Frage: Polizei Kontrolle
Hallo,
ich fahre einen auffälligen Golf3 (Tiefer,Breiter,Lauter, usw) .. ich Trinke keinen Alk. wenn ich fahren muss und ich nehme auch keine Drogen. Alk. habe ich noch NIE getrunken wenn ich der "Fahrer" war und Drogen habe ich wirklich noch NIE in meinem Leben genommen.
Ich werde wirklich oft von den grünen Männchen (Aliens^^) angehalten und jedes mal wollen die einen Drogentest (Urin) machen.
Ich empfinde es schon fast als NÖTIGUNG jemanden zu zwingen auf der Stelle in einen Becher zu urinieren. Auf befehl zu Pinkeln kann doch wohl nicht deren ernst sein?!?!?!?
Nun meine Frage:
Muss ich einem Alk. bzw. Drogentest (Urin) zustimmen?
Ich habe nichts zu verbergen, alle änderungen am Fahrzeug sind eingetragen und Alk. bzw. Drogen nehme ich ja nicht zu mir... Kann ich diese Tests verweigern?
Wie sieht es mit den (Kopf in den Nacken legen und Taschenlampe in die Augen... Finger auf die Nase führen) schickanen aus?
Muss man sich als Clown verkaufen um seine unschuld zu beweisen???
Ich bitte um hilfreiche antworten.
mfg/lg
Beste Antwort im Thema
Allein dieser Pseudo-Witz "Polizei-kleine grüne Männchen-Aliens" bescheinigt dem TE doch schon alles..sorry aber mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
115 Antworten
Zitat:
Komisch, das die meisten Trolle ein VW als Fahrzeug wählen. Ob es da einen Zusammenhang gibt?
Was sinnvolles kann hier eh nicht mehr kommen. Bitte bitte schliessen.
Na immerhin kannst du dich in dem Punkt dem Threadöffner auf die gleiche Stufe stellen, dein Klischeehaftes Markengehabe zeugt nämlich auch nicht von geistiger Reife.
Übrigens fahren da draußen ein paar mehr VW rum als Opel (weswegen sie ja auch ein paar Taler mehr verdienen), deshalb gibts da wohl auch mehr klischee fördernde Typen. Aber glaub mir, die gibts auch im Opel.
@Golf-VI-1987:
Du wunderst dich doch jetzt nicht wirklich darüber, dass du häufig angehalten wirst, wenn du ein Fahrzeug fährst, so wie du es beschreibst. Wenn man sich mal den Durchschnitt der 3er Golf tiefer breiter härter Fraktion anguckt sind die meisten Kisten auch nur lächerlich (am besten sind die mit ihren Doppelrohr 75 PS Monstern) und auch die Polizisten brauchen Erheiterung. Und solltest du eine Ausnahme sein und einen echt gut gemachten Umbau fahren, dann freu dich doch über die Aufmerksamkeit. Dann gefällt es denen ja vielleicht. Und zum Thema: Eine Möglichkeit, um die Proben herum zu kommen sehe ich nicht. Dann wäre es auch sinnlos.
@all - unabhängig, wie sich ein TE präsentiert - bitte beachtet den Sticky-Thread.
@TE - ich weise Dich darauf hin, dass wir im Forum bestimmte Normen im Umgang pflegen. Dazu gehört auch ein vernünftiger Umgangston - auch gegenüber der Staatsmacht. Dies würde auch einem ernsthaften Umgang mit Deiner Fragestellung dienlich sein.
Zitat:
Original geschrieben von 1a2b3c
Soweit ich weiß muss der Polizist ein begründeten Verdacht haben, also schlangenlienen fahren, vergrößerte Pupillen oder eindeutiger Geruch.
Nö, Stichwort "verdachtsunabhängige Kontrolle". Wird hierzulande ( Großraum DD ) ständig gemacht, egel wann, egal wo. Im Anschluß erfolgt eine Alkoholkontrolle mit der Begründung, es würde in der Karre nach Alk riechen, könnte aber auch Parfum sein. Also Kontrolle. Ist der Schutzmann schlecht drauf, gibt´s danach einen Drogentest, und wenn der auch nichts brachte, wird der Karren eingehend technisch kontrolliert.
So long
Ghost
Also ganz ehrlich, wenn ich Polizist (pardon "Alien"😉 wäre und mir kommt so ein Typ wie du entgegen mit "Golf 3 - tiefer, breiter, lauter" würde ich dich auch auf alles testen.
Und, wie du diesem Satz entnehmen kannst, liegt das allein an dir. ^^
Nimm den Jungs das also nicht übel, werd erwachsen und freu dich am Ende über jede Kontrolle bei der sie dich nicht dran kriegen konnten. Ich glaube ich würde, rein aus Spaß, den Schnelltest verweigern und mit fettem Grinsen mit auf die Wache fahren. Die dummen Gesichter wenn sie merken das man "sauber" ist, gehen bestimmt runter wie Öl xD
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Zitat:
Original geschrieben von opiate
Die dummen Gesichter wenn sie merken das man "sauber" ist, gehen bestimmt runter wie Öl xD
Das kann schon sein, aber der Rückweg zu deiner Kiste zu Fuss ist gerade bei dem Wetter eher suboptimal. Die Jungs schmeissen dich danach nämlich einfach raus, und fahren dich mitnichten zu deinem Auto zurück.
😉
So long
Ghost
Na ob das rechtens ist?Das ist immerhin ein Eingriff in der persönlichkeit.Ohne Grund wird es sowas nicht geben.Ich habe immer gepustet, weil ich ja nichts trinke und deswegen kein schlechtes Gewissen habe, aber wenn ich zum pipi test muss weil ein Polizist schlechte laune hat oder ein Auto danach aussieht,sehe ich sowas nicht ein.Das hat nichts mit jeder ist gleich zu tun, klar sind die sensibilisiert aber alles und jeden zu verdächtigen wenn das Auto anders aussieht ist diskriminierend.
Ich wurde vor Jahren mal Samstag morgens nach der Nachtschicht angehalten. (6:20 Uhr) Ich konnte dem netten Polizisten aber ruhig und sachlich schildern, das meine Augen nur deswegen leicht gerötet sind, weil ich die ganze Nacht auf der Arbeit vor dem Bildschirm gesessen habe und jetzt nur die die letzten 800m nach Hause fahren möchte, damit ich ins Bett kann. (die haben mich wirklich kurz vor der Haustür angehalten). Auf die Frage ob ich nicht vielleicht doch ein Feierabend Bier getrunken habe, habe ich Nein gesagt, gleich mit dem Angebot, das ich durchaus zu einem Alko Test bereit bin. Es wurden noch meine Pupillenreflexe getestet und dann dürfte ich mit dem Satz: Dann schlafen Sie gut! Den Rest nach Hause fahren. Es kommt also sehr darauf an, wie man sich Verhält!
Dann will ich auch mal noch meinen Senf dazugeben. Früher bin ich wohl auch eindeutig in das Raster der Polizei gefallen. Jedenfalls wurde ich schon recht häufig gebeten einen Drogenschnelltest zu machen.
Anfangs bin ich dieser Bitte immer nachgekommen. Irgendwann hat es mich dann doch geärgert, dass ich ständig in der Öffentlichkeit unter beisein eines Polizisten in einen Becher urinieren sollte...
Die letzten 3 Mal (ist allerdings auch schon wieder 7 Jahre her), habe ich diesen verwigert...
Auch bei der Maglite, zwecks Pupillentest habe ich abwehrend reagiert. Immer alles höflich und gut argumentiert. Jedes Mal habe ich zu hören bekommen, was dann für imense Kosten auf mich zukommen würden, zwecks Blutentnahme. Das ist allerdings auch nur ein "Druckmittel". Wenn man keine Drogen im Blut hat, können da auch keine Kosten auf einen zukommen. Und man weiß ja selbst am besten, wie das Ergebnis sein wird.
Das erste Mal, als ich verweigert habe, dauerte das ganze ca 30 min. Eine Verweigerung scheint ja schon ein Verdachtsmoment zu sein. Mein Auto wurde durchsucht und ich wurde etlichen anderen Tests unterzogen. Dann war man sich einig, dass ich it aufs Revier mitgehen sollte um eine Blutprobe abzugeben. Dagegen hatte ich auch nichts einzuwenden. Das habe ich während dem Gespräch mehrmals klar gemacht. Auf die Bitte im Dienstfahrzeug mitzufahren, lehnte ich dankend ab.
Mir wurde dann gesagt, dass ich aber jetzt 24h mein Fahrzeug nicht bewegen dürfe, wegen dem Verdachtsmoment der Drogenfahrt. 😕
Auf die Bitte mir den Verdachtsmoment näher zu erläutern, konnte mir keiner weiterhelfen. Denn die Pupillenreaktion (wurde sogar mehrfach überprüft) und alle anderen üblichen Tests waren absolut unauffällig. Lange Geschichte kurzer Sinn:
Ich durfte dann weiterfahren und man hat von einer Blutentnahme abgesehen...
Die anderen beiden Male wusste ich, wie ich mich zu verhalten hatte und ich durfte nach kürzeren Diskussionen weiterfahren.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin absolut für diese Tests im Straßenverkehr, aber jeder der schon etliche Male unschuldiger Weise zu den Drogenschnelltests aufgefordert wurde, kann mein verhalten vielleicht verstehen. Insgesamt finde ich es hier einfach etwas problematisch, dass der erste Verdachtsmoment, der zu einem Drogenschnelltest führt, oft nur das Aussehen des Fahrers und/oder des Autos ist. Wenn der Fahrer natürlich Ausfallerscheinungen oder eine veränderte Pupillenreaktion hat, ist das völlig verständlich.
Beim Alkohl ist die Sachlage halt etwas eindeutiger. Alkoholgeruch---> Verdachtsmoment.
Aber einfach aus dem Blauen heraus einen unbescholtenen Bürger in ein Becher pinkeln zu lassen, finde ich doch sehr befremdlich.
Die Schweißtests waren zu meiner Zeit noch nicht in Gebrauch und die Urintests dazu noch sehr Fehlerhaft. Heute sieht das auch schon wieder anders aus. Einen Schweißtest würde ich ohne zu murren machen! 😉
Zitat:
Original geschrieben von invisible_ghost
Das kann schon sein, aber der Rückweg zu deiner Kiste zu Fuss ist gerade bei dem Wetter eher suboptimal. Die Jungs schmeissen dich danach nämlich einfach raus, und fahren dich mitnichten zu deinem Auto zurück.
Auch das ist in meinen Augen nicht eindeutig geklärt! Der Verdacht muss ja ausreichend begründet sein, dass du unter Drogen stehst, damit dir das führen des Fahrzeugs untersagt werden kann... gibts keinen Verdacht, außer der Verweigerung des Schnelltests, wird es schwer jemandem das Fahren zur Wache und anschließend nach Hause zu verbieten.
Desweiteren kenne ich sehrwohl Leute, die nach der Blutentnahme nach Hause gefahren wurden...
Zitat:
Original geschrieben von Scoundrel
Dann will ich auch mal noch meinen Senf dazugeben. Früher bin ich wohl auch eindeutig in das Raster der Polizei gefallen. Jedenfalls wurde ich schon recht häufig gebeten einen Drogenschnelltest zu machen.
Anfangs bin ich dieser Bitte immer nachgekommen. Irgendwann hat es mich dann doch geärgert, dass ich ständig in der Öffentlichkeit unter beisein eines Polizisten in einen Becher Urinieren sollte...Die letzten 3 Mal (ist allerdings auch schon wieder 7 Jahre her), habe ich diesen verwigert...
Auch bei der Maglite, zwecks Pupillentest habe ich abwehrend reagiert. Immer alles höflich und gut argumentiert. Jedes Mal habe ich zu hören bekommen, was dann für imense Kosten auf mich zukommen würden, zwecks Blutentnahme. Das ist allerdings auch nur ein "Druckmittel". Wenn man keine Drogen im Blut hat, können da auch keine Kosten auf einen zukommen. Und man weiß ja selbst am besten, wie das Ergebnis sein wird.Das erste Mal, als ich verweigert habe, dauerte das ganze ca 30 min. Eine Verweigerung scheint ja schon ein Verdachtsmoment zu sein. Mein Auto wurde durchsucht und ich wurde etlichen anderen Tests unterzogen. Dann war man sich einig, dass ich it aufs Revier mitgehen sollte um eine Blutprobe abzugeben. Dagegen hatte ich auch nichts einzuwenden. Das habe ich während dem Gespräch mehrmals klar gemacht. Auf die Bitte im Dienstfahrzeug mitzufahren, lehnte ich dankend ab.
Mir wurde dann gesagt, dass ich aber jetzt 24h mein Fahrzeug nicht bewegen dürfe, wegen dem Verdachtsmoment der Drogenfahrt. 😕Auf die Bitte mir den Verdachtsmoment näher zu erläutern, konnte mir keiner weiterhelfen. Denn die Pupillenreaktion (wurde sogar mehrfach überprüft) und alle anderen üblichen Tests waren absolut unauffällig. Lange Geschichte kurzer Sinn:
Ich durfte dann weiterfahren und man hat von einer Blutentnahme abgesehen...
Die anderen beiden Male wusste ich, wie ich mich zu verhalten hatte und ich durfte nach kürzeren Diskussionen weiterfahren.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin absolut für diese Tests im Straßenverkehr, aber jeder der schon etliche Male unschuldiger Weise zu den Drogenschnelltests aufgefordert wurde, kann mein verhalten vielleicht verstehen. Insgesamt finde ich es hier einfach etwas problematisch, dass der erste Verdachtsmoment, der zu einem Drogenschnelltest führt, oft nur das Aussehen des Fahrers und/oder des Autos ist. Wenn der Fahrer natürlich Ausfallerscheinungen oder eine veränderte Pupillenreaktion hat, ist das völlig verständlich.
Beim Alkohl ist die Sachlage halt etwas eindeutiger. Alkoholgeruch---> Verdachtsmoment.Aber einfach aus dem Blauen heraus einen unbescholtenen Bürger in ein Becher pinkeln zu lassen, finde ich doch sehr befremdlich.
Die Schweißtests waren zu meiner Zeit noch nicht in Gebrauch und die Urintests dazu noch sehr Fehlerhaft. Heute sieht das auch schon wieder anders aus. Einen Schweißtest würde ich ohne zu murren machen! 😉
Das Nenn ich mal einen sachlichen Beitrag. Meine volle Zustimmung.
Ich werde auch mehrmals im Monat angehalten und muss meistens pusten. Bisher war man mir gegenüber immer freundlich, einen Drogentest musste ich auch noch nie machen. 😉
Auto war übrigens eine E36 Limo (3er) im serienzustand. Mal sehen ob ich mit dem 1er auch noch so oft angehalten werde. 😁
Zitat:
Original geschrieben von Scoundrel
Desweiteren kenne ich sehrwohl Leute, die nach der Blutentnahme nach Hause gefahren wurden...
Ich nicht. Hierzulande heisst es, daß kein Versicherungsschutz besteht und der Driver daher nicht zurück zu seinem Auto gefahren wären dürfte. Ob das rechtlich haltbar ist? Keine Ahnung. Vllt kann ja einer der hiesigen Polizisten mal was dazu sagen, wäre echt nett.
Ich jedenfalls habe das Gefühl, daß dergleichen pure Schikane ist, a la "Wenn wir dem Typen schon nichts nachweisen können, dann soll er wenigstens laufen".
Aber wie gesagt, ich kenne die rechtlichen Hintergründe ned.
So long
Ghost
Zitat:
Original geschrieben von invisible_ghost
Ich nicht. Hierzulande heisst es, daß kein Versicherungsschutz besteht und der Driver daher nicht zurück zu seinem Auto gefahren wären dürfte. Ob das rechtlich haltbar ist? Keine Ahnung. Vllt kann ja einer der hiesigen Polizisten mal was dazu sagen, wäre echt nett.Zitat:
Original geschrieben von Scoundrel
Desweiteren kenne ich sehrwohl Leute, die nach der Blutentnahme nach Hause gefahren wurden...Ich jedenfalls habe das Gefühl, daß dergleichen pure Schikane ist, a la "Wenn wir dem Typen schon nichts nachweisen können, dann soll er wenigstens laufen".
Aber wie gesagt, ich kenne die rechtlichen Hintergründe ned.
Ich meinte auch wirklich nach Hause, nicht zum Auto... In dem speziellen Fall haben die Polizisten den Fahrer auch gebeten das Auto stehen zu lassen. Drogenschnelltest verweigert, keine Anzeichen ---> Blutentnahme...
Da der fahrer andeutete sehrwohl sein Fahrzeug zu benutzen und nicht gewillt sei nach Hause zu laufen, da kein Verdachtsmoment bestehe, haben die Polizisten ihm Angeboten ihn nach Hause zu fahren, da Ihnen unwohl sei, wenn er vor dem nächsten Morgen fahren würde. Damit hatte er kein Problem. War also ein guter Kompromiss für beide Seiten.
Aber wie das tatsächlich rechtlich ist, kann ich auch nicht sagen und würde mich über eine aufklärende Antwort (eines Polizisten) freuen.
Zitat:
Original geschrieben von invisible_ghost
Nö, Stichwort "verdachtsunabhängige Kontrolle". Wird hierzulande ( Großraum DD ) ständig gemacht, egel wann, egal wo. Im Anschluß erfolgt eine Alkoholkontrolle mit der Begründung, es würde in der Karre nach Alk riechen, könnte aber auch Parfum sein. Also Kontrolle. Ist der Schutzmann schlecht drauf, gibt´s danach einen Drogentest, und wenn der auch nichts brachte, wird der Karren eingehend technisch kontrolliert.Zitat:
Original geschrieben von 1a2b3c
Soweit ich weiß muss der Polizist ein begründeten Verdacht haben, also schlangenlienen fahren, vergrößerte Pupillen oder eindeutiger Geruch.So long
Ghost
Oha-dann habt ihr in Elb Florenz ja einige Herzchen rumrennen die anscheinend zu viel Zeit haben-hier im Nordwestdeutschen Weserraum wird nur angehalten wenn man einen Grund dafür zu sehen glaubt-wie vor 2 Wochen als mir eine Streife entgegenkam und sie glaubten ich wäre nicht angeschnallt(was aber eine optische Täuschung war-bei 50 000km im Jahr weiß ich was wichtig ist^^)
muß aber auch sagen das ich-gerade bei meiner KM Leistung/Jahr- und ich fahre in ganz Deutschland-in den 30 Jahren in denen ich meinen "Lappen" habe ganze 3 mal angehalten worden bin😉
Ich sage das jetzt aus eigener Erfahrung und wertfrei (ggü. der Staatsmacht). Das ist nur eine Feststellung meinerseits:
Es wird eben auch von der Polizei, wie auch von 99% aller Personen auf das äußere Erscheinungsbild geachtet und daraus vermeintliche Rückschlüsse gezogen. Das ist kein Vorwurf, sondern das ist eben Fakt und so geht es den meisten Menschen. Kommste komisch(-er) daher bist du eben verdächtiger. Punkt. An dieser Einstellung wirst du, TE, nichts ändern können.
Da gibt es meiner Meinung nach nur 3 Möglichkeiten:
1. Das Prozedere über sich ergehen lassen
2. Die rechtlichen Möglichkeiten (natürlich sachlich ausformuliert) ausschöpfen und Urintests etc. verweigern
3. Das Erscheinungsbild ändern