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Forester Sj vom Händler oder Privat?

Subaru Forester IV (SJ)
Themenstarteram 2. November 2018 um 5:17

Guten Morgen!

Ich könnte von privat einen Forester Sj von 2015 mit noch drei Jahren Garantie (Werksgarantie plus Anschlussgarantie) für etwa 2500 Euro unter dem üblichen Marktpreise, welcher bei Händlern aufgerufen wird bekommen.

147 PS Diesel mit CVT Automatik,dieser hätte eine annehmbare Farbe und zusätzlich zur Exclusive Ausstattung noch 2 oder 3 extras.

Beim Händler, selbes Fahrzeug, eher nicht so gewünschtes Blau, sonst auch Exclusive Ausstattung, dafür direkt 2500 Euro teurer, beide sind noch mit Wrksausstattung behaftet.

Nun frage ich mich, was ich falsch machen kann, wenn ich den Forester von Privat kaufen würde, oder lasse ich mich von den 2500 Euro blenden und sollte lieber eim Händler kaufen?

Grüße

Bassey

Beste Antwort im Thema

Wenn dir der Händler-Service (Zulassung, Inzahlubngnahme Altauto, gratis Kaffee, usw.) nicht wichtig ist, nimm den von privat, wenn der Vorbesitzer einen seriösen Eindruck macht und das Auto gut dasteht.

Wenn nix passiert, hast du 2500 EUR gespart, wenn doch was kaputt geht, kann man für das Geld schon das ein oder andere reparieren lassen.

Und wenn du jetzt schon sagst, die blaue Farbe sagt dir nicht so zu, dann nimm sie nicht, du ärgerst dich nur. Ich hätte damals auch eine Tageszulassung in der Farbe haben können, war deutlich billiger als ein Neuwagen, aber ich wußte, ich ärger mich jedesmal, wenn ich das Garagentor aufmache.

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Themenstarteram 2. November 2018 um 21:09

Zitat:

@sapeur schrieb am 2. November 2018 um 22:07:32 Uhr:

Bitte daran denken, dass die Zusatzgarantie keine vollwertige "Garantie" im eigentlichen Sinne ist.

Die Bedingungen sind bei Subaru nachlesbar, im Wesentlichen ist die Laufleistung entscheidend,

trotzdem natürlich besser als "nix".

Der Wagen hat 50.000 drauf und ist von September 2015

Bj. 2015 ist das Euro 6?

am 2. November 2018 um 21:26

Die Werksgarantie müsste doch schon bis 2020 gehen, oder? Wieviel Jahre Anschlussgarantie wurde denn abgeschlossen?

am 2. November 2018 um 21:32

Zitat:

@Bassey schrieb am 2. November 2018 um 11:15:20 Uhr:

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 2. November 2018 um 10:50:08 Uhr:

9km ist deutlich zu wenig für den Diesel, der kommt ja nie auf Temperatur. Strecken über 25km und die Langstrecken dazu klingen schon besser. Denke, das kann man riskieren, bei dem Fahrprofil. Wäre es im Großen und Ganzen nur der Arbeitsweg, würd eich abraten.

Aber eins ist klar, die Anfälligkeit beim Diesel liegt durch die aufwendige Abgasreinigung usw. höher als beim Saugbenziner. Dafür ist der Diesel ein toller Motor, läuft sehr weich für einen Diesel, hat viel Dampf und harmoniert gut mit der Automatik.

@laberlaber Ja und?

Ich hatte mich mit nem Kumpel dahingehend bereits beraten und würde für den arbeitsweg eine 220v Ölheizung installieren lassen um den Motor morgens mit Zeitschaltuhr schon mal warm zu haben.

Wichtig ist die Temperatur im Abgassystem, die beeinflusst Du imho nicht wesentlich durch die Vorheizung. Mein Vertragshändler hat mir von einem Diesel abgeraten, es standen beide Modelle (Benzin und Diesel) zum "Mitnehmen" da, ich war offen und der Händler war Anfang 2018 froh um jeden Diesel, der vom Hof ging. Trotzdem: "Lassen sie es, sie werden nicht glücklich...".

am 8. November 2018 um 15:32

Meine bisher 6 Diesel PKW hatten auch nur ca 6km Arbeitsweg an ca 160 Tagen pro Jahr - das war niemals ein Problem, denn oft gibts ja vor allem abends weiteres zu erledigen,einzukaufen etc, so dass mit warmem Motor weitergefahren wird. Richtig warmfahren erfolgte dann eben auf den restlichen 8000-10000 km im Jahr. Kundendienst selbstverständlich nach Serviceheft oder Anzeige im Display.

Das einzige was mir beim Forester Diesel Sorge bereitet ist dass ich gelesen habe, die Kupplung wäre für den Motor mit hohem Drehmoment wohl nicht so ganz ausgelegt, insbesondere bei Anhängerbetrieb, vielleicht auch noch im Gelände bergauf. Kommt aber bei mir nicht vor. Ausserdem hat mir der (private) Verkäufer meiner Winterreifen Schauermärchen vom stufenlosen Automatikgetriebe erzählt (er wechselte nach 2J zu BMW), was seiner Ansicht nach ebenfalls mit dem hohen Drehmoment des Dieselmotors zusammenhing.....

Ansonsten hatte ich beim Kauf von Privat immer dann ein gutes Gefühl, wenn ich denjenigen der das Auto lange fuhr persönlich sprechen und fragen konnte. Auch: Warum er verkauft.

Also bei meinem Euro 5 Diesel Outback funktionieren 9km Arbeitsweg seit 2013. Aus meiner Sicht ist die CVT Automatik in Verbindung mit Diesel ideal.

Bei meinem Vorgänger Outback Bj. 2005 hat die Kupplung öfters gestunken (Rückwärts mit Wohnwagen) aber 170000 km bis zum Verkauf gehalten.

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