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Forester SK e-BOXER Diskussion (Lieferzeiten - Erfahrungen - Ausstattungen - Zubehör - Fotos etc.)

Subaru Forester
Themenstarteram 29. Januar 2020 um 9:30

Hallo zusammen,

da die ersten Forester e-BOXER aktuell ausgeliefert werden habe ich dieses Thema erstellt.

Ich fahre z. Zt. noch einen Tiguan und habe am 31.10.19 auf der e-BOXER-Roadshow einen Forester e-BOXER Platinum in der Farbe Magnetite Grey bestellt. Das Auto soll spätestens im März geliefert werden. Beim' Händler werden noch eine abnehmbare Anhängerkupplung, Schmutzfänger und zusätzliche Parksensoren montiert. Weiterhin versieht der Händler den Wagen direkt mit zus. Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung da Subaru die Autos ab Werk nicht mehr besonders schützt. U.a. steige ich auf den Forester um da er mir mehr Bequemlichkeit beim' Einsteigen und mehr Platz bietet. Ein weiterer Grund ist der bessere PERMANENTE Allradantrieb und das Lineartronic-Getriebe welches auf einem Wandler basiert. Und das gefällt mir deutlich besser als ein Doppelkupplungsgetriebe! Dazu kommt noch, dass mein Händler einen unschlagbaren Service bietet (vor dem Tiguan hatte ich 2 Forester SJ Diesel, den 1. mit Schaltgetriebe und den 2. mit Lineartronic).

Sobald ich das Fahrzeug übernommen habe werde ich hier im Forum Fotos einstellen und weiteres berichten.

Besonders gespannt bin ich auf den Elektromotor. Bei der Probefahrt hat mir das ganz gut gefallen.

Teilt doch hier bitte einmal Eure Erfahrungen/Eindrücke mit.

Danke.

Gruß an alle Subaru-Fans

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 29. März 2020 um 23:02

Hallo Subaru-Freunde,

hier einmal nach den ersten 1.000 Kilometern meine Erfahrungen zum Spritverbrauch des Forester e-BOXER.

Das Fahrzeug wird überwiegend im Kurzstreckenverkehr bewegt (täglich max. 10 km) und genehmigt sich dann 9,5 > 10,5 Liter/100 km. Ich habe da auch nichts anderes erwartet. Mein Tiguan mit 180 PS und Allrad - den ich vorher 3 1/2 Jahre gefahren habe - hat sich für diese Kurzstrecken meistens 10,5 > 11,5 Liter genehmigt.

Vor ein paar Tagen bin ich mit dem e-BOXER 70 km durchgängig gefahren (kein Flachland - viel Berg- und Talfahrt) und da lag der Verbrauch bei 6,2 Liter/100 km. Allerdings habe ich den Wagen auf dieser Fahrt sehr "ruhig" gefahren (der ist ja auch noch in der Einfahrphase). Morgens, wenn der Motor kalt ist, hat man keine Chance im Elektromodus zu fahren. Ist aber erst einmal die Betriebstemperatur erreicht ist das kein Problem und bei Ortsdurchfahrten mit entsprechend geringer Geschwindigkeit schaltet er in den EV-Modus. Die Batterie lädt sich auch sehr schnell wieder auf. Bis jetzt bin ich mit dem Fahrzeug sehr zufrieden. Ist kein Rennwagen, fährt sich aber sehr angenehm und komfortabel.

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Ich hatte das uch schon irgendwo gelesen, konnte es uf die schnelle nicht finden.

Aber kW/h macht keinen Sinn als Einheit, es heißt kWh. Sollte man im heraufziehenden E-Zeitalter wissen :)

Hmm... Verstehe ich nicht. Wo steht kW/h?

Nicht in deinem, sondern in irgendeinem Beitrag vorher.

am 7. Februar 2020 um 7:25

Ja, irgendwie passt das nicht zusammen... Selbst der richtige XV hybrid (crosstrek in den USA) hat nur 8,8kWh.

Auf der anderen Seite: Wenn man sich die Bilder von Subaru anschaut:

https://www.subaru.de/.../20FORESTER_ECDE_0370BP%402x.jpg

Dann sieht der Akku schon gigantisch aus.

Baut man womöglich schon die Batterie für einen kommenden "richtigen" Hybrid ein?

Zitat:

 

Baut man womöglich schon die Batterie für einen kommenden "richtigen" Hybrid ein?

glaub ich nicht, Liionen kostet richtig Geld, würde keiner machen.

Um den Vermutungen etwas Substanz zu geben mal ein paar Überlegungen: ein Akku ist definiert durch seine Spannung, seine Leistung und seine Kapazität. Spannung dürfte klar sein, beim e-Boxer beträgt die 118,4V laut Datenblatt. Die Leistung ergibt sich aus der Spannung und dem maximalen Entladestrom, beim e-Boxer ist die mit 13,5 kW angegeben (man beachte, das ist die Leistung, nicht die Kapazität, und ist in kW angegeben, im Gegensatz zum Energiegehalt, der in kWh angegeben ist und angibt, über welche Zeit die Leistung entnehmbar ist). Die entnehmbare Leistung begrenzt auch die Leistung des Motors. Wegen diverser Verluste sollte sie etwas über der Motorleistung liegen (beim Subaru 12,3 kW).

Zur Kapazität macht Subaru in den technischen Daten keine Angaben! Nur zur Reichweite. Aber man kann relativ leicht die Kapazität abschätzen. Die Kapazität bestimmt die Energiemenge und entspricht dem Ladestrom und der Zeit, die für eine Aufladung von 0 auf 100% gebraucht wird, und wird in Ah angegeben. Ein Akkupack besteht aus einer Reihen- und Parallelschaltung einzelner Zellen. Li-Ion-Zellen haben ca 4,2V Ladeschlussspannung, um auf 118V zu kommen sind also ca 29…30 Zellen in Reihe geschaltet. Da der Entladestrom einer Zelle bei über 100A besteht und bei 13,5 kW : 118V = 114A nötig sind ist keine Parallelschaltung notwendig. Leider kennen wir den Zellentyp nicht, deshalb ist hierüber eine Energieabschätzung schwer möglich.

Typische Fahrzeugzellen haben aber eine Kapazität von etwa 25 Ah, was einer Energie von etwa 100 Wh entspricht. Bei 30 Zellen wären das 3 kWh.

Aber, wenn man mit 13,5 kW Leistung 40 km/h erreicht und dabei 1,6 km zurücklegen kann heißt das, das der Akku schon nach 0,04 Stunden (etwa 2,5 min) leer ist. Das würde etwa einer Energie von 13,5 kW x 0,04 h = 0,54 kWh entsprechen. Da man etwa 20% Reserve einrechnet sollten etwa 0,65 kWh realistisch sein.

Wie man sieht, ist hier noch einiges geheimnisvoll, und die Rechnung bringt bis hierher eher Verwirrung als Aufklärung :)

Zitat:

@cn3boj00 schrieb am 7. Februar 2020 um 11:02:13 Uhr:

Um den Vermutungen etwas Substanz zu geben mal ein paar Überlegungen: ein Akku ist definiert durch seine Spannung, seine Leistung und seine Kapazität. Spannung dürfte klar sein, beim e-Boxer beträgt die 118,4V laut Datenblatt. Die Leistung ergibt sich aus der Spannung und dem maximalen Entladestrom, beim e-Boxer ist die mit 13,5 kW angegeben (man beachte, das ist die Leistung, nicht die Kapazität, und ist in kW angegeben, im Gegensatz zum Energiegehalt, der in kWh angegeben ist und angibt, über welche Zeit die Leistung entnehmbar ist). Die entnehmbare Leistung begrenzt auch die Leistung des Motors. Wegen diverser Verluste sollte sie etwas über der Motorleistung liegen (beim Subaru 12,3 kW).

Zur Kapazität macht Subaru in den technischen Daten keine Angaben! Nur zur Reichweite. Aber man könnte die Kapazität abschätzen. Ein Akkupack besteht aus einer Reihen- und Parallelschaltung einzelner Zellen. Li-Ion-Zellen haben ca 4,2V Ladeschlussspannung, um auf 118V zu kommen sind also ca 29…30 Zellen in Reihe geschaltet. Da der Entladestrom einer Zelle bei über 100A besteht und bei 13,5 kW : 118V = 114A nötig sind ist keine Parallelschaltung notwendig. Typische Fahrzeugzellen haben eine Kapazität von etwa 25 Ah, was einer Energie von etwa 100 Wh entspricht. Bei 30 Zellen wären das 3 kWh.

Aber, wenn man mit 13,5 kW Leistung 40 km/h erreicht und dabei 1,6 km zurücklegen kann heißt das, das der Akku schon nach 0,04 Stunden (etwa 2,5 min) leer ist. Das würde etwa einer Energie von 13,5 kW x 0,04 h = 0,54 kWh entsprechen. Da man etwa 20% Reserve einrechnet sollten etwa 0,65 kWh realistisch sein.

Wie man sieht, ist hier noch einiges geheimnisvoll, und die Rechnung bringt bis hierher eher Verwirrung als Aufklärung :)

Kann man von nem Druckfehler in der Pressemappe ausgehen? Das System ist ja ein Mildhybrid. Rein rechnerisch kommt man auf ca. 0,568 kWh Kapazität des Akkus, wenn man 118V und 4,8 Ah zugrunde legt. Wie auch schon von cn3boj00 vorgerechnet wurde.

Themenstarteram 7. Februar 2020 um 14:32

Zitat:

@MoFlavour schrieb am 7. Februar 2020 um 15:19:25 Uhr:

Kann man von nem Druckfehler in der Pressemappe ausgehen? Das System ist ja ein Mildhybrid. Rein rechnerisch kommt man auf ca. 0,568 kWh Kapazität des Akkus, wenn man 118V und 4,8 Ah zugrunde legt. Wie auch schon von cn3boj00 vorgerechnet wurde.

Das scheint kein Druckfehler zu sein da diese Angabe auch auf anderen (ausländischen) Subaru-Seiten zu finden ist. U.a. auch auf der zuvor erwähnten Italienischen Website.

Zitat:

@MoFlavour schrieb am 7. Februar 2020 um 15:19:25 Uhr:

Kann man von nem Druckfehler in der Pressemappe ausgehen?

Definitiv. Sie (Subaru Deutschland) haben statt 13,5 kW Batterie-Leistung 13,5 kWh Batterie-Kapazität angegeben. Die deutsche Autopresse hat das einfach ohne nachzudenken übernommen.

Auf subaru.nl ist zu finden: "Die Batterie hat ein Gewicht von 25 Kilogramm, insgesamt wiegen alle Komponenten des Elektro-Hybrid-Anteils 110 Kilogramm. Batteriekapazität 0,6 kWh."

Betriebswirte im Marketing halt ...

Themenstarteram 7. Februar 2020 um 19:58

Um auch einmal eine andere Diskussion anzuregen als den Elektromotor, hier einmal meine Felgen/Räder-Konfi, da ich schon seit 2016 Ganzjahresreifen fahre und damit SEHR ZUFRIEDEN bin (wohne in einer [normalerweise] Schneereichen Region). Mein Händler nimmt die Werksseitig verbauten Räder direkt in Zahlung und statt dessen werden Rial-Aluräder 8 x 18 - ET 45 mm (Wintertauglich) mit 255/45 x 18 Ganzjahresreifen von Bridgestone von ihm montiert (Serie ab Werk = 7 x 18 - ET 48 mm - mit 225/55 x 18 - Bridgestone Dueler). ABE ist vorhanden und es ist daher keine TÜV-Eintragung nötig. Alles was größer, breiter und mit weniger Einpresstiefe ist, hätte eine TÜV-Eintragung u. ggfs. Umbauten/Umbörtelungen an der Karosserie/den Kotflügeln erforderlich gemacht. Foto im Anhang. Auto soll in ein paar Tagen beim Händler eintreffen. Die Reifen waren vor 2 Tagen schon da.

Zitat:

@CD10 schrieb am 7. Februar 2020 um 15:37:09 Uhr:

... Sie (Subaru Deutschland) haben statt 13,5 kW Batterie-Leistung 13,5 kWh Batterie-Kapazität angegeben. Die deutsche Autopresse hat das einfach ohne nachzudenken übernommen.

Auf subaru.nl ist zu finden: "Die Batterie hat ein Gewicht von 25 Kilogramm, insgesamt wiegen alle Komponenten des Elektro-Hybrid-Anteils 110 Kilogramm. Batteriekapazität 0,6 kWh."

Warum mein Beitrag doppelt da ist weiß ich auch nicht :)

Die 13,5 kW Leistung stehen so in den offiziellen Technischen Daten im Katalog. Die sollten echt sein. Wenn die Batterie "nur" 25 kg wiegt sollte auch die Zellenzahl von rund 30 passen, eine Zelle wiegt ca. 500g, macht 15 kg, dazu Verdrahtung, stabiles Gehäuse, etwas Elektronik. Warum man aber mit 30 Zellen nur 0,6 kWh macht bleibt rätselhaft. Mein Motorrad mit 4 x 28 Zellen hat 11,4 kWh. Möglicherweise hat man im Interesse der Lebensdauer die Lade- und Entladespannung extrem eingeschränkt.

Aber der Themenstarter hat sich auch zu recht andere Beiträge gewünscht. Was die Reifen betrifft: Aktuell machen ja Ganzjahresreifen durchaus Sinn, aber in einem richtigen Winter würde mich schon wundern dass die funktionieren? Allerdings hat man mit dem Allrad auch so viel besseren Grip.

Aber im Sommer sind die Reifen denn wirklich optimal? Mich hatten die schlechten Nässeeigenschaften eigentlich abgeschreckt. Viele Grüße

 

 

Themenstarteram 8. Februar 2020 um 15:35

In meinem letzten Beitrag kann man auf dem Foto sehen, dass die Bridgestone-Reifen BESTE (A) Nässeeigenschaften haben.

Ich habe auf meinem Forester SJ Nokian Weatherproof SUV drauf. Die haben bei Nässe auch die Klasse A. Bisher bin ich ganz zufrieden damit, Schnee konnte ich aber noch nicht testen.

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