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Forester ab BJ 2013 Diesel Automatik Erfahrungen?

Subaru Forester IV (SJ)
Themenstarteram 13. Dezember 2020 um 11:33

Hallo zusammen,

Bin am überlegen meinen Passat gegen einen Subaru Forester ab Baujahr 2013 Diesel Automatik zu tauschen.

Wie sind eure Erfahrungen?

Kann man Fahrzeuge mit ca 100.000 Km kaufen?

Im Bekanntenkreis haben alle Subaru locker 200.000 km Plus gehalten (außer die ersten Diesel)

Ich freue mich über Rückmeldungen.

Gruß

Eduard

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27 Antworten

Oh, so ein Zufall! Ich vermute mal das Du trotz aller (typisch deutscher) Bedenken weiterhin Problemlos mit dem reparierten Reifen fährst ;)

Und ich bezweifle weiterhin das es hier Marder gibt, ich kenne auch kein einziges Auto das hier angefressen wurde. In der nähe von Stuttgart habe ich auch in den großen Dörfern immer wieder mal ein Marderbiss gehabt, hier noch nie. Auf jeden Fall scheint die Gefahr hier dann sehr gering zu sein...

Darf ich hier in ein anderes Forum verlinken? Suche in dem anderen Forum doch mal in der Levorg Rubrik nach "Wir bekommen ein neues Getriebe!" Beitrag #15 von Markus7, der TE hat sich da leider nicht mehr dazu geäußert was bei ihm die Ursache war. Auch im englischsprachigem Raum habe ich von vereinzelten Fällen dieser Art gelesen als ich mich eingelesen habe vor dem Kauf meines Levorgs. Zugegeben die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering und die Fälle sehr selten, wenn ich mich allerdings in einem gefährdeten Bereich aufhalten würde (bzw mein Fahrzeug da länger parken würde) dann würde ich ein paar Euro in Schlauchummantelungen investieren, besser als sich hinterher zu ärgern das man diese paar Euro nicht ausgegeben hat...

Und da im Prinzip alle CVTs gleich sind kann dies natürlich auch einen Forester, Outback oder XV erwischen und muss nicht nur Levorgs erwischen (die man auch eher selten in Wäldern parkt)

Wieder Asche auf mein Haupt, ich fahre seit einem halben Jahr problemlos mit dem Reifen. Allerdings auch nur in der näheren Umgebung, keine hohen Geschwindigkeiten und auch wenn es mal auf die Autobahn geht, sehr moderat.

Er hält bislang und ich denke, jetzt wird er auch weiter halten.

 

Mir ist bzgl. CVT nur ein Fall bekannt, ebenfalls aus dem anderen Forum. Da ist ein CVT im Dänemark-Urlaub verreckt. Wie es ausging, was die Ursache war, weiß ich allerdings nicht.

Aber so ist es nunmal: Auch beim zuverlässigsten Motor wirst du bei einer bestimmten Anzahl verkaufter Motoren auch eine bestimmte Anzahl an Ausfällen haben. Genauso beim Getriebe.

Mein Händler erzählte von einem Forester mit handschaltung, wo kurz nach Ablauf der garantie das Getriebe hinüber war. Da hatten sie Probleme, überhaupt ein neues zu beschaffen, weil die eigentlich nie kaputtgehen....eigentlich.

Ja, ich glaub das Dänemark-Ding hatte ich auch gelesen, da war es glaub die Kette die aus unbekannten Gründen den Geist aufgegeben hat und auf garantie getauscht wurde. Beim Markus7 war es definitiv Ölmangel aufgrund von Marderbiss an einem Ölschlauch und darum wurde die Garantie abgelehnt. Ein Glück für denjenigen der eine TK hat mit Tierbiss inkl. Folgeschäden hat, aber auch da sind die Folgeschäden meist auf eine niedrige bis max. mittlere 4 stellige Summe begrenzt, dieser Folgeschaden kostet aber 5stellig...

Und ja, das sind weiterhin alles Einzelfälle und darum nicht zu überbewerten. Wenn man allerdings mit 20€ ein 12000€ Schaden verhindern kann dann würde ich ernsthaft darüber nachdenken, vor allem wenn das Fahrzeug regelmäßig in gefährdeten Bereichen parkt.

PS: Hast Du wenigsten dann jetzt mal die Reifen von vorne nach hinten getauscht? War der defekte nicht auch ein hinterer? Wenn wir jetzt wieder mit der typisch deutschen Panikeinstellung davon ausgehen das der Reifen kaputt gehen wird dann wäre es auch viel sicherer den vorne zu fahren. ;)

Aber ich glaub Du hast deswegen keine Panik ;)

Ja, die Reifen haben ich getauscht, aber nicht wegen dem geflickten Reifen, sondern wegen der unterschiedlich starken Abnutzung. Nein, ich habe da keine Sorge. Ich denke, wenn er kaputtgegangen wäre, dann zeitnah nach der Reparatur. Und wenn er undicht wird und Luft verliert, dann ist es halt so, das Risiko trage ich. An einen Reifenplatzer glaube ich nicht. jedenfalls nicht wegen der Reparatur.

Man muß es auch mal so sehen: Ich kann mir jeden Tag eine Schraube in den Reifen fahren, ohne es zu merken. Dann fahre ich damit rum, irgendwann wird die Schraube durch die Fliehkraft rausgeschleudert oder durch ein Schlagloch weiter reingedrückt und schon verliere ich schnell viel Luft. Kann mir keiner erzählen, dass er vor jeder schnelleren Fahrt die Laufflächen der Reifen absucht.....ich habe es überhaupt nur bemerkt, weil es Sommer war, Fenster ein Stück auf und ich das regelmäßige klick..klick...klick hörte.

Ein KFZ-ler erzählte mir übrigens, die unterschiedlichen Profiltiefen wären nicht mehr dramatisch, da der Drehalunterschiede der Reifen ja elektronisch überwacht werden. Drehen also die vorderen Räder aufgrund geringerer Profiltiefe immer etwas schneller, erkennt das die Elektronik und sieht es als Normalzustand an. Es wird also nicht mehr Kraft nach hinten geleitet. Das passiert erst, wenn die Drehzahlunterschiede von der Norm abweichen. Er meint, das wäre eher früher ein problem gewesen, als das noch mechnisch gesteuert war.

Das aber ohen Wertung von mir, nur so wiedergegeben. Mir fehlt da der technische Sachverstand, die Aussage bewerten zu können.

Schaden kann das tauschen auf jeden Fall nicht und ich empfehle zukünftig dies auch bei neuen Reifen so handzuhaben das die Reifen von beginn an gleichmäßig ablaufen.

Bedenken wegen des Reifens sind auch meiner Meinung nach eher der typisch Deutschen übervorsichtigkeit geschuldet als einer realen und ständig präsenten Lebensgefahr ;)

Im Hinterkopf zu halten ist natürlich nicht verkehrt aber man sollte sich da nicht verrückt machen deswegen...

Auch ich hatte mal einen Nagel im Urlaub im fast neuen Reifen. Habe ich reparieren lassen (steckte bei mir aber auch vorbildlich und vorschriftsmäßig ganz gerade drin) und nie Probleme gehabt mit dem Reifen. Dabei muss man dann auch sagen: Ich bin mit dem Auto vorher durch halb Frankreich gefahren, ich habe keine Ahnung wie lange ich schon mit zu wenig Druck gefahren bin und es war in diesem Fall ebenfalls das Hinterrad im vollbeladenen Urlaubsfahrzeug...

Hast Du noch kein RDKS? Dafür ist das ja eigentlich da, auch wenn es bei mir z.B. erst viel zu spät sich meldet...

Zitat:

@Eduard90 schrieb am 13. Dezember 2020 um 12:33:59 Uhr:

Hallo zusammen,

Bin am überlegen meinen Passat gegen einen Subaru Forester ab Baujahr 2013 Diesel Automatik zu tauschen.

Wie sind eure Erfahrungen?

Hallo Eduard,

ich habe vor meinem 2019er Forester Benziner mit 150PS auch vorher einen Passat 4Motion gefahren. Den Wechsel habe ich keinen Tag bereut und freue mich über jede Fahrt mit dem Auto. In der Tat fühlt sich der Forester behäbiger an als der Passat. Der Verbrauch ist zwar wesentlich höher, das wusste ich aber vorher. An die behäbige Beschleunigung habe ich mich aber gewöhnt.

VG

Denke ich auch, schaden wird es nicht. Aber wenn ich so gucke, wie viele PKW mit Allrad es gibt und wie viele Besitzer wahrscheinlich noch nie davon gehört haben, dass man tauschen soll.....dann müßte es unheimlich viele Schäden geben, die dadurch entstanden sind. Aber klar, extreme Unterschiede im Abrollumfang sind definitiv nicht gut.

Ich habe RDKS, habe anfangs den Reifen aber alle paar Tage händisch auf Druckverlust geprüft, bis ich mir sicher war, dass er die Luft hält. Ich traue mir aber auch zu, dass ich einen deutlichen Druckverlust am Fahrverhalten erkennen würde.

Würde ich regelmäßig lange Strecken mit hoher Geschwindigkeit fahren, hätte ich auch den Reifen ersetzt. Aber so scheint mir das Risiko halt überschaubar. Ich habe den Reservereifen gut aufgepumpt, das reicht als Risikomanagement erstmal aus.

Themenstarteram 15. Dezember 2020 um 20:53

Ich danke euch sehr herzlich für eure Antworten.

@BlackFly Ich habe jetzt auch von dem Marderproblem mit der dem Ölschlauch vom Getriebe gelesen. In der Subaru-Community ist einer, dem wurde beim 7 Monate alten Outback besagter Schlauch vom Marder angefressen.

In der Folge Ölverlust und nach kurzer Fahrt stieg Rauch auf und das Getriebe war platt. Reparaturkosten um die 12t EUR.

Ich habe gleich mal nachgeguckt, meine Teilkasko deckt da bis 20t EUR ab, das beruhigt etwas.

Ich war gestern mit meinem Forester beim Service 4 Jahre/60tkm. Da habe ich den Meiste rmel gefragt wegen CVT-Ölwechsel.

Der hat es auch so bestätigt, dass ein Wechsel grundsätzlich nicht vorgesehen ist, es gibt lediglich Prüfintervalle (wie die das prüfen und nach welchen Kriterien, weiß ich nicht).

Seine Empfehlung ist, nach 10 Jahren oder 100tkm kann man mal über einen Wechsel nachdenken, vor allem, wenn das Fahrzeug im Gelände, Anhängerbetrieb oder sonstigen schweren Bedingungen eingesetzt wird. Zwingend nötig ist es abe rnicht und er hatte noch kein defektes CVT in der Werkstatt, jedenfalls keines, wo der Defekt auf das Öl zurückzuführen wäre.

Also bei meinem 2013er Outback erfolgte ein ölwechsel nach 60.000km des cvt. Nach 140.000km hatte ich ihn ohne Mängel verkauft.

Bist du in Deutschland? In der Schweiz ist oder war auch mal ein Wechsel vorgesehen.

Vielleicht früher auch in Deutschland, aber bei mir im Wartungsplan steht auch drin, dass nur regelmäßige Kontrolle vorgesehen ist.

Deutschland

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