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FORESTER 2.0ie Comfort - Einparkhilfe hinten notwendig? Verkehrszeichenerkennung?

Subaru
Themenstarteram 7. Mai 2021 um 13:02

Hallo,

ich überlege gerade den Umstieg von meinem derzeitigen Mazda CX-5 2,5l-Benziner mit Automatik + Allrad auf den Forester. Habe auch hier schon einiges gelesen. Der oft kritisierte Spritverbrauch kann mich erst einmal nicht abschrecken, der Mazda verbraucht mehr. Lediglich der kleinere Tank (48 l zu 58 l beim CX-5) irritiert.

Probefahrt war gut, auch das rückwarts Einparken im engen Carport war ok.

Als ich dann zum Händler sagte, ich brauch zur Comfort-Ausstattung unbedingt die Einparkhilfen vorne und hinten, meinte er, hinten wäre doch schon dabei. Im Konfigurator muss/kann ich die aber separat auswählen. Oder ist das hintere Notbremssystem identisch mit der Einparkhilfe? Beim CX-5 sind das m.E. und lt. Prospekt 2 verschiedene Sachen...

Und wenn wir einmal dabei sind - über die Verkehrszeichenerkennung hatte ich auch Widersprüchliches gelesen. Erkennt die anhand der Kamera die Kennzeichen oder die lt. Navi?

Danke im voraus!

Christian

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24 Antworten
Themenstarteram 7. Mai 2021 um 20:27

Zitat:

@ForiSJ schrieb am 7. Mai 2021 um 21:36:17 Uhr:

Es gibt so einige Autos die vieles besser können als der Forester. Aber auf jeden Fall nicht der Mazda! Der verhungert schon an der kleinsten Steigung wo man bei dem Forester fährt als wenn man auf einer normalen Straße ist...

Also ich fahre kein Gelände, höchstens 2-3x im Jahr in den Wald mit leichter bis mittlerer Steigung auf Wegen zum Holz holen. Und auf der Autobahn reichen mir auch 130 km/h, wobei der CX-5 ja viel mehr kann. Schön war, dass man auch Berg hoch mal schnell überholen konnte, da zeigten sich dann die 2,5 l Hubraum, man musste die Automatik aber auch treten.

Also bleiben weiterhin fehlende Verkehrszeichenerkennung und der kleinere Tank ein echtes Manko, an dass man sich erst gewöhnen muss.

Gruss

Christian

Ich würde sagen, das schaffen sowohl Forester, wie auch CX5. Du mußt ja nicht gerade dann Holz holen, wenn es seit Tagen regnet und alles aufgeweicht ist.

Der Forester wird auf jeden Fall langsamer und schwerfälliger fahren als der CX5. Der CX5 geht in 9.2 Sekunden auf hundert, der Forester braucht 11,8 Sekunden. Das sind Welten...

Letztendlich mußt du aber wissen, was du willst und brauchst. Mich würde der kleine Tank stören. Mein forester (der Vorgänger) hatte noch 60 Liter, das finde ich angemessen. Der neue verbraucht nach dem, was man so liest, auch kaum weniger, hat aber 12 Liter weniger Tankvolumen. Das sind für mich 150km, die ich weniger fahren könnte.

Aber wenn man sowieso jeden tag an eienr Tankstelle vorbeikommt, stört das vielleicht weniger.

PS: Mal über den Outback nachgedacht? Da gibts jetzt den nagelneuen und wenn du kaufen willst, sicher noch ein paar alte Modelle, die abverkauft werden. Da hast zumindest auch 2,5 Liter Hubraum.

am 7. Mai 2021 um 20:40

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 7. Mai 2021 um 21:47:56 Uhr:

Das kann sein, da halte ich mich raus, weil ich nicht den Vergleich habe.

Aber ist natürlich auch eine Frage der Bereifung und vor allem, braucht man das oder nicht? Also wenn man wirklich abseits der Straßen fährt und danna uch mal eine schlammige Steigung rauf will, dann ja. Sonst ist es nur fürs Gefühl "ich könnte ja".

Mein Haus liegt an einer Steigung und ich wohne in einer schneereichen Gegend. Im Winter lache ich mich immer scheckig wenn ich unten vor meinem Haus einen Großparkplatz habe weil all die Front- und Hecktrieblieber, sowie die Pseudoallradler, den Berg zu den über mir liegenden Wohnhäusern nicht heraufkommen. Mit dem Forester halte ich an den Steigungen auf halber Strecke an und fahre dann problemlos weiter. Abgesehen von echten Geländewagen - Jeep, Land Rover usw. - ist ein Subaru unter winterlichen Bedingungen das Beste was es gibt. Dabei geht es nicht nur um die Allrad-Qualitäten, man darf auch die 5-Jährige Garantie und die serienmäßige Komplettausstattung nicht vergessen. Nicht umsonst verkauft Subaru in den USA seit Jahren deutlich mehr Fahrzeuge als VW. Jetzt aber genug mit der Lob-Huddelei - jeder muss das für sich selbst entscheiden (bevor hier wieder jemand behauptet, ich würde zu viel Romane schreiben).

Was die Wintertauglichkeit angeht, kann ich zustimmen. Wir wohnen auf eine Berg (für norddeutsche Verhältnisse) und als im Februar alles eingeschneit war, hatte ic keine Probleme, die Straße raufzufahren. Ging recht entspannt, während die Front- und Hecktriebler unten geguckt haben, dass keienr entgegenkommt und wenn frei war, mit Anlauf hoch sind. Dazu muß ich sagen, ich fahre auch im Winter mit den serienmäßigen Geolandar-Reifen, also keine spezielle Winterbereifung.

5 Jahre Garantie sind fü asiatische Autos mittlerweile kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Da fallen eher die deutschen Marken (negativ) auf.

am 7. Mai 2021 um 21:02

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 7. Mai 2021 um 22:53:25 Uhr:

Was die Wintertauglichkeit angeht, kann ich zustimmen. Wir wohnen auf eine Berg (für norddeutsche Verhältnisse) und als im Februar alles eingeschneit war, hatte ic keine Probleme, die Straße raufzufahren. Ging recht entspannt, während die Front- und Hecktriebler unten geguckt haben, dass keienr entgegenkommt und wenn frei war, mit Anlauf hoch sind. Dazu muß ich sagen, ich fahre auch im Winter mit den serienmäßigen Geolandar-Reifen, also keine spezielle Winterbereifung.

5 Jahre Garantie sind fü asiatische Autos mittlerweile kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Da fallen eher die deutschen Marken (negativ) auf.

Ich fahre Ganzjahresreifen (Bridgestone) mit denen ich auch im Winter und auch im Sommer bei nasser Straße keine Probleme habe. Bei meinen vorherigen 2 Forestern (SJ) waren Geolandar-Reifen montiert. Die waren bei nasser Straße lebensgefährlich. Wie sind deine Erfahrungen damit?

Kurz gesagt: Beschissen

Eigentlich so, wie du es auch schreibst. Bei Nässe sind sie unter aller Kanone. Vor allem Kurvenfahrten sind bei nasser Straße furchtbar. Da ist gefühlt überhaupt keine Seitenführung vorhanden.

Bei trockener Straße: Sie laufen recht ruhig ab, würde ich sagen. Lenkung fühlt sich recht synthetisch an, Fahrgefühl ist eher etwas entkoppelt. Aber da ich keinen Vergleich habe, weiß ich nicht, ob es an den reifen liegt oder an der Fahrwerksabstimmung. Subaru gibt wohl ab Werk kaum Vorspur drauf, was zu nervösem Geradeauslauf und wenig Rückstellkraft der Lenkung führt. Eher eine Offroadauslegung von lenkung und Fahrwerk.

Also ich bin froh, wenn die Geolandar abgefahren sind und ich was anderes draufmachen kann. Aber sie sind recht verschleißarm. Habe jetzt 43tkm und sie haben vorne noch 5mm Profil.

Die völlige Regenuntauglichkeit wird aber immer wieder bemängelt, das geht nicht nur dir und mir so.

am 8. Mai 2021 um 0:42

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 7. Mai 2021 um 23:30:20 Uhr:

Kurz gesagt: Beschissen

Eigentlich so, wie du es auch schreibst. Bei Nässe sind sie unter aller Kanone. Vor allem Kurvenfahrten sind bei nasser Straße furchtbar. Da ist gefühlt überhaupt keine Seitenführung vorhanden.

Bei trockener Straße: Sie laufen recht ruhig ab, würde ich sagen. Lenkung fühlt sich recht synthetisch an, Fahrgefühl ist eher etwas entkoppelt. Aber da ich keinen Vergleich habe, weiß ich nicht, ob es an den reifen liegt oder an der Fahrwerksabstimmung. Subaru gibt wohl ab Werk kaum Vorspur drauf, was zu nervösem Geradeauslauf und wenig Rückstellkraft der Lenkung führt. Eher eine Offroadauslegung von lenkung und Fahrwerk.

Also ich bin froh, wenn die Geolandar abgefahren sind und ich was anderes draufmachen kann. Aber sie sind recht verschleißarm. Habe jetzt 43tkm und sie haben vorne noch 5mm Profil.

Die völlige Regenuntauglichkeit wird aber immer wieder bemängelt, das geht nicht nur dir und mir so.

Die Dinger sind lebensgefährlich und müssten verboten werden! Mit meinen Bridgestone-Reifen läuft der Forester wie auf Schienen. Auch in nassen Kurven. Liegt also eindeutig am Reifen.

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 7. Mai 2021 um 21:11:08 Uhr:

Wobei der CX3 eher mit dem XV vergleichbar ist. Der CX5 spielt mehr in der Forester-Liga.

...

Sehe ich auch so, aber ich hatte nun mal den CX3 als Werkstattersatzwagen bekommen. Der CX5 wird sich von der Anmutung wenig davon unterscheiden.

Zitat:

@fehlzündung [url=https://www.motor-talk.de/.../...hrszeichenerkennung-t7094722.html?...]...Sonst ist es nur fürs Gefühl "ich könnte ja".

Das ist aber durch nichts zu ersetzen. Ich meine, Forester werden von nicht-wald-und-feld-Fahrern wegen des Gefühls gekauft. Man könnte ja, wenn man wollte und dürfte. Man darf aber in D nicht durch Wälder und Felder ohne Genehmigung fahren.

Die meisten Forester werden aber im Gegensatz zu anderen SUV doch wenigstens ab und an mal abseits der Straße bewegt.

Weil man beruflich oder hobbybedingt eben doch mal ins Feld oder der Wald fährt.

Wenn man das aber nicht vor hat, kommen auch viele andere SUV in Frage, die ja ddann auch nicht schlecht sein müssen.

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