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Fragen zum Ford Mustang GT

Ford Mustang 6
Themenstarteram 4. Januar 2014 um 1:18

Hallo zusammen,

nach langen grübeln habe ich mich doch für einen Mustang entschieden und hoffe das ich hier mein Unwissen aufbessern kann, da es der krasseste Kontrast zu meinem jetztigen Fahrzeug ist.

Ich interessiere mich für ein schmuckes Cabrio, mit dem V8 natürlich, stark vorzugweise als Schalter.

Denn wie oft stand ich auf einem Parkplatz mit sabbernden Augen und Ohren und schmachtete einen V8 hinterher :D

... wieder abgeschweift ...

Also, worauf ist alles zu achten, was kostet mich die anschaffung, (Versicherung/Steuer/Sprit ist nit viel mehr als meine reisschüssel jetzt). und vor allem wie kann ich mal so´n Gerät mal leihen bzw fahren, in erster Linie muss ich mir dem Fahrzeug ja klar kommen, sonst bringt mir der schickste Wagen nix. :)

lg Alex

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von solka

Ich meine, es gibt da ein spezielles Forum dafür, Dr. Mustang oder so ähnlich.

Da sind die Mustang Profis, egal für welches Baujahr.

haste ma nen 15euro... der arme Besitzer muss die Kasse füllen

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Das gibt's doch nicht...

Ich meine, es gibt da ein spezielles Forum dafür, Dr. Mustang oder so ähnlich.

Da sind die Mustang Profis, egal für welches Baujahr.

Es gibt auch hier dreiundfünzigtausend Threads für dieses Thema

Ferienzeit? ;-)

Hi Alex,

erst mal willkommen bei MT!

Heute hast Du Dich hier registriert und Deine Anfrage war Dein bisher 1. Beitrag. Hier sind einige Leute erst einmal vorsichtig, bevor Sie Zeit für jemand investieren, der sich offenbar nicht die Zeit genommen hat, über die Suchfunktion diverse Dinge ohne einen eigene Thread zu recherchieren. Über die Suche kannst Du im Vorfeld vieles an Fakten herausfinden.

Ansonsten rate ich Dir, so ein Auto erst mal beim Händler zu besichtigen und zu fahren. Dann merkst du schon mal, ob das überhaupt etwas für Dich ist. Bei Mustang, Camaro + Co. gelten andere "Regeln" bzw. Liebhaber solcher Fahrzeuge ticken etwas anders, als Käufer vergleichbarer Autos deutscher Hersteller.

Natürlich sind Fakten hinsichtlich Benzinverbrauch nicht uninteressant. Solche Autos sind entgegen hartnäckiger Vorurteile durchaus mit 10-12 Litern zu bewegen, sofern man außerhalb der Stadt unterwegs ist. Doch ruft man die vorhandene Leistung ab, sind 15-20 Liter problemlos zu schaffen, aber das versteht sich von selbst. Damit will ich sagen, dass man zwar wissen sollte, wie durstig der V8 ist, aber die große Rolle darf der Verbrauch bei so einer Entscheidung nicht spielen.

Also viel Spaß bei der Jagd

Schöne Grüße

Bert

Zitat:

Original geschrieben von solka

Ich meine, es gibt da ein spezielles Forum dafür, Dr. Mustang oder so ähnlich.

Da sind die Mustang Profis, egal für welches Baujahr.

haste ma nen 15euro... der arme Besitzer muss die Kasse füllen

Zitat:

@solka schrieb am 4. Januar 2014 um 10:35:58 Uhr:

Ich meine, es gibt da ein spezielles Forum dafür, Dr. Mustang oder so ähnlich.

Da sind die Mustang Profis, egal für welches Baujahr.

Leider ist das Forum von Dr. Mustang nicht besonders zugänglich. Ohne Forenacc kann man da nicht mitlesen, und um sich einen Account zu erstellen wollen die Daten die sie eigentlich nichts angehen. (Real Name, reale Adresse, Telefonnummer etc.) Das ist mir dann doch ein bischen zuviel Eingriff in die Privatsphäre.

Gibt es andere aussagekräftige Foren wo man erstmal anonym mitlesen kann bevor man sich nackig macht und seine Schufa da lässt? :)

Ansonsten zu mir: ich beginne mich auch ernsthaft für den Mustang zu interessieren seit dem ich gesehen habe dass die in der Anschaffung gar nicht so extrem teuer sind. Auch Versicherung und Steuer sind teurer wie bei meinen bisherigen Fahrzeguen aber absolut bezahlbar. Aber bevor ich mich in ein solches Abenteuer stürze:

Soweit ich mitbekommen habe gibt es ESP erst seit den 2010er Modellen, und es sollte dann schon ein V8 werden. Auf welchem Niveau liegen die Preise für seriöse Angebote bei Fahrzeugen der Baujahre 2011-2013 mit Maximum 40-50000 km?. Mit welchem Spriterbrauch müsste ich da (realistisch!) rechnen? Kann man auch als handwerklich weniger begabter Mensch so ein Auto nutzen, bzw. hat man Probleme eine gute Werkstatt zu finden oder ist sowas nur für versierte Bastler? Wie sieht es allgemein mit der Ersatzteilversorgung aus? Öane Wartezeiten oder ist alles einigermaßen gut erhältlich?

Und kennt vielleicht jemand einen serlösen Händler im Großraum Düsseldorf wo man sich umsehen und ggf. eine Probefahrt machen kann?

Hier ein paar, wenn auch nicht alle Antworten auf deine Fragen:

- ESP erst ab 2010, vorher lediglich Traktionskontrolle

- Achtung, ABS bei den V6 bis 2010 nicht Serie! Im V8 allerdings immer.

- Zu den Preisen kann ich leider nichts sagen, da ich den Markt nicht beobachte

- Verbrauch, den alten 4.6L Modular mit 305PS bin ich im Alltag mit 11,5-12,5L gefahren, der 5.0L sollte sich auch um 12L fahren lassen. Ist natürlich extrem vom Fahrprofil und Gasfuß abhängig

- Auto ist so problemlos wie jedes andere, auch Amerikaner sind nicht alle "versierte Bastler". :)

- Der Wagen ist unkompliziert, jede Werkstatt in der nicht ausschließlich Deppen arbeiten, kann ihn problemlos warten und reparieren. Manche trauen sich allerdings nicht an einen Ami ran :D

- Verschleißteile sind normalerweise problemlos, da sich der Wagen hier viele Teile mit europäischen Fords teilt. Spezielle Sachen können etwas dauern obwohl auch hier vieles bei US Händlern vorrätig ist.

Zitat:

@Hellhound1979 schrieb am 15. Oktober 2014 um 09:46:00 Uhr:

...

- Auto ist so problemlos wie jedes andere, auch Amerikaner sind nicht alle "versierte Bastler". :)

- Der Wagen ist unkompliziert, jede Werkstatt in der nicht ausschließlich Deppen arbeiten, kann ihn problemlos warten und reparieren.

...

Das hast Du wunderschön ausgedrückt. :)

Nach meinen persönlichen Erfahrungen ist der "normale" amerikanische Autofahrer eher der Ansicht, dass Autos Einwegartikel sind.

So jedenfalls damals in den 70ern. Ob es heute anders ist, kann ich nicht beurteilen.

Auf jeden Fall verkünstelt sich ausser einigen Freaks kaum ein Amerikaner in technischen Dingen.

Die Autos müssen laufen wie es vorgesehen ist. Und Punkt.

Das ist eben dort etwas anders, als es hier der Fall ist.

Allerdings sehe ich hier in Deutschland auch langsam Tendenzen in diese Richtung.

Autos werden so konstruiert, dass sie möglichst die übliche Leasingdauer ohne Probleme überleben.

Allenfalls ein oder zwei Wartungsaufenthalte sind drin.

Danach werden sie vom Neuwagenkäufer weitergereicht.

Und was dann kommt, interessiert nicht mehr.

Hu, dafür dass diser Thread schon so lange verwaist ist, ging das aber schnell. Danke für die Antworten. :)

Wie gesagt, für mich kommen wegen dem ESP nur Modelle ab 2010 in Frage, und es soll schon der V8 sein. Ein Mustang mit V6 passt einfach nicht, es ist schließlich der V8 der den Großteil der Faszination ausmacht.

OK, 12 Liter sind schon ne Hausnummer, aber bei meiner jährlichen Fahrleistung bezahlbar. Wenn ich das mal durchrechne, Steuer Versicherung, Sprit, das sind grad mal 200-250 Euro mehr an Fixkosten im Monat wie ich jetzt bezahle. Klar das ist deutlich mehr wie ich jetzt bezahle, aber absolut bezahlbar. Schon fast ein Schnäppchen. :D

Das Hauptthema dürfte erstmal sein erstmal ein seriöses Angebot und ein fähige Werkstatt zu finden, vorzugsweise nach dem Winter.

Bei den Angeboten sollte man auf Originalität achten und wenn Modifikationen vorhanden, diese auch eingetragen sind! Speziell nach modifizierter Motorsoftware, so genannten "Tunes" erkundigen. Fällt in diesem Zusammenhang der Name Schropp Fahrzeugtechnik oder Dynocenter/ Till Kühner ist alles im grünen Bereich. Ein Auto mit einem US Tune würde ich nicht kaufen, da diese meist nicht Autobahnfest sind.

Versicherung ist so ne Sache, ausreichend Angebote einholen da die Spannen teil enorm (4-500%) sind!

Tja Werstatt ist so ne Sache, da will unabhängig von Marke und Modell die richtige gefunden werden. Ich lasse aller meine Fahrzeuge in der kleinen freien Werke meines Vertrauens warten und reparieren.

am 15. Oktober 2014 um 17:01

Hi,

Mit Werkstatt kann es blöd laufen, je nach dem wo man wohnt. Mein Getriebe sabbert ein wenig und die 2 Ford Händler hier auf dem Land haben das noch nie gemacht und somit nur bedingt interesse. Jetzt werde ich das wohl selber machen.

Ersatzteile besorgt man am besten selber, z.T. Sind die aber nach 3 Tagen aus USA da. Auf MB Ersatzteile muss ich auch immer warten.

Trotzdem tolles Auto.

Gruß

PS Gibt noch einen Nachteil, man verbringt viel Zeit in der Garage nur um zu schauen ;-)

Zitat:

@Zyncron schrieb am 15. Oktober 2014 um 10:35:18 Uhr:

Hu, dafür dass diser Thread schon so lange verwaist ist, ging das aber schnell. Danke für die Antworten. :)

Wie gesagt, für mich kommen wegen dem ESP nur Modelle ab 2010 in Frage, und es soll schon der V8 sein. Ein Mustang mit V6 passt einfach nicht, es ist schließlich der V8 der den Großteil der Faszination ausmacht.

OK, 12 Liter sind schon ne Hausnummer, aber bei meiner jährlichen Fahrleistung bezahlbar. Wenn ich das mal durchrechne, Steuer Versicherung, Sprit, das sind grad mal 200-250 Euro mehr an Fixkosten im Monat wie ich jetzt bezahle. Klar das ist deutlich mehr wie ich jetzt bezahle, aber absolut bezahlbar. Schon fast ein Schnäppchen. :D

Das Hauptthema dürfte erstmal sein erstmal ein seriöses Angebot und ein fähige Werkstatt zu finden, vorzugsweise nach dem Winter.

Ab Modelljahr 2011 gibt es den neuen 5,0 l V8, der sollte es möglichst schon sein. Was den Spritverbrauch angeht, habe ich nach einem gebrauchten GT 5,0 Cabrio mit LPG Anlage gesucht und einen 2011er gefunden. Mein durchschnittlicher Verbrauch liegt bei 12,7 Litern LPG und das kostet hier um die 65 Cent pro Liter. Da braucht man sich keinen Kopf mehr um Spritkosten machen. Als Startbenzin werden noch ca. 0,8 Liter Super auf 100 km benötigt.

Danke für die Antworten. :)

Wie gesagt, allein wegen dem ESP kämen Fahrzeuge vor Baujahr 2010 nicht in Frage. Wenn es ab 2011 bereits den 5.0 Liter gab, macht es auch Sinn das Augenmerk auf Fahrzeuge ab 2011 zu legen. Einen V6er möchte ich nicht, denn der V8 macht schon einen Großteil der Faszination aus.

Ich tendiere auch eher zu den unverbastelten Originalen. Wo gebastelt wirde besteht immer die gefahr dass das was unfachmännisch gemurkst wurde, für Serienteile bekommt man sicher leichter Ersatz wie für modifiziertes Material, und auch den Kontakt mit TÜV und Rennleitung stelle ich mir entspannter vor wenn das Auto in Serienzustand ist.

Das mit LPG ist ein interessanter Gedanke, ich bin mir aber nicht sicher ob das nicht doch eher keine so gute Idee ist. Irgendwo muss der Gastank ja hin, ich weiß nicht wie es um die Standfestitgkeit nach einem solche Umbau steht. Und wer weiß, eventuell will oder muss man sich in 5 Jahren von dem Wagen wieder trennen, wie es dann mt der Akeptanz der Interessenten gegenüber dem LPG-Umbau steht. Bei einem Verrbauch von 12-13 Litern wird das mit Sprit sicher kein billiger Spaß, bleibt bei meiner Jahresfahrleistung aber absolut bezahlbar.

Was ich bei den Antworten noch ein wenig vermisst habe: Hat denn keiner einen Tipp welche Händler und Werkstätten man im Großraum Düsseldorf und ggf. Ruhrpott abklappern sollte?

Ich danke schon mal im Vorraus.

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