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Zitat:
@martinb71 schrieb am 15. Oktober 2016 um 21:19:09 Uhr:
Die Nummer musst du mal erklären Uwe.
Es ist nicht immer sichergestellt, wenn ein Zug über einen ungesicherten Löschschlauch fährt, dass dieser durchtrennt wird. Vereinzelt ist es vorgekommen, dass der Zug den Schlauch mit sich gezogen hat. Sowas kann z.B. passieren, wenn der Zug eine Vollbremsung macht und die Räder stehen.
In diesen seltenen Fällen ist es zu bösen Unfällen gekommen, so z.B. wurden Feuerwehrmänner erheblich verletzt, die den Schlauch zum Löschen in der Hand hielten und in einem anderen Fall wurden auch Gaffer durch eine rumpeitschenden Schlauch (teilweise sogar schwer) verletzt.
Durch die Schlauchbrücken kann das nicht mehr passieren, denn es wird absolut sichergestellt, dass der Schlauch durchtrennt wird und dort liegen bleibt. Der Grund ist, dass die Schlauchbrücken wie ein Keil unter die Räder des Zugs gepresst und damit fest auf den Untergrund gedrückt werden. Ein Wegrutschen ist nicht möglich und auch der Schlauch ist fest fixiert, so dass die Schlauchbrücken und der Schlauch sauber durchtrennt werden.
Diese Schlauchbrücken dürfen aber nur bei Gleisen verwendet werden, über die langsame Züge fahren. Dies ist aber bei unbeschrankten Bahnübergängen und welchen mit Halbschranken immer der Fall, weil dort Züge langsam fahren müssen.
Stehen hingegen keine Schlauchbrücken zur Verfügung, so sollte der Schlauch vollständig abgerollt werden, auch wenn die Länge nicht gebraucht wird. Wenn dann der Schlauch von einem Zug erfasst wird, hat der Feuerwehrmann, der den Schlauch zum Löschen hält, genügend Zeit um zu reagieren.
Leider ist das nicht allen Feuerwehrleuten bekannt, weil manche Schulungen noch immer nicht diese aktuellen Erkenntnisse enthalten.
Gruß
Uwe
80 Antworten
Zitat:
@martinb71 schrieb am 16. Oktober 2016 um 20:27:50 Uhr:
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 16. Oktober 2016 um 19:21:54 Uhr:
Gut. Stelle ich durch. Die 1,5 kg ungemahlene Kaffeebohnen werden dieses Jahr einzeln verpackt. 😁Aber mit Schleife und Kärtchen 😁😁😁
...und selbstverständlich jede Bohne luftdicht verpackt, denn sonst schmeckt ja der Kaffee nicht. 😁 😁
Gruß
Uwe
Man ist das Lustig !Zitat:
@Uwe Mettmann schrieb am 16. Oktober 2016 um 20:31:43 Uhr:
Zitat:
@martinb71 schrieb am 16. Oktober 2016 um 20:27:50 Uhr:
Aber mit Schleife und Kärtchen 😁😁😁
...und selbstverständlich jede Bohne luftdicht verpackt, denn sonst schmeckt ja der Kaffee nicht. 😁 😁Gruß
Uwe
Lach doch 😁
schönen Gruß
Zitat:
@Uwe Mettmann schrieb am 16. Oktober 2016 um 05:25:12 Uhr:
[...] ob es eine Voll- oder Ganzschranke ist. [...]
Uwe, was zum Teufel ist denn eine Ganzschranke?😁
Zitat:
@wpp07 schrieb am 16. Oktober 2016 um 09:39:20 Uhr:
[...] Versuche mir gerade den Sachverhalt mit dem nicht vollständig abgerollten Schlauch vorzustellen. Ist nicht eine der Schlauchkupplungen "innen" und der Schlauch selbst ist um diese Kupplung gewickelt??
Was wird wohl der zusammen gerollte Schlauch machen wenn er im Besten Fall nur mit 5bar Wasserdruck beaufschlagt wird? [...]
Ich stand mal live dabei und habe ordentlich geduscht😁. Es gibt nämlich solche Experten (nicht FFW), die den Schlauch nicht ausrollen, sondern die innere Kupplung greifen und losrennen, "Jut, kannste uffdreh'n!"
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Zitat:
@Uwe Mettmann schrieb am 16. Oktober 2016 um 10:24:52 Uhr:
[...] Ich habe nur einen Scherz gemacht.[...]
Ja, ja, jetzt schön aus der Affaire ziehen... 😛
Zitat:
@wpp07 schrieb am 16. Oktober 2016 um 12:05:09 Uhr:
[...] Mich ärgert nur, dass niemand meine Erklärung mit der Stromrückführung aufgenommen hat. [...]
Zitat:
@wpp07 schrieb am 16. Oktober 2016 um 19:26:11 Uhr:
Zitat:
@diezge schrieb am 16. Oktober 2016 um 18:34:14 Uhr:
[...] was soll mit der Stromrückführung sein?
Nun denn, ich habe durch die Blume angedeutet, dass man einen elektrischen Schlag bekommt falls man die Schienen berührt. Ein größerer Quatsch fiel mir nicht ein. [...]
So etwas gab es tatsächlich in der Anfangszeit der elektrischen Bahnen, z.B. bei der weltweit ersten elektrischen Straßenbahn 1885 in Groß-Lichterfelde Ost bei Berlin. 600V Gleichstrom nur über beide Fahrschienen! Auf den Bahnübergängen bekamen besonders bei nassem Wetter die Pferde ein volles Ding gesemmelt und Fußgängern hat es in den Füßen gekribbelt, was zu Protesten gegen die Bahn geführt hat.
(Spannungs- und Jahresangabe aus dem Gedächtnis, kann etwas abweichen)
600V Gleichspannung gibt es bei der Berliner S-Bahn, mit isolierter separater Stromschiene. Diese Spannung zwischen linker und rechter Fahrschiene hätte selbst bei Trockenheit niemand überlebt. Bei Nässe gäbe es direkte Kurzschlüsse. Das muss erheblich weniger gewesen sein. Tendenziell unter 120V.
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 16. Oktober 2016 um 22:57:19 Uhr:
600V Gleichspannung gibt es bei der Berliner S-Bahn, mit isolierter separater Stromschiene. Diese Spannung zwischen linker und rechter Fahrschiene hätte selbst bei Trockenheit niemand überlebt. Bei Nässe gäbe es direkte Kurzschlüsse. Das muss erheblich weniger gewesen sein. Tendenziell unter 120V.
Ja, fast richtig. Es waren 180V:
http://...berliner-verkehrsseiten.de/.../lichterfelde.htmlUnd es gab wirklich dadurch getötete Pferde...
Wann wurde noch gleich der Döner in Berlin erfunden? ... Ach ja, da soll ja eigentlich Lamm drinne sein. Falsch gedenkt getutet. 😁
Zitat:
@Mischkolino schrieb am 16. Oktober 2016 um 22:38:43 Uhr:
Zitat:
@Uwe Mettmann schrieb am 16. Oktober 2016 um 10:24:52 Uhr:
[...] Ich habe nur einen Scherz gemacht.[...]
Ja, ja, jetzt schön aus der Affaire ziehen... 😛
Tja, das ist mein Schicksal, dass man mir nicht glaubt, wenn ich einen Scherz mache, selbst bei einem Aprilscherz nicht. In einem Audioforum habe ich als Aprilscherz erläutert, dass der Klang unterschiedliche Kabel durch unterschiedliche Ausdünstungen der Kabel herrührt und konnte damit einige Phänomene erklären, die in der Highend-Szene beobachtet wurden. Trotz dem 1. April wollten einige mir nicht glauben, dass das ein Scherz war. Nun, da muss ich halt mein Schicksal ertragen. 😉
Gruß
Uwe
OK, hier mal die Auflösung. Google-Image-Rückwärts-Bildersuche sei Dank.
http://www.blickamabend.ch/.../...ld-das-netz-taeuschte-id2832059.html
Wenn die Feuerwehr einen Schlauch auf die andere Siete einer AKTIVEN Bahnstrecke bekommen will, wird er übrigens UNTERHALB der Schienen geführt. Etwas Schotter weg und dann geht das. Ggf. dann mit vorübergehender Geschwindigkeitsbeschränkung an der Stelle.
Zitat:
@wpp07 schrieb am 16. Oktober 2016 um 09:39:20 Uhr:
Ist nicht eine der Schlauchkupplungen "innen" und der Schlauch selbst ist um diese Kupplung gewickelt??
Nein, nur im Lieferzustand.
Der Schlauch wird ein mal "gefaltet" und dann aufgerollt, so daß beide Kupplungen außen sind.
Beim ausrollen beginnst du dann dort wo eine Kupplung hin soll, rollst den Schlauch aus und läuft mit einer der Kupplungen ans ander Ende (also Beispielsweise Hydrant nach Pumpe).
Zitat:
Was wird wohl der zusammen gerollte Schlauch machen wenn er im Besten Fall nur mit 5bar Wasserdruck beaufschlagt wird?
Je nach Ort an dem sich der Schlauch befindet, hinterläßt das beim Delinquenten unter Umständen so viel Eindruck, daß er das definitiv kein zweites mal macht. 😉
Gruß Metalhead
Zitat:
@zille1976 schrieb am 16. Oktober 2016 um 19:13:40 Uhr:
Über mich und mein Leben richten nur Einer. Der Weihnachtsmann. Und da bekomm ich jedes Jahr im Dezember Rückmeldung in Form der Geschenkeanzahl 😉
Ne Rute aus Knecht Ruprechts Sack ?! 😁
Zitat:
@zille1976 schrieb am 16. Oktober 2016 um 17:03:32 Uhr:
Wie gesagt, typisch V+S dass hier aus einem einfachen, lustigen Bild wieder ein Staatsakt gemacht wird, wilde Unterstellungen zu den Absichten des TE und die Verunglimpfung einer ganzen Berufsgruppe.
Einige User hier sind echt nur noch zum kotzen.
Tja, wer austeilt muß auch einstecken können !
Es reicht mal langsam!