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Frage zur Suchfunktion in den Profilen

Themenstarteram 6. April 2020 um 9:15

Zitat:

@Moorteufelchen schrieb am 5. April 2020 um 20:03:25 Uhr:

Genau, der TE.

Wenn der TE in seinem Thread mit der sonstigen Vorgeschichte rumkommt kann das auch mit einbezogen werden.

Somit ist es aber genug.

Die Frage steht am Anfang dieses Threads.

Moorteufelchen

Ist das eine persönliche Meinung eines Moderators, oder eine offizielle Forenregel des Seitenbetreibers motortalk.de?

Motortalk.de wirbt mit dem Slogan "Europas größte Auto- und Motor-Community."

Eine Community ist eine Plattform zum Informationsaustausch und Beziehungsaufbau. Bei Seitenbetreibern, die diesen persönlichen Informationsaustauch (Beziehungsaufbau) nicht wünschen, gibt es im Profil eines Users keine Suchmaschiene, womit man sich alle vorherigen Beiträge auflisten lassen kann. Motortalk bietet dise Funktion sogar gut sichtbar direkt auf der Startseite eines Profiles an. Deshalb kann ich die Aufregung nicht verstehen.

Das "Problem" in diesm Fall war, dass zu diesem Zeitpunkt zwei Beiträge eines Users aktuell waren, und ich ohne Suchmaschiene an die Informationen kam.

Beste Antwort im Thema
am 6. April 2020 um 18:07

Zitat:

Da sich die User aber kennen wissen sie auch teilweise über vorhergehende Fragestellungen oder Beiträge von anderen bescheid.

Das mögen zur Fragestellung entscheident beitragende Informationen sein

Solange der TE diese aber nicht zur Fragestellung hinzugefügt hat sind sie irellevant.

Wenn also jemand fragt was ihm blüht, wenn er 28 zu schnell war, muss man also quasi lügen und schreiben „Nur ein Punkt und Bußgeld“ obwohl man genau weiß, dass der TE 2 Monate vorher schonmal 28 zu schnell war und ihm nun ein Fahrverbot droht, man dieses Wissen aber nicht nutzen darf, weil der TE es nicht erwähnt hat und es somit irrelavant ist?

Ich wiederhole mich gerne: Das ist wenig zielführend

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Es ist sicher nicht "Aufgabe" der Antwortgebenden die Beitragshistorie zu durchsuchen, aber manchmal fallen bestimmte Kandidaten einfach auf und man kennt die "Begleitumstände". Sich dann absichtlich unwissend zu stellen und Antworten letztlich wider besseren Wissens zu geben, wäre auch lächerlich. Wir sind hier alles in allem ein Forum zur Unterhaltung und Selbsthilfe und kein wissenschaftliches Symposium. Alle Antworten stehen hier letztlich unter dem Vorbehalt, dass der geschilderte Sachverhalt ausreichend und wahrheitsgemäß ist.

 

Grüße vom Ostelch

Hallo!

 

Zitat:

@Ostelch schrieb am 7. April 2020 um 16:05:18 Uhr:

[...] manchmal fallen bestimmte Kandidaten einfach auf und man kennt die "Begleitumstände". Sich dann absichtlich unwissend zu stellen und Antworten letztlich wider besseren Wissens zu geben, wäre auch lächerlich.

Ebenso wenig wie man gezwungen ist, für einen selbst uninteressante Themen zu lesen, ist man verpflichtet Antworten (wider besseren Wissens) zu geben. Man kann sich auch auf den Standpunkt zurückziehen, wenn der TE sich nicht die Mühe macht, alle notwendigen Informationen für eine korrekte Beantwortung zur Verfügung zu stellen, dann verdient er diese vielleicht auch einfach nicht.

 

Zitat:

Wir sind hier alles in allem ein Forum zur Unterhaltung und Selbsthilfe und kein wissenschaftliches Symposium. Alle Antworten stehen hier letztlich unter dem Vorbehalt, dass der geschilderte Sachverhalt ausreichend und wahrheitsgemäß ist.

Nichts anderes war die Aussage meines vorherigen Beitrags.

 

Gruß

.SD

 

am 7. April 2020 um 17:01

Ich würde mich da auch den Ausführungen von .SD eher anschliessen.

Der Fragesteller/TE kann ja den Umfang angeben, was er preis gibt.

Wenn die Informationen für den Antworter nicht ausreichen, kann er ja nachfragen, z.B. welcher Motor, welches Modelljahr usw. Auch ein sachlicher Hinweis wie z.B. wenn man allerdings 2 mal innerhalb von 12 Monate XKM zu schnell ist, dann gilt trotzdem ein Fahrverbot.

Gehen wir mal davon aus der TE geht statt bei MT zu fragen, zu einem Berater/Anwalt. Da wird dieser ja auch nicht vorher googlen, was es denn im Netz über den Klienten zu erfahren gibt, sondern sich die Fragestellung anhören und ggf. Zusatzfragen stellen/Hinweise geben.

Wenn jetzt hier der Eindruck entsteht, mhh bevor die antworten schauen die erstmal was ich davor gepostet habe, dann fangen die TE ihre Frage mit den Worten "Ich frage für einen Freund" an.:)

Falls klar erkennbar ist, dass es eine Spassfrage ist, oder latent/mittelbar z.B. politische/religiöse oder was auch immer Botschaften rübergebracht werden sollen, dann muss man nicht antworten. Kein user hat bei der Aufnahme als Mitglied bei MT den Eid des Hippokrates geschworen:D

Selbstverständlich kann jeder selbst entscheiden, ob und in welchem Umfang er auf eine Frage antwortet. Weshalb er sich allerdings unwissender stellen muss als er ist, wenn er bereits andere Beiträge des Fragestellers kennt (nicht, weil man jedesmal alle vorherigen Beiträge mit der SuFu extra sucht und analysiert, sondern weil man sie schlicht vorher gelesen hatte) und diese für die sinnvolle Beantwortung der aktuellen Frage von Bedeutung sind, erschließt sich mir nicht. Nichts anderes wollte ich mit meinem Beitrag ausdrücken.

 

Grüße vom Ostelch

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