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Forester 2.5 XT

Themenstarteram 29. Januar 2005 um 12:22

Hallo zusammen.

Mein Vater ist seit ca. 20 Jahren begeisterter Volvo-Fahrer.

Zur Zeit fährt er einen V40 T4 (200PS).

Nun zieht er in Betracht einen V50 T5 (220PS) zu kaufen.

Ich habe ihm jedoch den FORESTER 2.5 XT empfohlen,

da dieser meines Erachtens ein besseres Preis-Leistungs Verhältniss besitzt.

Doch wie sieht es bei den Fahrleistungen aus?

Der V50 T5 hat 10PS mehr. Was denkt Ihr?

Was spricht für den Forester (ausser Preis)??

Vielen Dank im Voraus!

Gruss Werner

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29 Antworten
am 29. Januar 2005 um 20:35

Lieber JohnS,

ich kann Deinen Unmut durchaus verstehen. Nur kann man deswegen keine Schlüsse auf die europäischen Hersteller schliessen. Schliesslich muss man Dein "automobiles Schicksal" in einer gewissen Relation sehen. Von 99,999% aller zufriedenen Mercedes-Benz, BMW, AUDI, VW, Volvo -Kunden liest man hier bei Motor-Talk nichts, aber auch gar nichts.

Derart unzuverlässige und unausgereifte Fahrzeuge zu bauen, können sich die Produzenten gar nicht leisten, da der Kunde immer noch das Mittel der Substitution in den Händen hält. Im übrigen denke ich, dass es überall solche Ausreisser gibt. Selbst bei Subaru.

Hallo J.E.Fis,

Zitat:

Derart unzuverlässige und unausgereifte Fahrzeuge zu bauen, können sich die Produzenten gar nicht leisten

Das können sie sich wahrscheinlich nicht mehr lange leisten, ich kann mich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass sie in den letzten Jahren dazu neigen, dies aber doch zu tun.

Das technische Problem bei dem ersten von mir genannten BMW tue ich auch in die Rubrik Ausreißer. Die knarzenden Türen bei diesem und den zwei weiteren gehören aber eindeutig in die Rubrik Fehlkonstruktion - s. entsprechende Foreneinträge. Als ich beim Händler reklamierte, tat man zunächst so, als sei ich der einzige, der Probleme melde. Die Lösung sollte Silikonpaste auf der oberen Dichtung liefern (toll wenn man aus Versehen mal reingreift - toll bei einem Wagen zwischen 45000 und 50000 Euro), dann gab es immer wieder neue Versionen von Türgummidichtungen, nichts half. Inzwischen hat mir ein damaliger Mitarbeiter der Werkstatt bestätigt, dass ich bei weitem nicht der einzige war, der heftig knarzende Türen reklamierte, und er sei zuletzt durch intensives Training bei der Türgummidichtungsmontage so schnell wie die Leute am Band gewesen. Selbst im Forum für den E60 melden sich schon wieder Leute mit knarzenden Türen. Im Moment wird ein Teflonband, das auf die Dichtung geklebt wird, als Abhilfemaßnahme gehandelt.

Als ich meine A-Klasse kurzfristig zur letzten Vorderachsensanierung (zweiter Stabilisatorwechsel) bringen musste, baute man mir die für einen Kunden, an dessen Wagen die Stabilisatoren zwei Tage später gewechselt werden sollten, bereitliegenden Stabilisatoren ein. Mein Wagen war noch in der Werkstatt, da stand schon die nächste A-Klasse mit defekten Stabis auf der Annahmebühne. Sicher, es gibt auch A-Klassen, bei denen die Stabis über 50000km halten, im Forum findet man aber zu viele, bei denen sie keine 20000km durchhalten, als dass man von Ausreißern sprechen könnte.

Sicher schreiben viele, die mit ihren Wagen rundum zufrieden sind, nicht in Foren. Es gibt aber sicherlich auch viele Leute, die Probleme haben und nicht schreiben. Außerdem ist es schon auffällig, dass zum Beipiel im C-Max-Forum vergleichsweise relativ sehr viel mehr negative Stellungnahmen zu lesen sind als im Subaru- oder Toyota-Forum.

Neben den verschieden Quellen aus Deutschland (TÜV, ADAC, Dauertests), aus denen deutliche Qualitätsdefizite bei den europäischen Fabrikaten abzuleiten sind, geben mir auch Darstellungen in englischsprachigen Foren und Tests zu Denken. Sinngemäß heißt es öfters, dass deutsche Autos schon toll seien, wenn sie denn funktionieren, dass man aber immer mal damit rechnen müsse, dass sie dies halt auch mal nicht tun.

Erschreckend ist auch, wenn man liest, dass Mercedes z.B. bei jedem M Tausende von (damals) Mark für Kulanzleistungen einkalkuliere bzw. einkalkuieren müsse. Bei einem Kollegen sollen und wollen sie wohl auch bei einer etwas über 3 Jahre alten E-Klasse die Entfernung eines Rostschadens an der Heckklappe bezahlen, der wahrscheinlich durch einen falsch eingepassten Griff verursacht wurde. Bei einem zweiten bezahlten sie vor kurzem die Entrostung und Neulackierung der Heckklappe und beteiligten sich an der Abdichtung des Differenzials. Auch der Wagen ist noch keine vier Jahre alt. Auch für meine A-Klasse musste ein ganz schöner Teil des anfänglichen Gewinns wieder in Kulanzmaßnahmen investiert werden. All das kostet viel Geld! Irgendwie habe ich den Eindruck, der Lopez-Virus grassiert noch recht vehement und lässt nicht bedenken, dass der irgendwo an der falschen Stelle eingesparte Cent an anderer Stelle Kosten im Euro-Bereich verursacht, wobei auch der Imageschaden berücksichtigt werden muss. Okay die weisen Kalkulatoren müssen's ja wissen - hoffentlich tun sie's auch und ihre Rechnung geht auf. Im Moment sieht es jedoch leider nicht so aus, nicht nur wegen meines "automobilen Schicksals", sondern vor allem wegen der wesentlich gewichtigeren genannten Indizien. Ich hoffe, dass ich falsch liege.

am 30. Januar 2005 um 0:10

Zitat:

Die sind doch sowieso schon alle weggerostet...

lol

-kein auto fährt ewig.

@J.E.Fis

Statistiken beschreiben eine Ausprägung von Eigenschaften aus einer Untersuchungsreihe. Es geht nicht um Einzelwerte. Wenn man lieber der eigenen Meinung vertraut kann man dies tun. Im übrigen hat sogar Saab die Hilfe von Subaru benötigt um in den USA ein spriziges 4x4 Fahrzeug anzubieten, welches auf dem Impreza basiert und genial aussieht!

http://www.saabusa.com/saabjsp/92x/index.jsp

am 30. Januar 2005 um 10:20

schaut wirklich interessant aus, wie ein Impreza Sportwagon mit der Huze vom WRX und das ganze vorne etwas abgerundet damit man wenigstens etwas Ähnlichkeit mit einem Saab hat.

Die Mittelkonsole ist komplett Subaru und wenn das Saab-Zeichen nicht auf dem Lenkrad wäre, könnte man das Fahrzeug wirklich für einen Subi halten.

Scheinbar hat GM die Zeichen der Zeit erkannt...

am 30. Januar 2005 um 10:52

Lieber JohnS

Du schreibst: "...Sinngemäß heißt es öfters, dass deutsche Autos schon toll seien, wenn sie denn funktionieren, dass man aber immer mal damit rechnen müsse, dass sie dies halt auch mal nicht tun."

Nun, ich denke mal, dass an ein deutsches Fabrikat schlicht auch höhere Erwartungen gestellt werden. Wenn bei einem Subaru mal an der Tür was knarzt, dann ist dessen Fahrer in der Regel nicht allzu erbost. Beim Fahrer eines 5er BMWs hingegen ist ein Aufschrei zu erwarten... :( .

Wir hatten selber viele deutsche Fahrzeuge in der Familie (89er Passat, Mercedes 300ce, 92er Golf, 95er A4 Avant, 97er A4 2.8, 99er 3er Touring, Mercedes CLK etc.) und die waren aller top. Da klapperte nichts, da knirschte nichts, aber auch gar nichts. Das zeugt meines Erachten schon von Qualität, da mit den Fahrzeugen auch nicht allzu pfleglich umgegangen wurde. Auch bei den Ersatzwagen von der Werkstatt - wenn mal einer zur Inspektion war - wusste man sofort, man sitzt in einem deutschen Fahrzeug. Da stellt sich immer gleich dieser unbeschreibliche Wohlfühleffekt ein, den es sonst nirgends gibt.

Es tut mir jedenfall leid, dass Du dermassen schlechte Erfahrungen mit deutschen Fabrikaten gesammelt hast. Aber Du siehst, es gab und gibt auch gegenteilige Erfahrungswerte :) .

 

"...Scheinbar hat GM die Zeichen der Zeit erkannt..."

Nicht wirklich. Dieser Subaru Abklatsch hat sich zum absoluten Ladenhüter entwickelt. Die SAAB-Fahrer verfluchen ihn, und für die restlichen potentiellen Käufer ist er zu teuer... Und dem Image der Marke SAAB ist ein Subaru mit SAAB-Front auch nicht gerade förderlich :(

Zitat:

Nun, ich denke mal, dass an ein deutsches Fabrikat schlicht auch höhere Erwartungen gestellt werden. Wenn bei einem Subaru mal an der Tür was knarzt, dann ist dessen Fahrer in der Regel nicht allzu erbost. Beim Fahrer eines 5er BMWs hingegen ist ein Aufschrei zu erwarten...

Mit dieser Feststellung hat man auch andererorts schon versucht, die Klagen von genervten Fahrern deutscher Autos zu relativieren. Auch meine Subarus sind nicht frei von allen Störgeräuschen. Ich hab ehrlich gesagt überhaupt noch kein Auto erlebt, wo mir auf einer längeren Strecke überhaupt nichts aufgefallen wäre, über vieles kann ich aber hinweghören. Nun nervt es mich aber, wenn die Geräuschquelle direkt neben dem Ohr liegt und zwischen Fahrbahnbeschaffenheit und Auftreten des Geräuschs kein unmittelbarer Zusammenhang festgestellt werden kann. Die aufgebauten Spannungen bei den BMW Türen entluden sich manchmal schon beim Bremsen und Beschleunigen. Ob so etwas nervt, hängt nicht davon ab, ob ein Auto 30000, 400000 oder 50000 Euro kostet, viel Geld kosten sie allemal. Auf jeden Fall habe ich nicht mit dem geringen Anschaffungspreis der Subarus prozentual auch meine Ansprüche heruntergefahren! Ich suche zunächst ein Auto, das meine Ansprüche befriedigt. Die Subarus tun's, die BMWs taten es nicht. Dass ich das bessere Auto noch für weniger Geld bekomme, freut mich natürlich, die finanzielle Seite war aber nicht ausschlaggebend für meinen Wechsel.

am 30. Januar 2005 um 17:44

"...Auf jeden Fall habe ich nicht mit dem geringen Anschaffungspreis der Subarus prozentual auch meine Ansprüche heruntergefahren!"

Aber Du stimmst mir zu, wenn ich sage, dass es IN DER REGEL so ist ;) ?

Zitat:

Aber Du stimmst mir zu, wenn ich sage, dass es IN DER REGEL so ist

So unkommentiert stimme ich dem pauschal nicht zu. Wer heute einen Toyota oder Subaru kauft, entscheidet sich oft gerade wegen des hohen Qualitätsanspruchs und dem Ruf der Wagen für seine Marke. Ähnlich verhalten sich sicherlich auch Kunden von Mercedes, BMW, Audi und auch Volkswagen und SAAB, um nur einige zu nennen. Entsprechend laut sind sicher auch die Aufschreie, wenn dann was nicht in Ordnung ist - und leider ruft es auch der deutschen Ecke im Moment sehr viel lauter als aus der japanischen. Wenn ich es richtig beobachtet habe, sind für Fahrer französischer und italienischer Marken bisweilen Verarbeitungsqualität und Zuverlässigkeit auf der Prioritätenliste etwas weiter unten angesiedelt. Andererseits habe ich einen Bekannten, der nach schlimmen Erfahrungen mit VW wegen eines sehr günstigen Angebots bei Renault gelandet ist und nach nun mehr als zwei Jahren Lobeshymnen auf die Qualität von Renault singt. Andere Bekannte haben eine MG und schauen bewusst über die von vornherein vermuteten Mängel großzügig hinweg. Insgesamt glaube ich schon, dass es Marken gibt, wo die Erwarungshaltung bezüglich Qualität geringer ist. Dies sind jedoch nicht zwangsläufig die billigeren. Wer lange für ein Auto spart und in ihm vor allem ein günstiges und zuverlässiges Transportmittel such, wird immer laut meckern, wenn es eindeutige Verarbeitungsmängel gibt, egal, ob es 15000 oder 50000 Euro gekostet hat und aus diesem oder aus jenem Land kommt.

am 30. Januar 2005 um 22:17

"...Insgesamt glaube ich schon, dass es Marken gibt, wo die Erwarungshaltung bezüglich Qualität geringer ist. Dies sind jedoch nicht zwangsläufig die billigeren."

Aber meistens schon ;) . Ist es nicht auch so, dass vielfach die Klischees von einer Nation auch auf die jeweiligen Hersteller übertragen werden. Ich mache ein Beispiel: Alfa Romeo = Ialiener = temperamentvoll, aber auch unzuverlässig und wenig solide. So ist es doch schliesslich auch bei den Deutschen Fabrikaten.

Und wenn dann mal ein Ausreisser dabei ist, tja dann bekommt schnell einmal den Anschein, die ganze Welt sei aus den Fugen geraten... :( . Letztlich würde sich der mittlerweile doch eher teure Golf nicht unangefochten an der Spitze der deutschen Zulassungsstatistiken halten, wenn er denn soooo schlecht verarbeit wäre wie hier bei MT vielfach behauptet wird (wobei der Golf hier ausschliesslich als Beispiel zur Veranschaulichung dienen soll). Als ich zum ersten Mal in einem Ver Golf platz genommen hatte, stellte sich sofort dieser unbeschreibliche Wohlfühleffekt ein...ich weiss, dass sagt nichts über die Langlebigkeit aus. Aber letztlich fühlt es sich doch gut an und ich bin nach wie vor von der Qualität bei Volkswagen überzeugt.

Wenn ich mich hingegen in ein asiatisches Fahrzeug setze, dann sehe ich ein grelles Cockpit mit lieblos zusammengewürfelten Designelementen vor mir, zusätzlich noch ausstaffiert mit Aluminiumimitaten... *graus*. Da fühl ich mich ja schon von Anfang an unwohl. Was nützt es mir dann, wenn er angeblich 300.000 km ohne Probleme halten solle?? Genau, nichts! :(

Aber wie gesagt, jedem das Seine; so auch Dir, mein lieber John ;) .

lg

Themenstarteram 31. Januar 2005 um 11:17

Nach den zahlreichen Antworten denke ich ebenfalls,

dass für Forester 2.5XT mehr für das Geld geboten wird.

Eine Frage hätte ich aber noch; ist beim Forester 2.5XT Chiptuning möglich? Wenn ja, bei welchem Tuner (www.??)

Das würde doch nochmals ca. 30PS bringen??

Danke!

Gruss Werner

Qualität???

 

Also jetzt muss ich auch mal einen komentar abgeben.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, "DAS schlechte auto" gibt es nicht mehr. Alle haben ihre vorzüge und ihre macken.

Habe selbst von trabi über renault 5, 3er bmw, c-klasse, justy bis zu meinem derzeitigen legacy diverse fahrzeuge unterschiedlichen alters gefahren. Im allgemeinen waren alle brauchbar und für meinen verbleib bei subaru seit den letzten 5 jahren ist der persönliche geschmack (spielt eh die hauptrolle, man gewöhnt sich an kein auto, entweder es passt wie angegossen oder man soll es lassen) und eine erstklassige werkstatt, die auf alle belange eingeht, verantwortlich.

Zum thema zuverlässigkeit und qualität deutscher "wertarbeit" kann ich nur sagen: ich habe in einer vw/audi-werkstatt meine ausbildung zum mechaniker gemacht. Rückrufaktionen und nachbesserung im rahmen von inspektionen (über die der kunde meist nichtmal informiert wird) sind bei allen autoherstellern an der tagesordnung.

Die entwicklungszeiten sind einfach so kurz, daß den herstellern gar keine andere wahl bleibt, als die erste serie von den kunden "testen" zu lassen.

Daher auch die oft unausgereifte technik, siehe z.b. elektron.bremsanlage bei mercedes (wurde mittlerweile, nach etlichen totalausfällen, wieder aus dem program genommen).

Ich kann nur jedem raten, wenn es ein neuwagen sein soll, macht eine probefahrt von mehr als 2km und ohne verkäufer. Am besten ihr holt euch den kandidaten für ein wochenende (das geld ist auf alle fälle gut angelegt) und prüft ihn auf herz und nieren, schließlich kauft man ja nicht alle tage ein auto und ärger weil`s der "falsche" wagen ist erhöht nur das herzinfarktrisiko ;).

Ich wünsche allen eine gute fahrt und viel spaß mit ihrem "traumwagen"!!!!

chaos

@Werner:

http://www.chip-racing.ch/index.htm

@J.E.Fis

Zitat:

Wenn ich mich hingegen in ein asiatisches Fahrzeug setze, dann sehe ich ein grelles Cockpit mit lieblos zusammengewürfelten Designelementen vor mir, zusätzlich noch ausstaffiert mit Aluminiumimitaten... *graus*. Da fühl ich mich ja schon von Anfang an unwohl. Was nützt es mir dann, wenn er angeblich 300.000 km ohne Probleme halten solle?? Genau, nichts!

Jetzt hör schon auf, langsam wirds lächerlich.

Du sollstest mal deinen Arsch bewegen und in den aktuellen Forester reinsitzen, du hast einfach, sorry wenn ich das so sage, KEINEN PLAN! Du laberst nur rum.

UND auch wenn es eine hässliche Plastiklandschaft wäre, was es aber nicht ist, dann wäre mir das doch scheißegal, wenn das Auto dafür absolut zuverlässig ist. Ich schaue beim fahren auf die Straße und nicht meinen Inneraum an. Wenn ich es gemütlich will, dann habe ich ein schönes Wohnzimmer daheim.

Aber ich verstehe dich schon. Wenn dein Auto nicht anspringt oder stehen bleibt, dann hast es DU wenigsten supergemütlich. Super!

Na denn,

Prost Mahlzeit

am 31. Januar 2005 um 14:46

Bevor gewisse Forumsteilnehmer noch obszöner in Ihrer Wortwahl werden, verabschiede ich mich - zumindest vorläufig - auch aus diesem Thread.

Und man vergleiche ;)

- http://www.subaru.de/.../forester-interior.htm :(

- http://de.volvocars.ch/Showroom/V50/Gallery/Interior/ :)

- http://www.saab.ch/main/CH/de/index.html :D (unter der Rubrik SAAB 9-5; Innendesign)

 

lg

Forester 2,5 XT

Outback 3.0R

B9 Tribeca

Subaru ist auf dem richtigen Weg. :cool:

Aber die Stärke der Firma ist in den Innereien. Ein kleiner Vergleich zwischen Schwedentechnik und Japanischen:

Outback vs XC70 :D

Und Saab fährt Rennen mit Subaru 4WD...

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