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Fiat will Mehrheit an Opel übernehmen

Themenstarteram 23. April 2009 um 10:29

Fiat will Mehrheit an Opel übernehmen

Bei der Suche nach einem Opel-Investor zeichnet sich eine Lösung ab: Nach SPIEGEL-Informationen wird Fiat bei der GM-Tochter einsteigen. Eine entsprechende Absichtserklärung soll kommende Woche unterzeichnet werden.

 

Quelle

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Ente Erpel

Dudenhöfer zu Fiat

http://www.derwesten.de/.../detail.html

Selten einen derartigen Unsinn gelesen:

Fiat ist ein Hersteller von Billigautos und hat keine Kompetenz ab der „Golf-Klasse” aufwärts:

Der werte Herr Dudenhöffer sollte sich einmal die Mühe machen, sich zu informieren, welche Marken die Fiat-Group umfasst :rolleyes: .

Im übrigen gehören neben Alfa Romeo, Lancia und Iveco auch Ferrari und Maserati zum Fiat-Konzern, und diese Fahrzeuge würde ich nicht gerade zur Golf-Klasse zählen.

Gruß,

SUV-Fahrer

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am 23. April 2009 um 16:30

Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406

Komisch bei VW geht es doch auch Skoda hat den Fabia, Seat den Ibiza und VW den Polo.

Du meinst sicher die Äpfel und Birnen Geschichte oder was meinst Du mit "geht" bei VW doch auch?

 

Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406

Warum soll das bei Opel und Fiat nicht gehen ?

Was denn? Was geht?

 

:confused::confused:

 

Bitte sprechen!

 

am 23. April 2009 um 16:32

Konkurrierende Modellklassen in einem Konzern.

Das Fiat den Punto baut und Opel den Corsa, oder noch ein Bsp. Fiat den Bravo und Opel den Astra.

Fiat baut billiger und Opel auf höherem Niveau, so wie bei VW da baut Seat billiger und VW auf höherem Niveau.

 

Jasmin

am 23. April 2009 um 16:51

Zitat:

Original geschrieben von janvetter

Zitat:

 

Laut Betriebsrat von Opel wäre ein Einstieg von Magna "besser"

Hallo janvetter,

ob man das alles glauben, was der OPEL-Betriebsrat in der Vergangenheit von sich gegeben hat ?

Grüsse

Joe

Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406

Also ich kann mich noch an die Schumi Zeiten erinnern und da stand immer Fiat an den Ferraris. Deshalb kann Ferrari nicht erst 3 Jahre zu Fiat gehören.

Jasmin

Ach, Jasmin....

Nochmal anders erklärt:

Fiat ist ein Großkonzern, mit einer Tochter Fiat Auto und noch einigen anderen Töchtern mehr.

So, wie der VW-Konzern eine Tochter VW "Auto" hat (das war jetzt nur beispielhaft "so" geschrieben), eine Tochter Audi etc.

Kam's jetzt an?

Nach etwas Überlegung passen beide ja irgendwie doch zusammen, zumal der Corsa und Punto und Vectra /Croma ja sowieso schon verwandt sind.

Sicher wird es eine Aufteilung der Entwicklungskompetenzen geben:

Astra, Vans und größer: Opel, Elektroautos(GM)

Corsa und kleiner: Fiat

Transporter: Fiat/Iveco statt Renault

Wobei dann sicher beide Hersteller in allen Größenklassen mit eigenen Modellen präsent sein werden : Siehe VW&Co

Die übernommenen Suzukis werden dann zugunsten von Fiats wegfallen, den nächsten Ka darf Ford dann wohl selber bauen...

Und wenn einer dieser Finanzinvestoren Opel übernimmt kann man glaube ich auch nicht ruhiger als Opelaner schlafen... siehe Chrysler

Solide ist wohl nur der Zusammenschluss mit einem Autohersteller, der wirklich Ahnung vom Geschäft hat.

Die Arbeitsplätze werden so oder so bei jeder Übernahme in Gefahr sein. Jeder Umbruch in der Besitzerstruktur wird auch bei Opel einen sicher schmerzhaften Umbruch bedeuten.

Das Frage bei Fiat ist nur, ob nicht Opel dann vom Teufel zum Bezelbub kommt. Fiat ist auch nicht gerade schuldenfrei und die optionale staatliche deutsche Mitgift ist auch nicht zu verachten und lockt eventuell die Falschen.

Aber:

Tatsache ist dass Fiat und Opel zusammen so eher an die überall propagierte Mindestverkaufszahl von 5 Mio verkauften Fahrzeugen kommen. Und ich denke einmal, dass Fiat immer noch angenehmer sein dürfte als bspw. ein Franzose. Man frage nur einmal bei Airbus.

Bei den chinesichen Herstellern würde ich ebenfalls Probleme sehen, zumal diese alle noch im wachsen sind und da noch lange nicht klar ist, wer davon am Ende überleben wird. Da der chinesische Markt so groß ist, besteht wohl langfristig derzeit kein so großen Interesse im gesättigten Markt Europa unbedingt mit eigenen teuren Werken präsent zu sein. Hier wird dann wohl eher das KnowHow von Opel abgegriffen.

 

Opel alleine über Finanzinvestoren auf mehr Größe und eine globalere Präsenz zu drücken wird viel zu teuer sein.

Immerhin würde Fiat mit all seinen Marken sicher dann auch besser auch im globalen Wettbewerb stehen stehen und sich so eher mit VW/Toyota messen können.

Ferrari/Maserati Fiat/Alfa Opel(evtl Saab)

Insignia OPC mit Ferrari Motor ;-)

 

Aber wer weiß, wer am Ende zum Zuge kommt. Es ist ja meist so, dass nicht der siegt , der zuerst und am lautesten die Posaune spielt, sondern der, der bis zum Ende ruhig bleibt und alle überrascht.

Vielleicht ergibt sich ja auch am Ende eine rein deutsche Lösung, so wie plötzlich VW ja nun vielleicht Porsche übernimmt.

Zitat:

Original geschrieben von signum_freud

Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406

Komisch bei VW geht es doch auch Skoda hat den Fabia, Seat den Ibiza und VW den Polo.

Du meinst sicher die Äpfel und Birnen Geschichte oder was meinst Du mit "geht" bei VW doch auch?

Zitat:

Original geschrieben von signum_freud

Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406

Warum soll das bei Opel und Fiat nicht gehen ?

Was denn? Was geht?

:confused::confused:

Bitte sprechen!

Der Opel-Betriebsrat sieht keinen Sinn in konkurrierenden Fahrzeugklassen wie z.B. Bravo/Astra, Punto/Corsa, Insignia/ja was eigentlich???

Ich würde zumindest da kein Problem sehen. Das Thema Geld abgreifen stört mich an der Geschichte viel mehr.

Ein Zusammenschluß von Opel mit dem Fiat-Konzern ist eine der ganz wenigen Konstellationen, die Sinn macht - und zwar sowohl für Fiat als auch für Opel.

Opel alleine ist zu klein zum Überleben - Fiat hat ein ähnliches Problem, aber BEIDE zusammen haben den Vorteil, Synergien nutzen zu können (sozusagen eine "win-win"-Situation).

Beispiel VW: Modellüberschneidungen gibt's im Volkswagen-Konzern ja auch zu Genüge, aber durch entsprechendes Marketing (mit entsprechender Produktdiversifikation) gelingt es VW trotz dieser Überschneidungen (nein, nicht nur trotz, sondern vielleicht gerade wegen dieser Überschneidungen) mit dem Gesamtkonzern erfolgreich zu sein.

Gleiche / ähnliche Technik im Fiat und Opel bringt Kostenersparnis und durch die höhere Menge sicher auch Qualitätsvorteile und somit ein besseres Ergebnis für beide.

Weshalb der Betriebsrat von Opel gegen diese Lösung (oder ist es doch nur ein Gerücht?) protestiert, ist mir unbegreiflich. Finanziell "starke" Firmen mit ausreichenden Stückzahlen, wie beispielsweise VW, BMW oder Mercedes werden sich bestimmt nicht die Firma Opel ans Bein binden, da diese Firmen keine Vorteile bzw. keine weiteren Synergien mehr dadurch hätten.

am 23. April 2009 um 20:36

Opel muss aufpassen sich jetzt nicht unglaubwürdig zu wirken. Auf der einen Seite wollen Sie gerettet werden - dann kommt einer und will sie retten und dann ists auch nicht recht. Ich wage nur eher zu bezweifeln, dass Fiat als Image Opel so gut tut...

Ich ganz persönlich fände eine Kooperation mit Fiat sehr tragisch. Damit wäre Opel unter Fiat Dach für mich gelaufen und der nächste Wagen wäre kein Opel mehr. Bisher bin ich einmal im Leben von einer Marke so enttäuscht wurden, dass ich mir geschworen habe in dem Konzern nie wieder ein Auto zu kaufen - und wer war das wohl? Richtig Fiat...

So what - andere Hersteller bauen auch schöne Autos...

Zitat:

Original geschrieben von Peacemaker22

Ich wage nur eher zu bezweifeln, dass Fiat als Image Opel so gut tut...

Obwohl Opel seit Jahrzehnten einem (in den letzten Jahren immer mehr kränkelnden) Konzern Namens General Motors angehört, wurden dennoch Fahrzeuge der Marke Opel gekauft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Fiat imagemässig schlechter sein soll als GM (ich könnte auch provokativ fragen: Hat GM überhaupt ein Image bei uns in Europa? Gäbe es nicht Opel, wüsste wahrscheinlich keiner, was GM überhaupt ist)

Ich denke, dass Fiat als europäisches Unternehmen auf dem europäischen Markt (und dort ist Opel in erster Linie aktiv) dem Image eher zuträglich ist, als ein amerikanischer Investor.

Es geht jetzt glaube ich nicht darum, ob es dem ein oder anderen "passt", was jetzt mit Opel passiert sondern ganz einfach um das Überleben der Firma (und insbesondere dem Wohl der Beschäftigten).

 

 

 

am 23. April 2009 um 21:30

Bei all euren Diversifikationsgedanken dürft ihr nicht vergessen, dass eben der Zeitfaktor absolut wesentlich ist.

Opel und Fiat konkurrieren deutlich direkter als beispielsweise Skoda und VW. VW hat Skoda als preiswerte, der Werbung folgend clevere Marke positioniert und im Gegenzug VW Richtung Premium wachsen lassen. Die Ausgangssituation war denkbar besser als bei einer jetzigen Fiatübernahme. Das Skoda Image war grundsätzlich nicht existent. Doch wie lange dauerte es bis Skoda eben als das was es heute ist wahrgenommen wurde?

Ein Beispiel für die unterschiedliche Abgrenzungen;

Polo (3 und 5 Türer, GTI,...) - Fabia (5 Türer, Combi )

Corsa - Grande Punto (beide als 3 und 5 Türer, kein Kombi)

 

 

Bei Opel und Fiat müßte euren Theorien zufolge eine Marke neu positioniert werden. Dies würde abgesehen von enormem Kapitalaufwand eben Zeit kosten.

Um Opel als Premiumhersteller zu etablieren bräuchte es, sofern überhaupt möglich, Dekaden und Milliarden.

 

Für Opel könnte Fiat trotzdem die einzige Option sein. Wer glaubt, dass Magna der bessere Weg wäre sollte sich deren Historie einmal zu Gemüte füren. Gewerkschaftsverbote, Lohnverzicht, etc...

 

Zitat:

Original geschrieben von fe11go

Bei all euren Diversifikationsgedanken dürft ihr nicht vergessen, dass eben der Zeitfaktor absolut wesentlich ist.

Dem stimme ich 100%ig zu, auch VW hat einige Jahre gebraucht, um Skoda zu einer so erfolgreichen Marke, wie sie es heute ist, zu machen.

Eine Integration wäre im Falle Opel im Fiat-Konzern sicher auch aufwändig - allerdings mit dem Vorteil, dass Opel-Fahrzeuge nicht auf -wie damals bei Skoda- westeuropäischem Niveau angepasst werden müssten. Fiat muss eher mit der Finanzkrise kämpfen und nicht mit dem technischen Stand des zugekauften Unternehmens bzw. deren Produkte.

Zitat:

Original geschrieben von fe11go

Um Opel als Premiumhersteller zu etablieren bräuchte es, sofern überhaupt möglich, Dekaden und Milliarden.

Opel als "Premium-Anbieter" (vgl. mit BMW, Mercedes oder Audi) wäre im Falle der Integration -denke ich- nicht der richtige Ansatz. Der Markt an Premium-Produkten ist im Automobil-Sektor zu stark besetzt und durch die Finanzkrise vorerst zumindest nicht der richtige Ansatz.

Ansatzweise mit dem Ziel "Premium" (ähnlich Audi) bzw. "Sportlichkeit" (ähnlich BMW) hat Fiat bereits ausserdem "Lancia" und "Alfa" im Programm. Vielmehr geht es Fiat denke ich darum, mehr Stückzahlen zu vermarkten, auf Märkten, in denen Sie mit dem regulären Fiat-Modellen bislang nicht so erfolgreich waren.

Könnte mir vorstellen, dass Opel nicht nur für Fiat, sondern auch für koreanische oder den aufkommenden indischen Fahrzeugherstellern durchaus eine realistische Option sein könnten (aus vorgenannten Gründen höherer Stückzahlvermarktung in Europa bzw. der Nutzung der vorhandenen Vertriebs-/Werkstattorganisationen). Aber jetzt werde ich wohl zu sehr "off-Topic" ;-)

Im Anbetracht dieser und den anderen "drohenden" Optionen erscheint mir für Opel die Fiat-Lösung noch die zukunftsträchtigste (zusammen mit Fiat wäre Opel dann -laut Presseberichten- Bestandteil des dann zweitgrößten Automobilkonzerns in Europa).

Radioberichten zufolge will GM heute einige seiner Werke stilllegen.....

am 24. April 2009 um 6:24

Hallöchen....

 

 

 

also FIAT ist ein ebenso kranker Patient wie Opel. Wenn sich zwei Kranke zusammenschließen kommt dabei noch lange kein gesundes Unternehmen bei heraus. Für FIAT wäre ein Einstieg bei Chrysler sinnvoller, da man durch Chrysler den Wiedereintritt von Alfa Romeo auf den US-amerikanischen Markt ermöglichen könnte.

 

Lancia als Traditionsmarke durch eine eventuelle Übernahme von Opel durch Fiat sterben zu lassen ist genau so dämlich wie die Übernahme von Opel an sich. Die Überschneidungen sind so extrem in fast allen Fahrzeugklassen wo sehr viel eingestrichen werden kann was dann, wie wir alle wissen, zu Entlassungen führen wird. Und da FIAT dann das Sagen haben wird, werden die ganz sicher nicht in Italien die Leute auf die Strasse setzen. Der Opel Betriebsrat hat sich schon aus gutem Grund gegen Fiat ausgesprochen. Und FIAT als kränkelnder Patient schielt ganz sicher auf die fetten Kredite aus Deutschland womit dann der deutsche Steuerzahler den Italienern ein deutsches Traditionsunternehmen finanziert. Diesbezüglich ist es im Prinzip egal...die Steuergelder werden eh herhalten müssen. Nur Magna ist wahrscheinlich der bessere Partner. Opel kann unter dem Dach von Magna in Kanada sehr viel eher die eigenen Wurzeln ausbauen, weil Magna selbst keine Autos herstellt. Opel könnte aber auf die Komponenten eines der größten Zulieferer in der Automobilindustrie zugreifen.

 

Vielleicht sollte man FIAT auch noch mal erklären, dass extreme Überschneidungen nicht automatisch auch gleich Synergie bedeutet.

 

Und wenn die Turiner trotzdem einen Einstieg bei Chrysler planen und trotzdem die Übernahme von Opel durchboxen wollen dann möchte ich den Managern am südlichen Ende der Alpen doch mal nahelegen, dass Hochmut vor dem Fall kommt und Größenwahn ( erst recht als selbst kranker Konzern ) sich mit Sicherheit nicht auszahlen wird.

 

 

in diesem Sinne

 

 

The Moose

Zitat:

Original geschrieben von Swedishmoose

Hallöchen....

 

also FIAT ist ein ebenso kranker Patient wie Opel. Wenn sich zwei Kranke zusammenschließen kommt dabei noch lange kein gesundes Unternehmen bei heraus. Für FIAT wäre ein Einstieg bei Chrysler sinnvoller, da man durch Chrysler den Wiedereintritt von Alfa Romeo auf den US-amerikanischen Markt ermöglichen könnte.

Lancia als Traditionsmarke durch eine eventuelle Übernahme von Opel durch Fiat sterben zu lassen ist genau so dämlich wie die Übernahme von Opel an sich. Die Überschneidungen sind so extrem in fast allen Fahrzeugklassen wo sehr viel eingestrichen werden kann was dann, wie wir alle wissen, zu Entlassungen führen wird. Und da FIAT dann das Sagen haben wird, werden die ganz sicher nicht in Italien die Leute auf die Strasse setzen. Der Opel Betriebsrat hat sich schon aus gutem Grund gegen Fiat ausgesprochen. Und FIAT als kränkelnder Patient schielt ganz sicher auf die fetten Kredite aus Deutschland womit dann der deutsche Steuerzahler den Italienern ein deutsches Traditionsunternehmen finanziert. Diesbezüglich ist es im Prinzip egal...die Steuergelder werden eh herhalten müssen. Nur Magna ist wahrscheinlich der bessere Partner. Opel kann unter dem Dach von Magna in Kanada sehr viel eher die eigenen Wurzeln ausbauen, weil Magna selbst keine Autos herstellt. Opel könnte aber auf die Komponenten eines der größten Zulieferer in der Automobilindustrie zugreifen.

Vielleicht sollte man FIAT auch noch mal erklären, dass extreme Überschneidungen nicht automatisch auch gleich Synergie bedeutet.

Und wenn die Turiner trotzdem einen Einstieg bei Chrysler planen und trotzdem die Übernahme von Opel durchboxen wollen dann möchte ich den Managern am südlichen Ende der Alpen doch mal nahelegen, dass Hochmut vor dem Fall kommt und Größenwahn ( erst recht als selbst kranker Konzern ) sich mit Sicherheit nicht auszahlen wird.

 

in diesem Sinne

 

The Moose

Wieviele Fahrzeugklassen mit Überschneidungen siehst Du, die wirklich miteinander/gegeneinander konkurrieren?

Ich sehe nicht mehr als auch bei VW und Skoda, sondern eher weniger.

Das Fiat möglicherweise ganz was anderes plant, steht auf einem anderen Blatt.

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