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Frage an die richtigen Fachmänner wegen "neue Bremsen einbremsen!?"

Mercedes C-Klasse W203
Themenstarteram 19. April 2013 um 18:40

Hallo an alle,

aus Interesse habe ich mal eine Frage an die "wirklichen" Fachleute hier im Forum.

Über die Suchfunktion habe ich lediglich Beiträge gefunden, die "schwammiges" Bremsgefühl u.ä. beschreiben. Mich würde aber folgendes Interessieren:

Man hört und liest immer wieder, das wenn neue Bremsscheiben und Bremsbeläge eingebaut wurden, das man dann die Bremsen erst "einbremsen" muss / soll. Was genau muss ich darunter verstehen? Stimmt es, das bei neuen Bremsen die Gefahr besteht, das sich die Scheiben verziehen, wenn man diese nicht richtig einbremst? Wie sollte ich mich dann nach einem Bremsscheiben- und belagwechsel verhalten?

Ich bedanke mich schon jetzt für konkrete Antworten.

LG aus Schwaben und schönes Wochenende noch!

Danny

Beste Antwort im Thema

Walter Röhrl würde sich bei dieser Story wiehernd auf die Schenkel klopfen, die Techniker bei Audi staunend die Augen rollen. Solche Geschichten gibt es zuhauf, und jeden Morgen steht jemand auf, der sie glaubt. Das ist das eigentlich Tragische daran.

Glaubst Du im Ernst, dass auf unseren Straßen Autos fahren, bei denen nach einer einmaligen Notbremsung die Bremse hinüber ist? Da würde ja so ein Karren nicht einmal eine Fahrt vom Großen Feldberg nach Königstein überstehen. Noch abenteuerlicher Deine Geschichte mit dem Mercedes auf dem Parkplatz. Demzufolge müsste es an jeder Straßenecke einen Bremsendienst geben, vor dem Autos Schlange für größere Reparaturen stehen.

Leider ist es so, dass durch solche Erzählungen in vielen Dingen eine latente Verunsicherung herrscht. Technisch weniger versierte Autofahrer glauben daran, schrecken beim kleinsten Geräusch oder Wackler zusammen und sind der Werkstatt beste Kunden.

Genau betrachtet werden regelmäßig Themen nur gehypt. Einmal geistert das Thema Steuerkette wochenlang durchs Netz, dann sind es mal wieder Fahrwerksteile, die wiederum irgendwann von Bremsen abgelöst werden. Und der Hype lebt eigentlich nur durch Geschichten....

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Wenn du Stahl danach wieder überhitzt, dann wird er sich auch wieder verziehen.

Materiallehre

Bremsscheiben und Bremsklötze von guter Qualität können von Anfang an ganz normal belastet werden und benötigen keine besondere"Einlaufzeit". Von der Mär, dass sich Bremsscheiben durch das Durchfahren von Wasserpfützen oder Vollbremsungen verziehen, sollte man doch endlich mal Abschied nehmen.

Eine fachgerecht montierte Bremsscheibe verzieht sich in der Regel nicht. Sie liegt plan an der Nabe und läuft absolut rund und ohne Seitenschlag. Die gleichmäßig packenden Klötze liegen ebenfalls plan an.

Einen Seitenschlag oder Verzug erhält eine Scheibe gewöhnlich erst durch unsaubere Montage, in dem sie nicht plan an der Nabe anliegt und dabei -für das Auge fast unsichtbar- von Anfang an bereits "eiert". Eine mangelhaft und ungleichmäßig entrostete oder ungleichmäßig gesäuberte Nabe und sogar zuviel aufgetragenes Montagefett reichen schon aus. Während das im Normalbetrieb kaum Auswirkungen hat, wird spätestens eine Passfahrt oder Vollbremsung dazu führen, dass sich die Scheibe richtig erhitzt und verzieht.

"Einen Seitenschlag oder Verzug erhält eine Scheibe gewöhnlich erst durch unsaubere Montage, in dem sie nicht plan an der Nabe anliegt und dabei -für das Auge fast unsichtbar- von Anfang an bereits "eiert". "

Da muss noch mehr sein.

Bei mir hat sich der Schlag wieder eingestellt, trotz vorsichtigem Einbremsen und NEUEN NABEN.

Mein Honda-Händler sagt, dass das am Material der Ersatzteile liegt und Honda-Werkstätten sich extra eine Schleifmaschine anschaffen mussten. Neue Scheiben haben das Problem i.d.R. nämlich nicht, sind wohl andere Chargen.

Neue Naben? Das sind ja schon eher etwas außergewöhnliche Instandsetzungen.

Dass sich Deine Werke eine Drehbank (mit "Schleifmaschine" wird man kaum Bremsscheiben bearbeiten) angeschafft hat, ist durchaus denkbar. Aber sicher nicht dafür, vermeintlich schlechte Qualität von Ersatzteilen aufarbeiten zu müssen. Das wird allein aus wirtschaftlichen sowie Garantie- und Regressansprüchen kaum eine Werkstatt machen. Sollten neue Scheiben tatsächlich defekt sein, werden die zurückgeschickt und nicht daran herumgeschnitzt.

Die Ersatzscheiben entsprechen dem gleichen Qualitätsstandard wie original verbaute Scheiben, sind entsprechend geprüft und kommen normalerweise auch vom gleichen Lieferanten. Selbst Scheiben aus dem After-Market sind in der Regel völlig problemlos.

Sollten nach einer solchen Reparatur die Scheiben wieder "eiern", liegt das Problem offenbar wo ganz anders. Ursache können zum Beispiel klemmende Bremsklötze oder defekte Bremssättel sein. Da muss einfach mal nur richtig nachgeschaut werden.

Insofern würde ich selbst dem Händler eher kritisch gegenüberstehen und mir eine andere Werkstatt suchen.

Das Problem ist, dass die Schieben nach dem Einbau erst mal OK sind.

Dann kommt nach 10TKM das Problem langsam wieder hoch.

Da gibt es einmal Kulanz, dann ist Schluss.

Daher wohl die Vorgehensweise von Honda.

Und lies mal in anderen Foren nach, das Problem ist auch bei anderen Marken allgegenwärtig.

Und wer glaubt, dass Ersatzteile die gleiche Qualität wie die echte Erstausrüstung haben, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.

Sie entsprechend sicherlich den Vorgaben des Herstellers, aber das sagt über die tatsächliche Qualität nichts aus.

Beispiel Batterie:

Meine erste hat 12 Jahre gehalten. Ich bin mir absolut sicher, dass der Nachkauf, egal von welchem Hersteller, diese Lebensdauer nicht erreicht.

Jetzt kannst Du fragen, wieso ich mir da sicher bin.

Die Antwort ist ganz einfach: Erfahrung. :-)

Mercedes hat z.B. NIE den Auspuff meines C180 Kompressor als Ersatzteil verkauft. Bei der Erstaustattung sind nämlich VSD und Endtopf in einem Stück. Die Ersatzteile bestehen immer aus 2 plus Schelle.

Ergo ist es ein anderes Teil aus einer anderen Fertigung, ggf. auch ein anderer Hersteller, denn niemand hat sich mit der Flex in die Werkstatt gestellt und die Dinger auseinander geschnitten.

Zitat:

@talkyred schrieb am 7. November 2017 um 16:38:56 Uhr:

Und wer glaubt, dass Ersatzteile die gleiche Qualität wie die echte Erstausrüstung haben, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.

Stimmt. Denn oft sind Markenteile aus dem Zubehör besser als originale.

Beispiel: Zimmermann-Bremsscheiben, Exide-Batterien, Ferodo-Bremsklötze, Stahlflex-Bremsleitungen, Koni-Stoßdämpfer. Auch ATE und Lemförder sind auf ihren Gebieten heute noch Spitze.

Ich persönlich habe übrigens die besten Erfahrungen mit ganz billigen Scheiben von LPR gemacht.

Und wer von Euch ist Fachmann?

Interessant, insbesondere die Infos von Harig58. An meinem C320 CDI T (02/2007, aktuell 189.000 Km) wurden im September 2016 alle Scheiben und Beläge erneuert, ich meine da war auch noch was mit Feststellbremse und einem Bremssattel. Seitdem fahre ich an der Vorderachse den 4. (!) Satz Scheiben und Beläge. Dem Zeitverlust und dem grundsätzlich schlechten Gefühl steht der kostenlose Verschleiß über gut ein Jahr gegenüber, denn das ist alles auf Garantie gegangen. Beim 1. Satz (Textar) war fast unmittelbar nach Austausch ein wellenförmiges Abbremsen insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten (Anfahren an Ampeln) wahrnehmbar. Beim 2. Satz (ATE) dann nach 2000-3000 Km deutliche Geräusche beim Bremsen und ebenfalls, wenn auch weniger ausgeprägt, das wellenförmige Bremsgefühl. Der 3. Satz dann (Brembo) hat "geklonkert", d.h. beim Bremsen ist (allerdings nicht immer) ein Geräusch aufgetreten, das an das Überfahren von Brückenschwellern oder Bahnübergängern erinnert. In allen drei Fällen waren die Scheiben verzogen.

Nach dieser erneuten Reklamation hat der Lieferant meiner WS dann einen Außendienstler vorbeigeschickt, der den Vorderwagen auf Einhaltung definierter Toleranzen überprüft hat (ich meine dass bspw. auch die Radlager überprüft wurden), alles im grünen Bereich. Meine WS hatte auch Kontakt zu Mercedes in der Sache, die wohl von ähnlichen Erfahrungen berichtet und den Einsatz von gelochten Bremssscheiben empfohlen haben. Nun sind an der VA gelochte Zimmermann Scheiben und Brembo Backen verbaut, bis jetzt (ca. 1800 Km) problemlos. Ich kenne die Zimmermännder noch von meinem Golf IV V6, dort hatte ich sie wegen des katastrophalen Nassbremsverhaltens der Originalscheiben einbauen lassen. Die haben wiederum zur Rissbildung zwischen den Löchern geneigt (mit EBC Greenstuff-Backen). Ich hoffe trotzdem, dass jetzt endlich Ruhe im Karton ist.

Zur Frage des TE: Hier ein Link auf einen Beitrag in der Tube von einem MT-Mitglied.

Ich bin zwar davon ausgegangen, dass auf meine Frage nur sehr wenige Rückmeldungen kommen. Dass aber gar keine kommt, hätte ich jetzt nicht gedacht. Somit lag ich aber wenigstens mit meiner Vermutung richtig, das die meisten Beiträge eigentlich immer nur auf Hören-Sagen oder "ich habe mal gelesen, dass" basieren und Fragesteller nur irritieren.

Das Ersatzteile nicht die gleiche Qualität haben sollen wie "Originalteile" ist ein nicht auszurottendes Märchen. In der "Scheibenbremsenfabrik" fertigt der Zulieferer für die Autobauer die Dinger massenhaft an, kontrolliert und garantiert auch die angeforderte Qualität. Dort sitzen keine armen Tröpfe, die die gefertigten Scheiben nach Qualitätsstufen sortieren. Was die elektronische Kontrolle nicht besteht, wird wieder eingeschmolzen. Nicht auszumalen, würde beispielsweise Mercedes bei der Inspektion als Ersatzteil nur noch minderwertigere Scheiben einbauen.

Wer sich jedoch als Hobbyschrauber auf dem Billigmarkt, wo die Herstellung eher in Drittländern zu vermuten ist, seine Teile besorgt, kann, muss aber nicht, durchaus Probleme mit der Qualität bekommen. Zwar werden diese Scheiben auch geprüft, entsprechen aber nur den Mindestanforderungen für die Zulassung. Und wenn dann die Stahlgüte nicht stimmt, kommt es eben schon früher zu Ausfällen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Honda hier seine Scheiben bezieht und auf eigenen Kosten nacharbeitet.

Persönlich kenne ich auch keine andere Werkstatt die versucht, minderwertige Ersatzteile aufzuarbeiten, um im Anschluss ggf. noch Garantien bzw. Gewährleistungsansprüche erfüllen zu müssen. Das hat auch mit "Kulanz" überhaupt nichts zu tun. Warum man so einen Unsinn überhaupt von sich gibt, ist mir ein Rätsel.

Den Bogen von Bremsscheiben auf Batterien zu spannen ist etwas abenteuerlich, weil die beiden Teile nichts mit einander gemeinsam haben.

Auch fertigt Mercedes seine Auspuffanlagen nicht selbst. In einigen Fällen kann aber bei der Neuwagenfertigung die Montage einer durchgehenden und nahtlosen Anlage durchaus Sinn machen, weil Zeit, Aufwand und Kosten gespart werden. So könnte beispielsweise der Auspuff vor dem Einsetzen der hinteren Achse durchaus Sinn machen.

Diese Anlagen werden aber speziell dafür gefertigt und sind daher i.d.R. nicht als Ersatzteil erhältlich. Für diese Fälle hält dann der Hersteller (nicht Mercedes!) eine geteilte Anlage parat, weil sich die einteilige wahrscheinlich gar nicht mehr ohne die aufwändige Demontage anderer Teile (wie beispielsweise die hintere Achse) einbauen ließe.

Ich möchte gar nicht bestreiten, dass es auch einmal ein defektes Ersatzteil gibt, dass es trotz Endkontrolle bis ins Lager geschafft hat. Das ist aber eher die Ausnahme und mit der Menge der hier vorgetragenen Berichte nicht ansatzweise in Einklang zu bringen. Die entscheidende Stelle war, ist und bleibt die Arbeitsqualität des Monteurs.

@Harig58

Ich habe keinen billigen ZUbehör eingebaut, und viele, die hier entsprechende Probleme posten auch nicht.

Bis ca. 90 TKM war der erste Satz drin. Danach bis nunmehr 180 TKM 3 Satz, 2x original von MB eingebaut, der letze ist Brembo, mit Meister zusammen eingebaut, fängt auch schon wieder an.

"Das Ersatzteile nicht die gleiche Qualität haben sollen wie "Originalteile" ist ein nicht auszurottendes Märchen. In der "Scheibenbremsenfabrik" fertigt der Zulieferer für die Autobauer die Dinger massenhaft an, kontrolliert und garantiert auch die angeforderte Qualität. "

Woher nimmst Du die Kenntnisse?

Es gibt viele Zulieferer, in die Erstausrüstung laufen i.d.R. ein, max. 2 Hersteller ein. Bei der Stückzahl bekommt der Hersteller nämlich einen guten Preis, bezüglich der Qualität werden Kontrollen vom Hersteller durchgeführt.

Ist die Serie ausgelaufen sind ggf. noch Restbeständer vorhanden, danach fertigten die Zubehörhersteller die Teile und prüfen die Qualität selbst. Da sind auch Hersteller dabei, die nicht Erstausrüster waren, also niemals vom Werk geprüft wurden. Warum glaubstt Du z.B., gibt MErcedes nciht bekannt von welchem Hersteller die Teile kommen und vermeidet auf Teilen und Verpackung tunlichst jeden Hinweis darauf?

Wenn man die Probleme mit Bremsscheiben betrachtet gibt es eigentlich nur 2 Ergebnisse:

1. Die Scheiben sind nach Vorgaben der Hersteller gefertig, haben aber doch nicht die gleiche Qualität was z.B. das Stehvermögen betrifft oder

2. Es gibt ein Systemproblem bei modernen Bremsen.

Ich weiss es z.B. von anderen Teilen, dass die Erstausstattung in D gefertigt wurde, die Zubehörteile aber später aus dem Ausland kommen.

Ich bekomme das beruflich ein wenig mit, was da läuft.

am 8. November 2017 um 19:32

Zitat:

@Harig58 schrieb am 8. November 2017 um 00:16:31 Uhr:

Und wer von Euch ist Fachmann?

man muss nicht Fachmann sein, manchmal reicht Erfahrung. Es gibt genügend Fachmänner ohne Erfahrung.

Ich bin kein Fachmann, aber habe etwas Erfahrung.

Fahr mal mit neuen Bremsscheiben auf die Autobahn und bremse volles Rohr von 200 auf 0 Kmh runter, die Dinger sind Schrott. Nun ist Schrott relativ. Der Verzug liegt im Hundertstelbereich, den kann man auf einer Drehbank messen und abdrehen.

Was die Marken angeht, ATE, Brembo o.a. lassen meist in China fertigen, Lemförder in Türkei und alle zu Preisen wie in D.

Komischerweise sind mittlerweile die ,,Billigteile,, genauso gut wie die Markenteile.

Gruß

 

Und natürlich hast auch Du schon Deine brandneuen Bremsscheiben mit einer solchen Aktion geschrottet. Die Bremse ist so heißgelaufen, dass sich die Scheiben verzogen haben, gell?

Wahrscheinlich sind die Bremsscheiben bei den Qualitätsprüfungen und erst recht bei den Fahrtests der Automobilhersteller aus einem besonderen Material., oder? Denn beim Fading-Test werden die Scheiben so zum Glühen gebracht, dass die Bremslesitung abfällt und das Pedal in den Boden fällt. Sollte dann ein Testwagen mit eiernden Bremsen von der Piste rollen, würden bei den Herstellern die Alarmglocken schrillen.

Und warum die "Billigmarken" so gut sind wie die Markenteile habe ich oben bereits erklärt: für ihre Zulassung müssen auch sie bestimmte Anforderungen erfüllen. Die Zeiten, in den Scheiben aus Altmetall und Beläge aus gepressten Kamel-Ausscheidungen in der Autozubehör-Abteilung eines Baumarkt erhältlich waren, sind vorbei.

@Harig58:

 

Wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest!

Dir auch! Hoffentlich bringt Dir das Christkind ein wenig Ahnung.

am 9. November 2017 um 19:46

Zitat:

@Harig58 schrieb am 8. November 2017 um 21:39:10 Uhr:

Und natürlich hast auch Du schon Deine brandneuen Bremsscheiben mit einer solchen Aktion geschrottet. Die Bremse ist so heißgelaufen, dass sich die Scheiben verzogen haben, gell?

Irrtum, war ein Audi Urquattro (Vertragshändler), neue Scheiben und Beläge, Markenware von Audi. War auf Probefahrt und alles schön warmgefahren. Auf der Autobahn bei ca.220Kmh meinte ein Golffahrer, er müsste mit 110Kmh ein LKW überholen und scherte kurz vor mir raus. Vollbremsung und alle 4 Bremsscheiben krum. Das Autohaus hat dann alle Bremsscheiben und Beläge getauscht, den Quattro habe ich dann gekauft.

2. Beispiel, ich überhole und mir kommt ein Mercedes entgegen, er musste ziemlich stark auf die Bremse, der dreht um und folgte mir. Wir trafen uns auf einem Parkplatz und meinte seine Bremsen seien nicht mehr in Ordnung nach dem Bremsmanöver. Ich sagte zu ihm, deine Bremsscheiben sind verzogen, gehe zu Mercedes und beschwere dich dort.

Dafür, das die Bremsen nicht standhaft sind,kann ich nichts.

Wer nicht seine neuen Scheiben vernünftig einfährt, muss mit Verzug rechnen bei abnormalen Bremsmanövern.

Gruß

 

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