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Fragen zum 1.5 T 165

Opel Insignia B
Themenstarteram 14. April 2019 um 19:26

Guten Tag zusammen,

bin neu und lese seit 2 Tagen still mit, weiß nicht ob ich das früher hätte tun sollen.

Ich befand mich lange auf der Suche nach einem zu mir passenden Gebrauchten. Infrage sind der BMW 320i, der Ford Mondeo 1.5 und der Insignia B 1.5 gekommen. Meine jährliche Fahrleistung knackt die 10.000km i.d.R. nicht (alle Kombi).

Ich bin alle 3 in oben genannter Reihenfolge Probe gefahren, wobei mir der 3er ganz viel Fahrspaß und ganz wenig Ausstattung/Platz bot. Der Mondeo lag mir nicht, Cockpit nicht mein Geschmack, Fahrverhalten ok, mehr aber auch nicht.

Dann der Insignia B 165PS Automatik Innovation.....

War von Beginn an sehr beeindruckt, die Optik hat mich positiv erschlagen, auch war ich vom Interieur mehr als angetan. Naja, ich habe ihn gekauft und kann ihn nächste Woche abholen EZ 06/18 27.000km.

Nun habe ich viel hier im Forum gestöbert und festgestellt, dass er wohl doch so einige Probleme hat, am Meisten stört mich das häufig genannte "Ruckeln" beim beschleunigen. Ich muss dazu sagen, dass ich davon während der Probefahrt nichts gemerkt habe. Ich möchte aber nicht abstreiten, dass ich von dem Auto derart beeindruckt war, dass ich das vllt nicht wahrgenommen habe bzw. darauf geachtet habe.

Vielleicht könnt ihr mir mehr zum Thema sagen, wurde eine Lösung gefunden?

Nebenbei fahre ich aktuell einen 1.6er Astra von 2002 *schmunzel* Für mich ist der Insi also mehr als ein Aufstieg. Mein Astra hat nun 200.000 auf der Uhr und darf nun doch seine Rente antreten, hatte mit diesem Auto in 11 Jahren nicht eine Reparatur außer dem üblichen Verschleiß und einmal musste eine Bremsleitung nachgebessert werden.

Nun stellte ich bei meiner Recherche fest, dass die heutigen Motoren so ziemlich alle 1.2 - 1,6 Liter Motoren sind, es gibt nat. Ausnahmen, diese liegen jedoch fernab meiner Zahlungsbereitschaft.

Man denkt sich ja doch "hm, 1.5er Motor 1,5 Tonnen und 165PS, wer hat da das Nachsehen?" Ich suche absolut kein Rennwagen, bin ein gemütlicher Fahrer.

Das jetzt keiner kommt und sagt, mein Insignia 1.5 hat 350.000 auf der Uhr ist mir schon klar, aber vllt sind euch andere Fabrikate mit ähnlichen Daten bekannt, welche die 200.000 geknackt haben?

Ich habe vor den Insignia 6 bis 8 Jahre zu fahren, ich hoffe keinen Fehler gemacht zu haben.

Jedenfalls finde ich das Auto klasse gelungen! Ich hoffe die Technik macht mit....

Würde mich über eure Erfahrungen und Eindrücke freuen.

Beste Antwort im Thema

Hallo Balu30,

ich fahre den Insignia in genau dieser Konstellation, wir haben jetzt nach 1 Jahr und 6 Monaten 35.000 km auf der Uhr und das Baby war ein von uns bestellter Neuwagen. Bis jezt läuft er problemlos und ohne Beanstandungen (einzig der Nockenwellensensor mußte einmal getauscht werden) kein ruckeln oder andere Probleme.

Was höchstens noch zu beanstanden war war ein Qietschen aus dem hinteren Bereich welches als Problem der Laderaumabdeckung lokalisiert und behoben wurde.

Unter dem Strich ist der Insignia ein sehr guter Reisebegleiter und Alltagsgenosse der meines Erachtens nach sein Geld wert ist (Verbesserungen gibt es immer).

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ich hatte den 1,5 Handschalter mit 165 PS, lief gut, ohne Probleme.

Viel Freude damit

Hallo Balu30,

ich fahre den Insignia in genau dieser Konstellation, wir haben jetzt nach 1 Jahr und 6 Monaten 35.000 km auf der Uhr und das Baby war ein von uns bestellter Neuwagen. Bis jezt läuft er problemlos und ohne Beanstandungen (einzig der Nockenwellensensor mußte einmal getauscht werden) kein ruckeln oder andere Probleme.

Was höchstens noch zu beanstanden war war ein Qietschen aus dem hinteren Bereich welches als Problem der Laderaumabdeckung lokalisiert und behoben wurde.

Unter dem Strich ist der Insignia ein sehr guter Reisebegleiter und Alltagsgenosse der meines Erachtens nach sein Geld wert ist (Verbesserungen gibt es immer).

Ich fahre auch den 1.5 165 PS aber mit Handschaltung.

Ich finde das Auto Klasse und der Motor läuft bei mir auch gut.

Es gibt wohl einige die das sogenannte "Magerruckeln" haben.

Wenn du ein gemütlicher Fahrer bist hast du den richtigen Motor (und das richtige Auto sowieso ;) )

Interessanterweiße herscht hier im Forum die Meinung vor das der Wagen zu schwer ist für den Motor.

Oder eben der Motor zu schwach für das Gewicht.

Ich finde das ist nicht so. Auf dem Papier hat dieser fast identische Fahrleistungen wie der 170PS Diesel mit 8-AT.

In der Realität ist es auch nicht anders.

Ganz enorm auffällig bei dem Motor ist, das er ab 130 KM/h säuft wie ein Loch.

Bis 120 kann man mit gutem Verbrauch fahren. Landstraße sowieso.

Aber bei < 10k Kilometer finde ich die richtige Wahl.

Edit: fast vergessen, hoffentlich hat dir der Händler eine Anschlussgarantie angeboten?

Ich hab meinen auch gebraucht mit 24.600 KM gekauft und 3 Jahre AG für ca. 500€ dazugenommen.

Auch ich kann bis jetzt (20000km) absolut nichts negatives über den 1,5AT sagen. Kein Ruckeln oder sonstige Auffälligkeiten. Wie bereits oben erwähnt, das richtige Auto für gemütliche Fahrer.

Gruß Stefan.

am 15. April 2019 um 14:37

Unserer,165PS Handschalter,läuft wie ein Uhrwerk.Hat jetzt25000km auf der Uhr ohne Ruckeln,Knarren oder Klappern.Ein sehr schönes und bequemes Reiseschiff.Ich freue mich jedes mal,wenn ich einsteige.

Habe auch den 165ps handschalter und bin sehr zufrieden. Motor zu schwach finde ich überhaupt nicht. Beschleunigt in allen Bereichen recht gut. Keine Probleme seit 11/17 mit 30000 km

am 16. April 2019 um 11:01

Habe automatik 165 ps. Könnte ein Tick kräftiger sein, bin aber zu 95 Prozent zufrieden. Vielleicht würde der 200 ps motor die restlichen 5 Prozent Unzufriedenheit lösen, allerdings wäre mir der Mehrpreis plus ein höherer Verbrauch das nicht wert. Der aktuelle Durschnittsverbrauch ist mit 8.5 bis 9.5 ziemlich hoch.

 

Es ist halt kein Sportwagen, aber ein Verkehrshindernis ist man bei weitem auch nicht. Ideal für das ruhige chilige Fahren über Landstraße und Autobahn, Überholmanöver sind auch drin.

Der von dir genannte Verbrauch wird hier mit dem 1,6er 200PS auch erreicht, allerdings ist es ein Handschalter.

Der Vorteil beim Diesel ist, dass er dem Fahrer unglaublich stark vorkommt, so lange man die volle Leistung nicht abruft. Das gewaltige Drehmoment verpasst gefühlt einen Tritt in den verlängerten Rücken, wenn man einfach Gas gibt, relativ unabhängig von der aktuellen Drehzahl.

Wenn man dann aber tatsächlich ein Ampelrennen antritt (was natürlich keine(r) der hier anwesenden, gereiften Damen und Herren jemals täte), merkt man, dass der doch nicht so geschmeidig hochdreht, wie die Erfindung Herrn Ottos.

Sprich, die tatsächlichen Fahrleistungen sind relativ gleich, im Diesel kommen die unangestrengter zu Stande, dafür schüttelt und nagelt der mehr im Leerlauf und bei niedrigen Touren.

Braucht der als Automatik so viel? ich bin bei 7,5 - 7,7 Liter. 90% Landstraße, allerdings bergig.

Richtiges Sparwunder ist der Wagen übrigens auf Ausgebauten Bundestraßen mit Tempo 100/110

Mit Tempomat gehts dann Richtung 6,3 Liter

am 16. April 2019 um 11:50

Wenn ich mir wirklich mühe gebe komm ich auf etwa 7L für meine 30km Dorfstraßenfahrt, bei normaler Fahrt so um die 8L und bei sportlichem Vergnügen etwa 11L

Themenstarteram 16. April 2019 um 11:59

Vielen Dank für eure Antworten! Beruhigt mich ungemein.

 

Mein erstes Auto war übrigens ein BMW 318i AT. Bin auch heute noch BMW - Freund, doch bin ich nicht bereit derart viel Geld für im Vergleich zu Opel wenig Auto zu bezahlen.... auch unverschämte Reperaturkosten möchte ich mir nicht vorsätzlich antun.

 

Der 3er hatte übrigens bei 198.000 nen Kühlerschlauchdefekt-> Motor fest.

 

Aufgrund wirtschaftlichen Denkens dann der Astra G. Eigentlich hatte ich mich dagegen gewehrt, es dennoch getan. Eigentlich unglaublich gebraucht mit 58.000km für 5.500€ gekauft und heute 11 Jahre später 200.000km auf der Uhr und ungelogen nicht einmal gezickt, nicht eine Reperatur über 250€. Dieses Auto war Gold wert.

 

Nächste Woche hole ich den Insi, der G geht weg... ein lachendes und ein weinendes Auge zugleich.

Das ist zwar OT, aber meiner Erfahrung nach gibt sich das bei den Werkstattpreisen nicht viel zwischen Opel und BMW.

Beim Neupreis ist der Unterschied schon gewaltig. Zumal man den Siggi von der Größe her eigentlich mit dem Fünfer vergleichen müssten und nicht mit dem Dreier, wie in Test allgemein üblich.

Themenstarteram 17. April 2019 um 5:21

Zitat:

@giantdidi schrieb am 16. April 2019 um 14:14:46 Uhr:

Zumal man den Siggi von der Größe her eigentlich mit dem Fünfer vergleichen müssten und nicht mit dem Dreier, wie in Test allgemein üblich.

Absolut!

Hatte nur den 3er im Gespräch, da der 5er gebraucht mit ebengleicher Ausstattung und BJ eine ganz andere Preisklasse ist.

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