ForumFinanzierung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Finanzierung
  5. Firmenwagen: Leasingrate + alle Nebenkosten selbst zahlen!!!

Firmenwagen: Leasingrate + alle Nebenkosten selbst zahlen!!!

Themenstarteram 24. Februar 2012 um 10:20

Hallo,

wir haben eine neue Firmenwagenregelung in der Firma,

habe schon ewig gegoogelt, aber nichts vergleichbares gefunden.

Wir haben jetzt ein Jahresbudget von 8000,- Euro zur Verfügung, also 666,- Euro im Monat (Netto).

Davon muß die Leasingrate, Versicherung, Steuern, Sprit, Reifen und Werkstatt bezahlt werden.

Mein Kollege hat jetzt einen Audi A3 Sportback, als Vorführwagen bekommen.

Monatliche Leasingrate 411,- Euro + Versicherung und Steuern sind dann schon 520,- Euro verbraucht.

Das heißt er hat nur 140,- Euro im Monat zum Tanken zur Verfügung, da er aber ca. 340,- Euro im Monat vertankt,

muß er schon jeden Monat 200,- Euro selbst drauf legen und die Reifen und Werkstattkosten muß er auch selbst tragen.

Welchen Vorteil bietet dann überhaupt noch ein Firmenwagen bei dieser Regelung

und hat jemand schon mal was von einer seltsamen Regelung gehört?

Viele Grüße

Patrick

Beste Antwort im Thema
am 25. Februar 2012 um 19:55

Zitat:

Original geschrieben von Kamazfreak

Ich krieg nicht mal ein Fahrrad gestellt, und trotzdem muss ich meine Parkgebühren selbst zahlen.

Das interessiert hier keinen, weil die Leute mit solchen Luxus"problemen" sich das nicht vorstellen können, dass es sowas gibt.

Stattdessen kommen dann Aussagen wie "Dann wechsel den Arbeitgeber", "du bist nicht gebildet genug", "wenn du dich damit zufrieden gibst", "statt zu jammern ergreife die Initiative", "du bist nur neidisch", "Wer arbeiten will, bekommt auch arbeit", ...

Ich frag mich immer wie ein Familienvater mit einem Kind und 1100,- netto seine Familie durchbringt? Ohne Firmenwagen, Spritzuschuss oder sonstigen Zulagen? Wenn ich dann Leute wie den TE rumheulen sehe, könnte ich pausenlos kotzen.

Mfg Zille

80 weitere Antworten
Ähnliche Themen
80 Antworten

Wie schön, dass bei jedem Firmenwagenthread die Neiderfraktion aus ihren Löchern gekrochen kommt...

Der TE hat lediglich gefragt, ob er bei den bestehenden Rahmenbedingungen mit dem Angebot seines Arbeitgebers oder mit einem Privatwagen besser fährt. Vor allem aufgrund seines langen Arbeitsweges von 50 km ist die Antwort hier nämlich alles andere als eindeutig... Wie man aus dieser legitimen Frage wieder ein "Jammern auf hohem Niveau" unterstellen kann, wissen wahrscheinlich nur diejenigen, die beim Schlüsselwort "Dienstwagen" sofort und immer die gleichen Jammerbeiträge wegen der vermeitlichen Ungerechtigkeit etc. in die Tastatur hämmern.

Was soll das ganze immer wieder? Die einen bekommen einen Dienstwagen, weil sie ihn beruflich brauchen, die anderen bekommen einen Dienstwagen als Gehaltsbestandteil, andere bekommen eben keinen. Fakt ist aber, dass die Dienstwagenbekommer den Nicht-Dienstwagenbekommern nichts wegnehmen, weder direkt noch indirekt über irgendwelche steuerlichen Vergünstigungen. Wo also ist das Problem?

am 27. Februar 2012 um 9:28

Zitat:

Original geschrieben von Hannes1971

Die einen bekommen einen Dienstwagen, weil sie ihn beruflich brauchen, die anderen bekommen einen Dienstwagen als Gehaltsbestandteil, andere bekommen eben keinen.

Genau.

Die ersten bekommen ihn weil sie ihn beruflich brauchen. Okay.

Die anderen bekommen ihn als Gehaltsbestandteil. Auch okay.

Andere bekommen keinen. Auch gut.

Aber:

Ein Firmenwagen, der rein privat genutzt wird, ist gleizusetzen mit 600,- € mehr Lohn.

Würde der durchschnittliche Arbeitnehmer, der eine Lohnerhöhung von 600,- € bekommt hier rumnörgeln, weil er sich von den 600,- € seinen Privatwagen nicht leisten kann? Nein, würde er nicht. Er würde sich über die 600,- € freuen, die er mehr hat.

Was macht der Themenersteller? Er bekommt 600,-€ geschenkt und regt sich auf, dass es nicht 800,- sind.

Es ging hier nie darum, dass ihm die 600,- € nicht gegönnt werden, sondern nur darum, dass es reine Habgier ist, wenn man 600,- bekommt noch nach 200,- mehr zu schreien.

Wie heisst es so schön: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

Daran ändert auch die Tatsache der unbezahlten Überstunden nichts. Wenn man sich seine Überstunden nicht normal vergüten lässt, ist man selber Schuld.

Mfg Zille

*Schlauschwätzer*

am 27. Februar 2012 um 9:39

Zitat:

Original geschrieben von Sause4711

*Schlauschwätzer*

Super Argument. Du bist eine echte Bereicherung für die Diskussion.

Zitat:

Original geschrieben von zille1976

Ein Firmenwagen, der rein privat genutzt wird, ist gleizusetzen mit 600,- € mehr Lohn.

Naja, eben nicht ganz. Nehmen wir mal an, der TE legt sich einen 3er BMW für 45000 € Listenpreis zu. Den komplett (Leasingrate, Steuer, Versicherung, Sprit, Werkstatt) von 8000 € im Jahr zu finanzieren wird eng, dennoch wäre dies zweifelsohne ein gutes Geschäft.

Nun muss der TE dieses Fahrzeug aber noch versteuern, hierzu werden auf sein Bruttogehalt noch 450 € + 675 € = 1125 € hinzugerechnet. Das dürften beim TE (ohne sein Gehalt zu kennen) bei Steuerklasse 3 mit 2 Kindern geschätzte 300 - 400 € pro Monat sein. Bei diesen Rahmenbedingungen muss man halt wirklich nachrechnen, ob man ohne dieses "Geschenk" nicht besser fährt.

Das "Jammern" des TE bezog sich nach meinem Verständnis auch eher darauf, dass die Regelung eben vorher eine andere, sprich keine Kosten außer Versteuerung, war. Wer beschwert sich nicht, wenn er von seinem Arbeitgeber finanziell schlechter gestellt wird als vorher, egal auf welchem Niveau?

Themenstarteram 27. Februar 2012 um 9:51

Zitat:

Original geschrieben von zille1976

Zitat:

Original geschrieben von Hannes1971

Die einen bekommen einen Dienstwagen, weil sie ihn beruflich brauchen, die anderen bekommen einen Dienstwagen als Gehaltsbestandteil, andere bekommen eben keinen.

Genau.

Die ersten bekommen ihn weil sie ihn beruflich brauchen. Okay.

Die anderen bekommen ihn als Gehaltsbestandteil. Auch okay.

Andere bekommen keinen. Auch gut.

Aber:

Ein Firmenwagen, der rein privat genutzt wird, ist gleizusetzen mit 600,- € mehr Lohn.

Würde der durchschnittliche Arbeitnehmer, der eine Lohnerhöhung von 600,- € bekommt hier rumnörgeln, weil er sich von den 600,- € seinen Privatwagen nicht leisten kann? Nein, würde er nicht. Er würde sich über die 600,- € freuen, die er mehr hat.

Was macht der Themenersteller? Er bekommt 600,-€ geschenkt und regt sich auf, dass es nicht 800,- sind.

Es ging hier nie darum, dass ihm die 600,- € nicht gegönnt werden, sondern nur darum, dass es reine Habgier ist, wenn man 600,- bekommt noch nach 200,- mehr zu schreien.

Wie heisst es so schön: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

Daran ändert auch die Tatsache der unbezahlten Überstunden nichts. Wenn man sich seine Überstunden nicht normal vergüten lässt, ist man selber Schuld.

Mfg Zille

Hallo Zille,

du hast es immer noch nicht verstanden, ich bekomme keine 600 Euro geschenkt.

Ich kann auch leider nicht das Geld nehmen für ein privates Fahrzeug, dann wäre ich fein raus.

Ich bekomme 600 Euro zur Verfügung, wovon alles bezahlt werden muß.

Bei meinem derzeitigen Audi A4 Avant, gehen schon ca. 570 Euro im Monat für die Leasingrate drauf,

und wenn ich dann alle Nebenkosten eh selbst tragen muß, bin ich doch besser dran,

wenn ich mir ein Privatfahrzeug kaufe, dann habe ich wenigstens etwas was mir gehört und was ich irgendwann wieder verkaufen kann.

am 27. Februar 2012 um 9:52

Zitat:

Original geschrieben von Hannes1971

Wer beschwert sich nicht, wenn er von seinem Arbeitgeber finanziell schlechter gestellt wird als vorher, egal auf welchem Niveau?

Das ist wohl richtig und auch verständlich.

Trotzdem muss man sich dann der Vergleich mit den Arbeitnehmern gefallen lassen, die eben nicht den "Luxus" einer Zusatzleistung in Anspruch nehmen können.

Es geht ja hier bestimmt nicht darum unter das Existenzminimun zu fallen. Und wenn ein Frisör im Lohn um 1,-€ pro Stunde gedrückt wird (von 6,- auf 5,- Euro), und trotzdem noch seine Familie damit durchbringen muss, erscheint ihm solche eine Diskussion doch wohl als Luxusproblemchen.

Das hat ja auch nix mit Neid zu tun, sondern damit, dass man auch als Gutverdiener nicht die Augen vor der Wahrheit verschliessen sollte, dass es immer noch Leute gibt, die viel schlimmer dran sind. Sowas hinterlässt immer den faden Beigeschmack von Arroganz.

Mfg Zille

am 27. Februar 2012 um 9:55

Zitat:

Original geschrieben von stOrm211

du hast es immer noch nicht verstanden, ich bekomme keine 600 Euro geschenkt.

Doch bekommst du. Zwar nicht in Bargeld sondern in Form von einem Zuschuss zu deinem Firmenwagen (der ja rein Privat genutzt wird, also nur die Privat zugute kommt).

Dein Arbeitgeber könnte auch sagen "Okay, du bekommst werder 600,- € mehr Lohn, noch bekommst du einen Firmenwagen."

Auch das wäre zwar ärgerlich für dich aber vollkommen rechtens.

MfG Zille

Zitat:

Original geschrieben von zille1976

Trotzdem muss man sich dann der Vergleich mit den Arbeitnehmern gefallen lassen, die eben nicht den "Luxus" einer Zusatzleistung in Anspruch nehmen können.

Es geht ja hier bestimmt nicht darum unter das Existenzminimun zu fallen. Und wenn ein Frisör im Lohn um 1,-€ pro Stunde gedrückt wird (von 6,- auf 5,- Euro), und trotzdem noch seine Familie damit durchbringen muss, erscheint ihm solche eine Diskussion doch wohl als Luxusproblemchen.

Das hat ja auch nix mit Neid zu tun, sondern damit, dass man auch als Gutverdiener nicht die Augen vor der Wahrheit verschliessen sollte, dass es immer noch Leute gibt, die viel schlimmer dran sind. Sowas hinterlässt immer den faden Beigeschmack von Arroganz.

Mfg Zille

Dann halt noch mal ein wenig ausführlicher...

Warum muss man sich diesen Vergleich gefallen lassen? Warum hinterlässt das einen Beigeschmack von Arroganz?

Hier bekommt jemand Lohn - in welcher Form auch immer - und der wird ihm gekürzt. Da ist es doch vollkommen egal, ob der von 6.000,- auf 4.800,- oder von 2.000,- auf 1.600,- gekürzt wird. In beiden Fällen wird jemandem etwas (in diesem Beispiel 20%) weggenommen, was er sich vorher durch seine Ausbildung und Leistung verdient hat.

Was du hier machst ist die typische "wir armen" und "ihr reichen" Leier, die nur darauf abziehlt, Beifall zu erheischen, in dem man diejenigen, die mehr verdienen, an den Pranger stellt.

am 27. Februar 2012 um 10:08

Zitat:

Original geschrieben von Sause4711

Hier bekommt jemand Lohn - in welcher Form auch immer - und der wird ihm gekürzt. Da ist es doch vollkommen egal, ob der von 6.000,- auf 4.800,- oder von 2.000,- auf 1.600,- gekürzt wird. In beiden Fällen wird jemandem etwas (in diesem Beispiel 20%) weggenommen, was er sich vorher durch seine Ausbildung und Leistung verdient hat.

Es ist also kein Unterschied ob jemand nach 20% Kürzung noch 3000,- € übrig hat zum Leben oder ob jemand noch 900,- € zum Leben bleiben?

Irgendwann kommt man an die Grenze, wo man von seinem Geld nicht mehr leben kann. Und dann geht es nicht mehr um Leben sondern um Überleben. Und wenn du dir dein Brot nicht mehr leisten kannst, sind eben die 1000,- € weniger deines Nachbarn (der aber immer noch 3000,- hat) ein Luxusproblem.

Mfg Zille

Zitat:

Original geschrieben von zille1976

 

dass es immer noch Leute gibt, die viel schlimmer dran sind. 

Orientierst du dich nach oben oder nach unten ? Wo willst du hin ?

Am besten wir verdienen alle nix mehr, hey nicht dass der ein oder andere noch besser gestellt wäre. Egal ob er mehr leistet, länger arbeitet etc. Man darf ja nicht besser dran sein als der Friseur.

Wenn mir jemand das Gehalt wie beim TE kürzen würde, wäre ich auch schnell weg. Alternativ müsste der Vertrag abgeändert werden, dass Überstunden vergütet werden. Und das nicht zu knapp. Mal sehen womit der AG besser fährt.

Zitat:

Original geschrieben von zille1976

 

Und wenn du dir dein Brot nicht mehr leisten kannst, sind eben die 1000,- € weniger deines Nachbarn (der aber immer noch 3000,- hat) ein Luxusproblem.

Dann sollte man sich aber auch fragen was hat der Nachbar besser oder anders gemacht. Und wenn ich so unzufrieden bin, warum versuche ich dann nicht was daran zu ändern ? Warum sind denn immer die anderen an der eigenen Misere schuld ?

Neidgesellschaft Deutschland.

Themenstarteram 27. Februar 2012 um 10:17

Wir sollten das Thema wohl besser beenden,

weil es hier einige gibt, die einfach nur neidisch sind und es anderen nicht gönnen einen Firmenwagen zu haben.

Das ganze hat aber rein gar nichts mit meiner Fragestellung zu tun und hilft mir null weiter!

Also Danke an alle, die sich konstruktiv an meinem Problem beteiligt haben...

am 27. Februar 2012 um 10:18

Zitat:

Original geschrieben von Third Life

Am besten wir verdienen alle nix mehr, hey nicht dass der ein oder andere noch besser gestellt wäre. Egal ob er mehr leistet, länger arbeitet etc. Man darf ja nicht besser dran sein als der Friseur.

Das ist reiner polemischer Schwachsinn von dir, den hier auch keiner geschrieben hat und worum es auch nicht geht.

Es soll jeder das Verdienen, was ihm zusteht (oder auch nicht). Mich persönlich juckt es wenig, ob jemand das doppelte oder die Hälfte verdient.

Aber trotzdem sollte man auch als Besserverdiener nicht aus dem Auge verlieren, die nicht so gut verdienende (was nicht immer aufrund mangelnder Leistungsbereitschaft so ist) Menschen gibt.

Und ein öffentliches Jammern auf diesem Niveau ist einfach respektlos den anderen gegenüber. Das hat was mit Anstand zu tun.

Aber eber es heisst ja nicht umsonst: Geld verdirbt den Charakter.

Aber ich erwarte auch garnicht, dass das jeder hier versteht.

Mfg Zille

am 27. Februar 2012 um 10:23

Zitat:

Original geschrieben von zille1976

Aber ich erwarte auch garnicht, dass das jeder hier versteht.

quote]

Original geschrieben von stOrm211

weil es hier einige gibt, die einfach nur neidisch sind und es anderen nicht gönnen einen Firmenwagen zu haben.

Du wärst dann wohl einer von denen, die es nicht verstehen. Es gibt noch andere Werte im Leben.

Und sei dir gewiss, ich bin bestimmt nicht neidisch auf jemanden, der sich seine Überstunden mit 1,-€ pro Stunde vergüten lässt.

Für mich bist du ein ganz armer Mensch, der sich nur dadurch profiliert, wie viele Überstunden er geleistet hat und immer ein Vorzeigemitarbeiter ist. Braves Arbeitstier. Weitermachen.

MfG Zille

Zitat:

Original geschrieben von zille1976

1. Das ist reiner polemischer Schwachsinn von dir, den hier auch keiner geschrieben hat und worum es auch nicht geht.

2. Es soll jeder das Verdienen, was ihm zusteht (oder auch nicht). Mich persönlich juckt es wenig, ob jemand das doppelte oder die Hälfte verdient.

3. Aber trotzdem sollte man auch als Besserverdiener nicht aus dem Auge verlieren, die nicht so gut verdienende (was nicht immer aufrund mangelnder Leistungsbereitschaft so ist) Menschen gibt.

4. Und ein öffentliches Jammern auf diesem Niveau ist einfach respektlos den anderen gegenüber. Das hat was mit Anstand zu tun.

5. Aber eber es heisst ja nicht umsonst: Geld verdirbt den Charakter.

Aber ich erwarte auch garnicht, dass das jeder hier versteht.

Mfg Zille

1. Ja und im Gegensatz zu dir weiss ich das. Du hingegen glaubst auch noch an das was du schreibst. Das machts noch deutlich schlimmer.

2. Deine Aussagen hier lassen auf was ganz anderes schliessen.

3. Und was hat das mit dem Problem des TE zu tun ? Das hier ist dein Privatkrieg um Aufmerksamkeit für Menschen denen es schlechter geht. Was soll das ?

4. Wenns dir nicht gefällt -> Nicht lesen.

5. Und schon wird er persönlich. Muss sich der TE jetzt noch entschuldigen für sein Problem ? Soll er anfangen Geld zu spenden an schlechter verdienende um sich seinen guten Charakter zu erkaufen ? Aua. :rolleyes:

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Finanzierung
  5. Firmenwagen: Leasingrate + alle Nebenkosten selbst zahlen!!!