richtig kaufen als 2mal falsch

z.B. wenn es wirklich nur um ein FS geht kann amn eine 2 kanal stufe kaufen. Willst du aber mal Sub dazu könnte man über eien 4Kanal nachdenken. Oder später zum sub eine 2te stufe kaufen.

Es gibt günstige FS von Powerbass, Rainbow, µ-Dimension und wenn es gegen 150e geht biste auch schon bei Eton ...

Bei verstärker könnte man nach gebrauchten ausschau halten oder halt sowas neu:

Audison SRx 2 185.00€

µ-dimension JR 2.370 249€

µ-dimension GLOW 2075 129€

Steg QM 75.2x 249.00€

Zudem würde ich nie sagen die anlage muss zum auto Preislich passen :D immerhin kann amn das zeug ja wieder ausbaun und in das nächste setzen.

Themenstarteram 24. Februar 2008 um 23:21

Danke nochmal!

OK, werde mich dann gleich für 16er einsetzen. Begrenze mich anfangsweise auf ein FS, und halte die Möglichkeit für eine zweite Stufe offen.

@kika-gt: Sieht ja gut aus - würde mich interessieren, was du für ne Anlage drin hast!

Zitat:

Original geschrieben von Shooter

2. Naja was ist genug?!?! Es ist wie bei allem ein Faß ohne Boden, man kann wsein system teilweise immer erweitern wenn geld da ist oder halt gleich alles richtig machen.

3. Lieber 1mal richtig kaufen als 2mal falsch

...

Zudem würde ich nie sagen die anlage muss zum auto Preislich passen :D immerhin kann amn das zeug ja wieder ausbaun und in das nächste setzen.

Das hört sich alles sehr vernünftig an. Ich werde wohl mein Budget etwas erhöhen müssen ;)

Ich mache mich jetzt auf die Suche. Melde mich wieder, sobald ich was aktuelles gefunden habe...

am 24. August 2013 um 17:32

Habe in meinen bzw vaters hinten 2 magnat rscer 320 die mit "400" watt und vorne 2 hochtöner vom Golf 4 und ein jvc radio drin hatte auch mal nen mac verstärker hinten dran und da gieng es schon gut ab auch OHNE dämmung. Nun ist der Verstärker in meinem Auto aber der klang ist gut geblieben(bass fehlt nach meinem Geschmack) also in der Lautstärke die mein vater hört:D manchmal ist weniger mehr;)

am 25. August 2013 um 6:03

Der Thread ist 5 Jahre alt und auf die Hutablage gehören keine schweren Lautsprecher!

 

Zitat:

 

http://www.ebay.de/gds/Soundboard-NEIN-DANKE-/10000000001832869/g.html

Soundboard? - NEIN DANKE!

Dieser Ratgeber beschäftigt sich mit der Sinnhaltigkeit von und der Gefährdung durch Soundboards, Heckablagen mit schweren Lautsprechern oder sogar "kompletten" Anlagen in der Hutablage.

 

Schonmal darüber nachgedacht, was wohl passiert, wenn man mit nem einige Kilo schweren Soundboard im Nacken gegen ein Hindernis fährt?

Lasst es euch durch den Kopf gehen, denn sonst geht euch irgendwann vielleicht einmal euer

 

Soundboard durch den Kopf.

 

Der Hintergrund zu dieser Feststellung, manche mögen es lediglich für eine Behauptung halten:

Die Massenträgheit und Ihre Folgen im Falle eines Unfalls.

Hierzu wurde bereits in diversen Internetforen gerechnet, ich erlaube mir, einige Beiträge zu zitieren:

 

"Jochi" schrieb zutreffend im Hifi-Forum*de

 

"Angenommen du betrachtest es sehr vereinfacht:

F=m.a

Masse Ablage inkl. Hifi: 20kg = ca. 200N

Angenommen du bremst stark ab, und deine Hutablage kommt nach vor: Vollbremsverzögerungen sind normalerweise bei 8m/s²

Dies würde bedeuten, die ablage kommt dir mit 200x8 = 1600N ca 160kg entgegen..."

und

"Rechnest du einen Frontalanprall ähnlich eines ncap Tests (und solche Unfälle passieren net selten), brauchst du die Formel v=wurzel(2.a.s) um und erhältst somit als Beschleunigung: a=v²/2s

Geschwindigkeit bei Euro NCAP beträgt 64km/h = 17,7m/s

Der Verformungsweg ist Fzg.abhängig, dieser sollte bei der A-säule spätestens abgeschlossen sein. Annahme: 1,2m von Stossstange bis A-Säule.

Somit erhälst du für die Beschleunigung, welche deine Hutablage erfährt ca. 110 m/s²

Auf einmal entsteht eine Kraft von F= 200x110= 22000N.

Dies entsprechen ca. 2,2T, bzw. 2200kg, welche (annähernd) ungebremst nach vorne zu dir rauschen.

 

Uwe hat im Original von verkehrsportal*de geschrieben:

Tatort: Egenrother Stock, ein Straßenstück auf der B260 zwischen Wiesbaden und Nassau, ganz in der Nähe meines Heimatdorfes.

Tatzeit: Pfingstmontag

4 Jugendliche sind auf dem Weg irgendwohin.

Der Fahrer: 2,5 Promille

Tatwaffe: VW Polo, ein dicker Subwoofer auf der Hutablage

Resultat: von den 4 jungen Leuten im Alter von 17 bis 19 Jahren lebt nur noch eine Person und ringt auf der Intensivstation um ihr Leben. Der Subwoofer ist durch den Innenraum geflogen."

 

Oftmals wird die Gefahr solcher herumfliegender und nicht wirksam zu sichernder Gegenstände, wie einer Hutablage, die oftmals bis zu 20 Kg an Gewicht erreichen kann, je nach Bestückung, absolut unterschätzt, meist nicht einmal überdacht.

,

 

Zitat:

Original geschrieben von iheartmazda

 

"22.11.2008 20:36

Zwei Tote bei Unfall: Disco-Fahrt in den Tod

Tiefe Trauer nach Horror-Unfall in Bleiburg. Freundinnen (16) wurden auf der Auto-Rücksitzbank von Musikbox erschlagen. "Sie waren außergewöhnliche Mädchen"

Die Kirchenglocken von Bleiburg läuten. Einmal für Sarah. Einmal für Melanie. Dann gespenstische Stille. Tiefe Trauer herrschte gestern in der Unterkärntner Stadt nach dem Horror-Unfall, den die beiden 16-jährigen Freundinnen nicht überlebten. Sie wurden auf der Rücksitzbank von einer Musikbox erschlagen.

Krampuslauf geplant. Es hätte ein vergnüglicher Abend werden sollen: Wenige Stunden vor ihrem Tod haben die Mädchen ausgemacht, sich beim Krampuslauf in Bleiburg zu treffen. "Wuhuuu heute Krampuslauf", schrieb Sarah noch ins Internet. Gemeinsam mit zwei Burschen wollten die Freundinnen dann in eine Diskothek nach Kühnsdorf fahren. In Mittlern kam es gegen 23.15 Uhr zur Tragödie: Der 18-jährige Lenker kam mit seinem Golf auf der eisglatten Fahrbahn ins Schleudern. Ein entgegenkommender Angestellter (30) konnte mit seinem Auto nicht mehr bremsen und krachte frontal in den Golf. Die beiden Lenker - sie waren nicht alkoholisiert - und der Beifahrer des 18-Jährigen wurden leicht verletzt.

Chancenlos. Melanie und Sarah, die angeschnallt auf der Rücksitzbank saßen (diese hat keine Nackenstützen), hatten keine Chance. "Die schwere Musikbox, die über einen Meter breit ist und auf der Hutablage war, wurde regelrecht zum Geschoss", sagt Ingo Wachernig, der diensthabende Arzt, der an der Unfallstelle war. "Die Mädchen erlitten vermutlich einen Genickbruch. Sie waren sofort tot." Paul Kowatsch, interimistischer Ortsfeuerwehrkommandant von Edling: "Wir haben die Mädchen dann über die Heckklappe geborgen."

Nesthäkchen. Melanie L. wird als stilles Mädchen beschrieben. Bis vor kurzem spielte sie in der Unterliga des Volleyballvereins Aich/Dob. "Unfassbar, was passiert ist. Melanie war eine gute Spielerin. Sie war ein liebes, nettes Mädchen. Immer sehr ehrgeizig, hat fleißig trainiert", sagt Obmann Alois Opetnik. Melanie ist bei ihrem Opa aufgewachsen. Sie war das Nesthäkchen der Familie.

Sehr intelligent. Die blonde Sarah wird als quirlig beschrieben. Sie war modebewusst und sehr intelligent. "Sarah ist in der Schule immer sehr positiv aufgefallen. Mit ihr hat man gut reden können", heißt es. Sarah hat erst vor kurzem ein Geschwisterchen bekommen. Die Familien der Opfer werden derzeit vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut. Die beiden Mädchen kennen sich aus der gemeinsamen Hauptschul-Zeit.

Kritik. Neben der Trauer wird im Ort auch Kritik laut. Mediziner Wachernig spricht es aus: "Dass zu diesem Zeitpunkt noch kein Streufahrzeug gefahren ist, kann man nicht entschuldigen."

CLAUDIA BEER-ODEBRECHT"

Kleine Zeitung

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