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Fehler P0130 Lamdasonde signal fehlerhaft

Themenstarteram 27. März 2010 um 12:07

Bin am verzweifeln

Eins vorweg. Ich habe selber eine kleine freie Werkstatt und bin selbständig.

Bin also über das Hobbyschrauben etwas hinaus.

Jetzt habe ich hier einen Passat BJ 2003 MKB AWT mit folgender Leidensgeschichte.

Der Kunde bemängelt gelegentliches ruckeln im Motorlauf. Ein auslesen des Speichers aller Steuergeräte mit meinem Boschtester KTS 670 ergab keinen Befund, was schon mal ungewöhnlich ist da eigentlich immer irgendwo ein Fehler abgelegt wurde, Auch die Probefahrt verlief völlig normal. Kein Ruckeln volle Leistung.

Da sowieso eine Inspektion fällig war wurden Kerzen Luftfilter, Kraftstofffilter usw. erneuert.

Noch am selben Tag, der Kunde hatte das Fahrzeug mittlerweile wieder abgeholt stellte sich das Bocken wieder ein und die Motorstörungsleuchte ging an.

Statt den Motor abzustellen gab er erstmal richtig Gas in der Hoffnung dass bei höheren Drehzahlen der Fehler verschwindet.

Der Fehler verschwand nicht. Stattdessen fing der Motorraum Feuer. Gott sei Dank konnte das Feuer schnell gelöscht werden und es ist Niemand zu schaden gekommen.

Was war passiert?

Diesmal zeigte der erneut angeschlossene Motortester ganz klar Zündaussetzer im ersten Zylinder an, der Motor lief auch spürbar unrund.

Unverbrannter Kraftstoff war in den Katalysator gelangt und hatte ihn dermaßen erhitzt das er das Dämmmaterial und andere Gummiteile in seiner Umgebung in Brand gesteckt hatte.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hatte die Zündspule schon vorher eine Macke und war nur nicht bereit sie mir zu offenbaren.

Nach dem sicherheitshalber alle Zündspulen erneuert wurden war der Fehler auch beseitigt.

Natürlich wurde jetzt der Motor komplett ausgebaut um den Brandschaden zu beseitigen. Dabei wurde auch der Katalysator so wie beide Lamdasonden also vor und nach Kat erneuert.

Nachdem alles wieder eingebaut wurde löschte ich noch mal alle Fehler und es schien alles in Ordnung.

Auf der Probefahrt, ich hatte mittlerweile bestimmt schon 20km zurückgelegt leuchtete mir auf einmal wieder die Störungsleuchte entgegen.

Ein Auslesen zeigte mir den Fehler P0130 an, Lamdasonde Signal fehlerhaft.

Die Abgaswerte waren wirklich viel zu hoch CO = 1,7 Vol% Lambda = 0.965

Der Fehler ließ sich löschen aber die abgaswerte gingen sofort wieder nach oben und irgendwann wurde auch der Fehler wieder abgelegt.

Daraufhin habe ich mir alle Istwerte wie z.B. Kühlmitteltemperatur angeschaut und auf unplausible Werte überprüft. Es lies sich aber nichts ableiten.

Nur die Lamdasondenspannung war konstant bei 1,2V, damit war sie noch nicht an der Regelgrenze aber sie regelte eben auch nicht.

Ein abziehen des Steckers der Lamdasonde zwang das Motorsteuergerät ins Notlaufprogramm worauf sofort alle Abgaswerte in den Grünen Bereich wanderten.

Wie gesagt die lamdasonde war Nigel Nagel neu, trotzdem probierte ich nochmals eine andere neue Sonde aus mit demselben Ergebnis.

Die Monitorsonde war durch die Hitze angeschmolzen, deswegen zog ich es in Erwägung das das Motorsteuergerät durch einen Kurzschluss einen schaden genommen haben könnte. Deshalb baute ich es aus und schickte es zu einem Spezialisten der es auf Herz und Nieren überprüfen sollte. Nach fast einer Woche bekam ich einen Rückruf.

Es wäre ein Fehler auf der Platine festgestellt worden Diese müsste erneuert werden.

Da der Neupreis für das Originalsteuergerät nur unwesentlich höher war als die Reparatur entschloss ich mich ein Neues einzubauen. Da ich nicht in der Lage war dieses Freizuschalten beauftragte ich damit eine Vertragswerkstatt.

Noch während der Rückfahrt, ich wäre fast ausgeflippt leuchtete mir diese Lampe wieder entgegen. Fehler P 0130 Lamdasonde Signal fehlerhaft..

Jetzt war ich echt mit meinem Latein am Ende. Da ich weder Zugriff auf einen VAG Motortester noch auf entsprechende Reparaturleitfaden brachte ich das Fahrzeug zurück zum Vertragshändler.

Zwei tage später ein Anruf, Er habe den Kühlmittelsensor erneuert und die Lamdasonde angelernt. Nun wäre alles in Ordnung.

Stunden später ein weiterer Anruf, er wolle jetzt doch die Lamdasonde tauschen da sie zu träge wäre.

Ich glaub der wird auch nicht schlau aus der Sache

Gibt es überhaupt eine Möglichkeit eine Lamdasonde anzulernen? Bei Stellmotoren für Drosselklappen oder AGR Ventilen kenn ich das ja.

Mir ist klar dass es aus der Ferne schwer möglich ist eine Diagnose zu stellen aber vielleicht hat ja irgendjemand schon mal genau denselben Fehler gehabt. Wer also noch eine Idee hat möge sie mir mitteilen.

Mit freundlichen Grüßen

TomCat

Beste Antwort im Thema
am 4. April 2010 um 14:07

Hallo, also wenn du immer noch nicht rausgefunden hast was damit ist, wollte ich auch etwas dazu beitragen, da der Fall mir sehr interessant scheint. Also folgendes: Ich gehe davon aus, dass jetzt Kat , L-Sonden, Motorsteuergerät ( mit neuestem Softwarestand ) und Zündspulen erneuert wurden und der Motor läuft auf allen Zylindern. Erneuert wurde alles und vieles dazu was eigentlich drin bleiben könnte z.b. nach neuen L-Sonden nochmal neue machen und Kühlmitteltemp.-sensor. Diese Modellreihe hat tatsächlich Probleme mit Zündspulen laut Autodata CD3 UND Esitronic von Bosch, was du hast .

Beanstandungen:

Schlechtes Motorstartverhalten

Unrunder Leerlauf

Schlechte Gasannahme beim Beschleinigen

Aussetzer

Ursache:

Zündspule/-n defekt

Mangelhafte Isolierung des Zündspulenkabelbaums

Abstellmassnahme

Geänderte Zündspulen einbauen ( besser alle 4 ) und

Zündsp.-Kabelbaum erneuern

Aber wenn du keine Aussetzer hat kannst erstmal dir den Kabelbaum sparen, glaube aber kommt drum nicht vorbei, denn daswegen wurden die Z-Spulen defekt. Das ist aber nun eine Nebensache. Es geht viel mehr um Fettes Gemisch und L-Sonden . Überprüfe die Einspritzzeiten mit Tester wenn der Motor betreibswarm ist. Sollte sich so um 2,5-5 ms bewegen. Ist der Wert grösser bei tatsächlicher Motortemp. 80-90°C --> Kühltemp.-sensor ( kannst aber auch die Temperatur während des Warmlaufs mitverfolgen mit Tester: sind keine Aussetzer im Verlauf- funzt das Ding wie es sein soll. ) Aber da es schon neue ist, werden wohl die Einspritzzeiten auch passen.

Vielmehr tippe ich auf Kleinigkeit, was du übersehen hast bzw. nicht drauf kommst. Also verlasse dich in diesem Fall nie auf Wert der L-Sonden sondern schliesse Abgasprüfsonde/Abgastester und schaue dir die tatsächlichen Lambdawerte an, wie ich verstehe ist der Wet ca. 0,96. Gehe auf erhöhten Leerlauf bzw. ca. 1500-2000 U/min sind die Werte immer noch so hoch, kannst du Leerlaufsteller /Drosselklappe ausschliessen.

Ich könnte noch viele tolle Sachen auflisten wie : Luftfilter dicht, Kraftstoffdruck zu hoch wegen defektem Regler, Tankentlüftung und Abgasrückführung, Einspritzventile lecken aber deine Aussage, dass wenn die Lambdasonde ab ist läuft alles laut Abgastester( nicht Motorsteuergerät-Messwertblock ) im grünem Bereich lässt nur eins vermuten und das wäre: 1. Überprüfe die Sondenheizung ( Stromversorgung und 2. Heizung selbst auf vorhandenen Widerstand. Also messen wir die Stromversorgung:

Kabelfarbe an der Sonde Grün-Gelb ( Pin 3 sollte es sein ) gegen Masse prüfen mit Oszi sollte bei "Zündung ein" Bordspannung anliegen, wenn nicht dann läuft es über ein Kraftstoffpumpen-Relais ( 2 Schliesser 87 + 87a ) und Sicherung nr. 34 im Armaturenbrett, da sind noch 4 unterschiedliche Magnetventile dran an der Leitung, aber ist alles so nebenbei. Danach einfach Oszioloskop an Grün-Gelb ( Pin 3. das ist Kl. 15 also Plus von der Sondenheizung und Kabelfarbe Rot-Weiss ( Pin 4 sollte mit PWM-Signalen getaktete Minusseite der Heizung direkt vom Motorsteuergerät sein ) Also da findest du, wenn Sonden noch kalt sind bzw sofort beim Starten gucken während die Sonden ihre Betriebstemp. erreichen, so ein sauberes, so eine Art Rechtecksignal / getaktet ( je nachdem kann am Anfang auch nur Bordspannung sein und danach getaktet ) Also da muss Saft in der Leitung sein, am besten am Kabel wackeln, und achten ob sich was ändert, nicht dass da was durchgescheuert ist oder in die Richung was. Am besten komplett neue Leitungen legen im Zweifelfall, wenigstens für Sondenheizung. Also das wird es sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es was anderes ist. Es sei denn Kraftstoffdruck zu hoch. Achja den Widerstand messen: genauso an Pin 3 zu Pin 4 beim abgezogenen L-Sondenstecker Richtung L-Sonde, dadurch stellst du fest on der Heizungskreis geschlossen ist, bzw. Heizungsfaden nicht durchgebrannt ist, der Wert sollte sich in niederohmigen Berech bewegen wie 5-20 Ohm oder so. Also wenig Ohm und überhaupt Durchgang/Widerstand muss vorhanden sein. Ich weiss meine Vorgehensweise ist etwas anders, aber ich messe gerne um die Ursache zu finden und tausche so gut wie nie Teile auf Verdacht. Lieber zahlt der Kunde eine Stunde mehr statt 200-300 euro plus unvollständige Fehlersuche und es läuft immer noch nicht. Also das was zu machen ist dauert weniger wie ich Zeit brauchte um den Text zu schreiben . :)))))

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60 Antworten
am 14. Mai 2010 um 19:22

Achja noch was. Du hast da mit einer Breitband-Lambdasonde zu tun, da ist keine ideale 1 oder so. Sie erfasst Werte weit über eine 1 , daher auch gezielte Eispritzung meistens bei FSI und ähnlichen Motoren möglich. Aussagekräftig sind nur die Adaptionswerte die nur im Tester gezeigt werden. Und die Sonde kann ja auch ohne Heizung erfassen ob momentan mager oder fett im Abgas ist , aber halt nur so träge dass es gar nicht für die Regelung ausrecht, und das kann sie tun da ja dein Kat und Abgas heiss genug sind um die Sonde teilweise auf Betriebstemp. zu bringen, aber idealerweise muss sie genau durch Sondenheizung geregelt werden damit sie konstante Betriebstemp. hat. Die Zeiten sind vorbei wo man die L-Sonden mit Multimeter messen konnte und wo sich alles um eine 1 drehte. Sonde ist nicht gleich Sonde.

Themenstarteram 15. Mai 2010 um 6:11

Ich schaue mir die Sache etwas genauer an.

Pin 2 rotweißes Kabel sitzt nicht mehr im Stecker

Pin 3 schwarz blaues Kabel rutscht auch fast heraus.

 

Sorry da hab ich mich vertan Pin 5 war das rotweise Kabel

Pin 1 + 2 sind Massekabel

Und als Krönung noch was, ich hofe du verstehst was ich damit sagen will. Pin 1 und 2 sind auch laut VW Massepunkte. Also ich wäre mir nicht so sicher wegen richtiger Belegung.

wie gesagt der Anschluss ist NICHT vertauscht, da hab ich Mist gebaut.

Trotzdem deine Unterlagen sind super, sobald ich wieder einen klaren Kopf habe werde ich mich weiter damit befassen

Themenstarteram 15. Mai 2010 um 6:17

Zitat:

Original geschrieben von vagtuning

Was steht denn im Messwerteblock 99 - Lambdaregelung EIN oder AUS ?

Und wo hängt denn der Lambdareglerwert m sowie die lernwerte ?

Diese Werte interressieren mich auch brennend. Wo finde ich die im KTS 670 Softwarestand 2/2010

Mit einem Messwerteblock 99 kann ich gar nichts anfangen. ich glaub nämlich auch das die Lamdaregelung auf aus steht.

mfg

TomCat

Themenstarteram 15. Mai 2010 um 6:26

Zitat:

Original geschrieben von SYNDIKAT-POWER

Achja noch was. Du hast da mit einer Breitband-Lambdasonde zu tun, da ist keine ideale 1 oder so. Sie erfasst Werte weit über eine 1 , daher auch gezielte Eispritzung meistens bei FSI und ähnlichen Motoren möglich. Aussagekräftig sind nur die Adaptionswerte die nur im Tester gezeigt werden. Und die Sonde kann ja auch ohne Heizung erfassen ob momentan mager oder fett im Abgas ist , aber halt nur so träge dass es gar nicht für die Regelung ausrecht, und das kann sie tun da ja dein Kat und Abgas heiss genug sind um die Sonde teilweise auf Betriebstemp. zu bringen, aber idealerweise muss sie genau durch Sondenheizung geregelt werden damit sie konstante Betriebstemp. hat. Die Zeiten sind vorbei wo man die L-Sonden mit Multimeter messen konnte und wo sich alles um eine 1 drehte. Sonde ist nicht gleich Sonde.

Sie erfasst ja auch die Werte über und unter 1 Auch das takten der Heizung an / aus kann ich verfolgen, was eben nicht erfolgt ist das anfetten oder abmagern des Steuergerätes über eine Veränderung der Öffnungszeiten der Einspritzventile.

Mit freundlichen Grüßen TomCat

Zitat:

 

Diese Werte interressieren mich auch brennend. Wo finde ich die im KTS 670 Softwarestand 2/2010

Mit einem Messwerteblock 99 kann ich gar nichts anfangen. ich glaub nämlich auch das die Lamdaregelung auf aus steht.

mfg

TomCat

Puhhh, keine Ahnung, würde mich nicht wundern wenn der das garnicht kann.

Aber Lambdaregler müsstest du auch über OBDII , das sollte der Bosch können, auch zu fassen bekommen.

Den Rest wie lambda AN/AUS und eben gezielt an/aus schalten, kannste nur mit

Originaltester oder VCDS Vollversion.

am 15. Mai 2010 um 18:04

Zitat:

Original geschrieben von vagtuning

Zitat:

 

Diese Werte interressieren mich auch brennend. Wo finde ich die im KTS 670 Softwarestand 2/2010

Mit einem Messwerteblock 99 kann ich gar nichts anfangen. ich glaub nämlich auch das die Lamdaregelung auf aus steht.

mfg

TomCat

Puhhh, keine Ahnung, würde mich nicht wundern wenn der das garnicht kann.

Aber Lambdaregler müsstest du auch über OBDII , das sollte der Bosch können, auch zu fassen bekommen.

Den Rest wie lambda AN/AUS und eben gezielt an/aus schalten, kannste nur mit

Originaltester oder VCDS Vollversion.

Grüss dich, mir ist da eine Frage entstanden und ich glaube du könntest mir vielleicht etwas helfen. Du kennst dich ja mit diesem VCDC aus und ich glaube es ist nichts anderes wie etwas abgespeckte aber bedienungsfreundlichere Version von Original-Diagnose-Programm von VAG-Konzern. Ich habe momentan mit Autos dieser Gruppe nicht viel zu tun, bzw. man findet die Fehler auch so ohne grossartig in die Parameter/Messwertblöcke zu schauen oder sind halt mechanischer Herkunft. Aber immer häufiger um sich zu vergiwissern, greife ich darauf zu, ist halt ab und zu schnellere Alternative zu Oszi usw. . Ich nutze hauptsächlich Gutmann Tester für die Diagnose wenn zu dem Auto ich keinen herstellerspezifischen Tester habe und da gibt es auch Messwertblöcke bzw. nennt sich Parameter, aber manche Modelle haben einfach mal statt richtiger Beschreibung wie z.B. Lambdaregelung Status oder Motorlast Status einfach MW 1 , MW 2 Mw.......usw. also nur Messertblock Zahl so und so . So dass ich mir einfach ab und zu erraten muss was das sein könnte.

Gibt es i-wo eine Tabelle oder ähnliches welche Messwertblöcke für was stehen. Muss doch geben, die bei VW arbeiten doch auch nicht immer in geführter Fehlersuche wo die Messwertblöcke genannt werden und was die bedeuten bzw. was da zu erwarten ist. Gibt es sowas und sind die Messwertblöcke bei Original VW gleich aufgebaut wie bei VCDS ?

GENAU diese Frage stelle ich mir auch schon seit einiger Zeit!!!!!

Ich arbeite mit dem Launch x-431 und kann mir in diesem auch 100te von MWS anzeigen lassen aber was diese zahlen in den unterschiedlichen MWB`S dann bedeuten:confused::confused:

manches kann ich mir zwar so zusammen reimen aber viele andere eben nicht:(

So ne Tabelle wäre echt ne Wucht sovern es so was gibt!!!!

Übrigends finde ich diesen Fehler hoch interesant und bin über das geballte Fachwissen mehr als überrascht und sehr erfreut das man hier wirklich gute Lösungsansätzte findet!

Ich tippe übrigends auch auf eine schlechte bzw. fhelerhafte Masse bzw. Masse-Taktung.

Gruss Pepper

am 16. Mai 2010 um 16:16

Sooo.. ich hatte heute ein wenig Zeit und habe mir die Sache

genauer angeschaut.

Ok, gut, dass sich alles klärte und die Pinbelegung stimmt.

Folgendes:

"...Sondenheizung:

1. Stecker abgezogen, Oszi anschliessen , Zündung ein:

Pin 3 und Pin 4

Sollwert: Bordspannung bzw. getaktet im nachhinein

Sollwert nicht erreicht- Kabelbruch verfolgen, Sicherung

eventuell,

gemessen: Zündung ein 0,81V bei laufendem Motor

ca. 12V

Also schon mal ein anderes Ergebnis als vorgegeben. Warum ?

2. Sondenheizungswiderstand:

Stecker abgezogen, Messen an der L-Sonde: Pin 3 und Pin 4

5-30 Ohm oder so.

Ist der Wert deutlich höher oder gar nicht da L-Sonde defekt,

bzw. sogar beim

Einbau Kabel verdreht, gezogen und kaputtgegangen

gemessen: 0,31Ohm, also im grünen Bereich.

3. Grundspannung prüfen:

Stecker abziehen,Oszi anschliessen, Zündung ein: Pin 1 und

Pin 5 Sollwert 0,4-0,5 V

weicht der Wert ab oder gar nichts da: Kabelbruch bzw i-was

mit Kabel, Kurzschluss usw.

gemessen: 0,44V, also im grünen Bereich.

4. Messen der Signale am Motorsteuergerät:

Pin 51... im Leerlauf ... 2,5 V ...................5,03V also zu hoch

Pin 52... im Leerlauf ... 2,34-2,55 ............2,11V zu niedrig

Pin 70 ... im Leerlauf ... 2,9 V...................2,98 V ich denke das

ist noch tolerierbar

Pin 71 ... im Leerlauf ... 2,34-2,55 V.........2,11 V also zu niedrig

Liegen die Werte jetzt falsch weil er fett läuft, oder läuft er fett

weil die Werte falsch sind?....."

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Also erstens zur Heizung. Da wird bei Zündung EIN die Plusseite

gegen Fahrzeugmasse gemessen. Sollwert: Bordspannung. Und

MOTOR LÄUFT wird die Spannungsversorgung minusseitig geprüft.

Also in dem Fall gegen Plusseite, da zuvor festgestellt wurde, das

dies vorhanden ist. Sollwert: 11-14V . Wieso bei dir rund 12V Statt

der Regelspannung von ca. 14 V sind , weiss ich nicht vielleicht wird

es zusätzlich im MSG nochmal runtergeregelt auf konstante 12 V,

wäre auch sinnvoll da man je nach Ladezustand der Batterie

unterschiedliche Ladespannung hat, aber ca 12-13 V sind immer

gewährlestet. Hab mich nie so intensiv mit solchen Fragen beschäftigt.

Aber die Werte stimmen schon, da ist alles i.O. Habe mich bloss nicht

ausführlich genug zu der Messung geäussert.

Zweitens,

Also die restlichen Werte passen eigentlich auch bzw. kann man damit

erklären, dass das Gemisch wirklich fett ist und daher auch solche Werte.

Übrigens, dass du an Pin 51 rund 5 V hast, da kann ich leider nicht

beurteilen, da ich nie in die Richtung so intensiv suchen musste, aber

schätze mal schon dass es ok ist, denn die Breitbandsonde funktioniert

ja folgendermaßen: die Pumpzelle befördert Sauerstoff zu den Elektroden

und PIN 51 und Pin 70 sind ja genau die Stromversorgung davon. Und da

Abgaswerte fett zeigen und dies tatsächlich sind, wird die Pumpzelle die

ganze Zeit bestromt mit grösserem Strom und versucht entgegenzuwirken

indem die so viel Sauerstoff darein schafft um entgegenzuwirken. Daher

auch der grössere Wert bzw. volle Leistung. Ob das tatsächlich so ist,

könnte man z.B. dadurch feststellen indem man frische Luft hinzufügt,

da sollte ja die Spannung an Pin 70 fallen, < 5 V. Also so ist nun mal

meine Denkweise. Ist dies nicht der Fall hast du eventuell einen Kurzen

auf der Leitung.

Denn wie ich es mir vorstelle , haben die bei VW Kabel nur oben drauf

"geschmissen" und damit kann man nur Übergangswiderstände ermitteln

aber keinen Kurzschluss. Richtig wäre komplett trennen, Am MSG und

Sonde und am MSG entweder trennen und Löten oder passend

Bepinnen und an die Sonde Löten. Aber ich glaube da dieser Wert

auch i.O. ist.

Da ich mich damit beschäft habe habe ich mir die Funktionsweise genau

unter die Lupe genommen und bin zum Schluss gekommen zumindest

theoretisch ( praktisch habe ich das noch nie bis jetzt eingesetzt). am

Kabel Pin 70 kann man mit feiner Strommesszange die Stromaufnahme

messen und da die ja von ca 100 bis 900 mA schwankt, habe ich i-wo

man gelesen, kann jetzt nicht 100% genau sagen aber es ist ungefähr

so ( muss i-wann die Unterlagen ausfindig machen, aber die Stromstärke

ändert sich eindeutig ) . also man könnte so die Stromaufnahme beobachten

und 100 % sagen ob die regelt und wie gut und ob die mager oder fett läuft

bzw. an der Regelgrenze steht. Die Idee ist , wenn es funzt genial, man braucht

bloss die richtigen Instrumente dafür.

Also, wenn dieser Wert auch i.O ist, dann weitere Systeme überprüfen. Teils

per Stellgliedertest teils so. Was genau schrieb ich schon davor. Ach ja als

aller erstes die MSG Spannungsversorgung prüfen, beide Massepunkte

berücksichtigen, welche Pins , hab ich früher als Link die Belegung gepostet.

Also erstmal die Batteriespannung und dann die vom MSG. Beim Unterschied

von >0,4 V glaub ich, sollte man minus- oder plusseitig den Spannungsabfall

ermittelt und beseitigen.

Am besten natürlich die Einspritzzeiten zu erfahren, wenn motor betriebswarm

ist, vielleicht irrst du dich und die sagen was anderes. Kann mir nicht vorstellen,

dass die längeren Öffnungszeiten haben wenn L-Sonde schon fett an MSG meldet.

Etwas länger dauert es mit Oszi mit 4 oder 2 Messkanälen, dafür weiss man es

zylindergenau. In dem Fall reicht aber die Testeraussage. Und natürlich wie

schon vagtuning geschrieben hat, geht es am einfachsten wenn man

die Felder: Lambdaregelung Status AN AUS, Adaptions- bzw. Regelgrenzen

-xx bis +xx ( % ) anschaut um schneller voran zu kommen.

Edit:

Also wenn da auf Leitung kein Kurzschluss ist, dann ist es bestimmt i-wie

elektrischer Natur, wenn es stimmt, dass im Notlauf jedes Mal nachm Stecker

abziehen alles im grünen Bereich ist. Also Kabel vom Kühlmitteltemp.-sensor z.b.

Sehr hilfreich wären die Signale: Ansauglufttemperatursensor, Saugrohrdruck

/-Ladedrucksensor , Luftmassenmesser, Einspritzzeiten und Lambdaregelung.

Ob sich da was tut und welche Werte im Leerlauf und Teilast.

Wie ist denn die Drehzahl? Komisch aber wären es Sensoren würde der Motor

ja höher drehen. sollte 830+_90 sein ( warm ). Man könnte den Luftfilter und

Kerzen in Verdacht nehmen, aber passt nun wieder nicht zur Aussage. Aber es

gab schon tatsächlich Fälle wo falscher Filter verbaut wurde weswegen der Wagen

immer fett lief, da er zu wenig Luft kriegte. Es gibt noch mehr exotische Vermutungen,

aber passt i-wie nicht mit elekrischem Fehler der Sonde zusammen. Und gaanz wichtige

Frage: War der Fehler P0130 schon abgelegt wo du den Wagen bekamst oder erst

nach Tausch von Sonden und Kat usw. ?? Gabs denn schon damals was in die

Richtung?? Aber egal überprufe erst Leitung Pin 70 ob die spannung rutergeht wenn

Frischluft da im Abgas ist, wenn du das hast und das ist es nicht wird es längere Suche.

Ich hab auf die schnelle mal die englische Labeldatei aus VCDS/VAG-COM auf unseren Server geladen, der sollte euch zumindest eine grobe Übersicht geben...

http://www.ross-tech.com/vcds/download/labels/06B-906-018-AWT.lbl

...ebenfalls eine nette Übersicht findet sich auf unserer Webseite.

http://www.ross-tech.com/vag-com/m_blocks/

Das weder das KTS noch das X-431 Messwertbeschreibungen für diesen Motor mitliefern wundert mich allerdings sehr...

@Theresias

Nicht nur nicht für diesen Motor,sondern im allgemeinen nicht bei VW Group :(:mad:

Gruss

am 17. Mai 2010 um 15:58

Joa, ich glaube das hängt damit zusammen , zumindest bei mir, also bei Gutmann Tester,andere wohl auch , dass die Testerhersteller versuchen annährend gleich die Parameter zu Darstellung bringen, daher trifft man öfters auf Messwertblockzahlen statt richtige Beschreibung. und so detailiert gibt es keine vollständige Beschreibung vom MWB.Die glauben wohl, wenn einer sich dahin traut dann ist er damit vertraut und weisst schon was er tut. Aber von VW ist es doch auch total daneben. Wie doof muss man denn sein um sich selber und den Mitarbeitern die Arbeit zu erschweren, indem man die vollständige Beschreibung verbirgt. Also wenn schon die Fehler in klarer Textnachricht angezeigt werden, erwarte ich auch, dass die Live-Daten auch ihre vollständige Beschreibung haben. Komisch ist das alles. Ich danke vielmals. Werde es mir genau anschauen. Zwar n Englisch aber vieles erklärt sich von selbst. DANKE.

Themenstarteram 17. Mai 2010 um 16:25

Zitat:

Original geschrieben von SYNDIKAT-POWER

 

4. Messen der Signale am Motorsteuergerät:

Pin 51... im Leerlauf ... 2,5 V ...................5,03V also zu hoch

Pin 52... im Leerlauf ... 2,34-2,55 ............2,11V zu niedrig

Pin 70 ... im Leerlauf ... 2,9 V...................2,98 V ich denke das

ist noch tolerierbar

Pin 71 ... im Leerlauf ... 2,34-2,55 V.........2,11 V also zu niedrig

Liegen die Werte jetzt falsch weil er fett läuft, oder läuft er fett

weil die Werte falsch sind?....."

Wer falsch misst misst Mist.

Habe heute die Messung wiederholt weil ich wissen wollte ob sich die Werte verändern wenn ich das Gemisch abmagere oder anfette.

An Pin 51 lag heute obwohl fett nur ca. 2,5 Volt an, Die Werte verändern sich auch je nachdem ob mager oder fett.

Zitat:

Also erstens zur Heizung. Da wird bei Zündung EIN die Plusseite

gegen Fahrzeugmasse gemessen. Sollwert: Bordspannung. Und

MOTOR LÄUFT wird die Spannungsversorgung minusseitig geprüft.

Also in dem Fall gegen Plusseite, da zuvor festgestellt wurde, das

dies vorhanden ist. Sollwert: 11-14V . Wieso bei dir rund 12V Statt

der Regelspannung von ca. 14 V sind , weiss ich nicht vielleicht wird

es zusätzlich im MSG nochmal runtergeregelt auf konstante 12 V,

wäre auch sinnvoll da man je nach Ladezustand der Batterie

unterschiedliche Ladespannung hat, aber ca 12-13 V sind immer

gewährlestet. Hab mich nie so intensiv mit solchen Fragen beschäftigt.

Aber die Werte stimmen schon, da ist alles i.O. Habe mich bloss nicht

ausführlich genug zu der Messung geäussert.

Also den Heizstromkreis schließen wir mal aus, führe ich hier eine Unterbrechung herbei

wird auch sofort ein Fehler geschmissen.

 

Zitat:

Zweitens,

Also die restlichen Werte passen eigentlich auch bzw. kann man damit

erklären, dass das Gemisch wirklich fett ist und daher auch solche Werte.

Übrigens, dass du an Pin 51 rund 5 V hast, da kann ich leider nicht

beurteilen, da ich nie in die Richtung so intensiv suchen musste, aber

schätze mal schon dass es ok ist, denn die Breitbandsonde funktioniert

ja folgendermaßen: die Pumpzelle befördert Sauerstoff zu den Elektroden

und PIN 51 und Pin 70 sind ja genau die Stromversorgung davon. Und da

Abgaswerte fett zeigen und dies tatsächlich sind, wird die Pumpzelle die

ganze Zeit bestromt mit grösserem Strom und versucht entgegenzuwirken

indem die so viel Sauerstoff darein schafft um entgegenzuwirken. Daher

auch der grössere Wert bzw. volle Leistung. Ob das tatsächlich so ist,

könnte man z.B. dadurch feststellen indem man frische Luft hinzufügt,

da sollte ja die Spannung an Pin 70 fallen, < 5 V. Also so ist nun mal

meine Denkweise. Ist dies nicht der Fall hast du eventuell einen Kurzen

auf der Leitung.

Siehe oben

 

Zitat:

 

Denn wie ich es mir vorstelle , haben die bei VW Kabel nur oben drauf

"geschmissen" und damit kann man nur Übergangswiderstände ermitteln

aber keinen Kurzschluss. Richtig wäre komplett trennen, Am MSG und

Sonde und am MSG entweder trennen und Löten oder passend

Bepinnen und an die Sonde Löten. Aber ich glaube da dieser Wert

auch i.O. ist.

Da möchte ich jetzt nicht mehr drüber reden da ich mich gerade wieder etwas beruhigt habe, das kabeldrüberschmeissen und der andere Schwachsinn hat mich € 587,- gekostet.

 

Zitat:

 

Da ich mich damit beschäft habe habe ich mir die Funktionsweise genau

unter die Lupe genommen und bin zum Schluss gekommen zumindest

theoretisch ( praktisch habe ich das noch nie bis jetzt eingesetzt). am

Kabel Pin 70 kann man mit feiner Strommesszange die Stromaufnahme

messen und da die ja von ca 100 bis 900 mA schwankt, habe ich i-wo

man gelesen, kann jetzt nicht 100% genau sagen aber es ist ungefähr

so ( muss i-wann die Unterlagen ausfindig machen, aber die Stromstärke

ändert sich eindeutig ) . also man könnte so die Stromaufnahme beobachten

und 100 % sagen ob die regelt und wie gut und ob die mager oder fett läuft

bzw. an der Regelgrenze steht. Die Idee ist , wenn es funzt genial, man braucht

bloss die richtigen Instrumente dafür.

Hab ich gemacht, na ja Pin 51 braun ist Lamdasondenkabel gelb, Seitenschneider Kabel durch Oszi dazwischen, messe zwischen +400 mA und -400 mA je nach fett oder mager

 

Zitat:

 

Also, wenn dieser Wert auch i.O ist, dann weitere Systeme überprüfen. Teils

per Stellgliedertest teils so. Was genau schrieb ich schon davor. Ach ja als

aller erstes die MSG Spannungsversorgung prüfen, beide Massepunkte

berücksichtigen, welche Pins , hab ich früher als Link die Belegung gepostet.

Also erstmal die Batteriespannung und dann die vom MSG. Beim Unterschied

von >0,4 V glaub ich, sollte man minus- oder plusseitig den Spannungsabfall

ermittelt und beseitigen.

So haben wir auch mal gemessen

Batteriespannung im Leerlauf.................14,12V

Spannung am MSG..................................13,98V

Spannung Pin 1 + 2 gegen Batterie +.....14,12V

Spannung Pin 1 + 2 gegen Batterie –.......0,00V

 

Zitat:

 

Am besten natürlich die Einspritzzeiten zu erfahren, wenn motor betriebswarm

ist, vielleicht irrst du dich und die sagen was anderes. Kann mir nicht vorstellen,

dass die längeren Öffnungszeiten haben wenn L-Sonde schon fett an MSG meldet.

Etwas länger dauert es mit Oszi mit 4 oder 2 Messkanälen, dafür weiss man es

zylindergenau. In dem Fall reicht aber die Testeraussage.

Hab mir die Einspritzsignale aller Einspritzventile aufs Skope gezogen. Mittlerweile komm ich auch damit klar. Die Öffnungszeiten entsprechen denen die mir auch im Tester angezeigt werden. Hier findet aber keine Veränderung statt, egal ob fett oder mager. Die Signale sind sauber darstellbar sauberer Auschwingvorgang.

Zitat:

 

Und natürlich wie schon vagtuning geschrieben hat, geht es am einfachsten wenn man

die Felder: Lambdaregelung Status AN AUS,

Bekomme ich nicht ausgelesen

Zitat:

Adaptions- bzw. Regelgrenzen

-xx bis +xx ( % ) anschaut um schneller voran zu kommen.

Die Werte schwanken von – 4% fett bis + 20% mager

Zitat:

 

Edit:

Also wenn da auf Leitung kein Kurzschluss ist, dann ist es bestimmt i-wie

elektrischer Natur, wenn es stimmt, dass im Notlauf jedes Mal nachm Stecker

abziehen alles im grünen Bereich ist. Also Kabel vom Kühlmitteltemp.-sensor z.b.

Sehr hilfreich wären die Signale: Ansauglufttemperatursensor, Saugrohrdruck

/-Ladedrucksensor , Luftmassenmesser, Einspritzzeiten und Lambdaregelung.

Ob sich da was tut und welche Werte im Leerlauf und Teilast.

Alle Werte die ich unter den Istwerten im Motorsteuergerät auslesen kann Also Motortemperatur, Luftmasse, Einspritzzeit, Usw. liegen im grünen Bereich.

Wenn ich mal wieder etwas Zeit hab werde ich alle für mich messbaren Werte auslesen und hier posten. Außerdem wäre es nicht schlecht wenn ich auch mal die Zündsignale aufs Skope ziehen könnte.

Zitat:

 

Wie ist denn die Drehzahl? Komisch aber wären es Sensoren würde der Motor

ja höher drehen. sollte 830+_90 sein ( warm ).

Ca 800 U/min

Zitat:

Man könnte den Luftfilter und

Kerzen in Verdacht nehmen, aber passt nun wieder nicht zur Aussage. Aber es

gab schon tatsächlich Fälle wo falscher Filter verbaut wurde weswegen der Wagen

immer fett lief, da er zu wenig Luft kriegte.

Sind neu

Zitat:

Es gibt noch mehr exotische Vermutungen,

aber passt i-wie nicht mit elekrischem Fehler der Sonde zusammen. Und gaanz wichtige

Frage: War der Fehler P0130 schon abgelegt wo du den Wagen bekamst oder erst

nach Tausch von Sonden und Kat usw. ?? Gabs denn schon damals was in die

Richtung??

Nein vermutlich nicht. Lies dir bitte noch mal den Eingangspost durch, der Wagen hat gebrannt.

Zitat:

Aber egal überprufe erst Leitung Pin 70 ob die spannung rutergeht wenn

Frischluft da im Abgas ist, wenn du das hast und das ist es nicht wird es längere Suche.

Haben wir gemacht.

mfg TomCat

Adaptionswert bis +20% ist normal? Sicher dass da nicht irgenwo Falschluft im Ansaugsystem mit im Spiel ist?

Themenstarteram 17. Mai 2010 um 17:15

Zitat:

Original geschrieben von LPG-Fan

Adaptionswert bis +20% ist normal? Sicher dass da nicht irgenwo Falschluft im Ansaugsystem mit im Spiel ist?

Richtig wenn er den mager laufen soll muss ich Falschluft zugeben. ansonsten läuft er aber zu fett und da regelt er nur bis max - 4%

Also er magert zu wenig ab und hört bei -4 % auf abzumagern?

Blöde frage : Luftmassenmesser mal überprüft?

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