Fast Unfall wegen schneidens, soll ich den anderen Anzeigen?

Hallo,

ich hatte vor ein paar Tagen ein sehr unschönes Autobahnerlebnis, das grad noch mal so gut ausgegangen ist.

Anbei ist ein Bild, damit Ihr euch die Situation besser vorstellen könnt.

Folgendes Szenario.

Ganz rechts waren einige Autos unterwegs, also keine Ausweichmöglichkeit.
Auf der Mittelspur waren 2 Autos und ich fuhr ganz links und wollte überholen, fuhr auch schon ne Zeit lang auf dieser Spur.

Meine Geschwindigkeit betrug etwas über 200 Km/h, genau kann ichs aber nicht mehr sagen.
Als ich auf der Höhe des 2. Fahrzeuges auf der Mittelspur ankam, zog dieser plötzlich und total unerwartet auf meine Spur rüber, ich musste eine komplette Vollbremsung hinlegen (dafür das rote X auf der linken Seite im Bild. Ich wurde regelrecht richtung Leitplanke (auch Bordstein vorhanden) gedrängt!

Zwischen mir und dem anderen waren nurnoch ein paar cm Luft, das war echt harfscharf an einer üblen Kollision vorbei.

Zum Glück ist es nochmal gut ausgegangen.
Nur meine Reifen haben etwas gelitten, musste ja auch auf ca. 100 Km/h runterbremsen. 😮

--------------------------------

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Anzeigen?

Achja, der andere war alleine Unterwegs und ich hätte einen Beifahrer als Zeugen.

Vielen Dank!

Beste Antwort im Thema

Hallo

Überleg dir bitte vor einer Anzeige ob du selbst noch nie einen Fehler gemacht hast. Der andere wird dich gewiß nur übersehen haben und nicht mit selbstmörderischer Absicht zum Bremsen genötigt haben.

Gruß Dirk

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Also ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass gefährliche Fahrstreifenwechsel keine wesentliche Unfallursache auf Autobahnen sind. Die vier Vollbremsungen, mit denen ich bisher Unfälle verhindert habe waren 50% innerorts (jemand hat die Vorfahrt missachtet an einer Kreuzung) und 50% auf BAB (jemand hat ohne zu gucken die Spur gewechselt). Ich bin zum Glück kein Teil einer Unfallstatistik, aber so ist eben meine persönliche Erfahrung.

Zitat:

Original geschrieben von notting


[...]

Zitat:

Original geschrieben von notting



Zitat:

Original geschrieben von AS60


😕😕

😕😕
Wenn du Fragen oder Kommentare zu meinem Posting hast, dann schreib es, aber dieses Posting von dir ist sowas von sinnlos...

notting

Sorry, aber anders konnte ich mein Unverständnis über dieses Posting nicht ausdrücken. Du versuchst jede HU durch irgendeinen, jeglicher Grundlage entbehrenden Spruch, als lächerlich und sinnlos darzustellen. Da erübrigt sich für mich jedwede Diskussion. Würde wohl auch zu lange dauern und geht von der eigentlichen Frage weg.

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von razor23


Also ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass gefährliche Fahrstreifenwechsel keine wesentliche Unfallursache auf Autobahnen sind. Die vier Vollbremsungen, mit denen ich bisher Unfälle verhindert habe waren 50% innerorts (jemand hat die Vorfahrt missachtet an einer Kreuzung) und 50% auf BAB (jemand hat ohne zu gucken die Spur gewechselt). Ich bin zum Glück kein Teil einer Unfallstatistik, aber so ist eben meine persönliche Erfahrung.

Natürlich hast du recht. Es geht hier aber wahrscheinlich um die "statistisch festgelegten" Hauptunfallursachen. Ich seh das genauso wie du. Ideal wäre, wenn das Bussgeld bei solchen Geschichten wie vom TE hier geschildert, höher wäre, quasi der Gefährdung angepasst würde. Ist aber wahrscheinlich schwer zu realisieren.

Gruß Andreas

Zitat:

Original geschrieben von AS60



Zitat:

Original geschrieben von notting


[...]

Zitat:

Original geschrieben von AS60



Zitat:

Original geschrieben von notting


😕😕
Wenn du Fragen oder Kommentare zu meinem Posting hast, dann schreib es, aber dieses Posting von dir ist sowas von sinnlos...

notting

Sorry, aber anders konnte ich mein Unverständnis über dieses Posting nicht ausdrücken. Du versuchst jede HU durch irgendeinen, jeglicher Grundlage entbehrenden Spruch, als lächerlich und sinnlos darzustellen. Da erübrigt sich für mich jedwede Diskussion. Würde wohl auch zu lange dauern und geht von der eigentlichen Frage weg.

Andreas

Hab ich nicht. Ich habe nur gesagt, wo dieser Statistik krankt.

notting

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Zitat:

Original geschrieben von razor23



Vielleicht ist genau das das Problem: Verkehrsgefährdung interessiert keinen. Solange der Gesetzgeber die Strafen für solche Delikte nicht deutlich anhebt, wird die Polizei ihre Ressourcen auch nicht im Sinne der Verkehrssicherheit einsetzen.

Ist es nicht auch in einer Art und Weise verkehrsgefährdend, wenn man auf der linken Spur mit 200 km/h oder mehr fährt, während auf der mittleren und der rechten Spur ein relativ dichter Verkehr herrscht?

STOP!!! Alleine diese Geschwindigkeit bedeutet doch: die linke Spur ist meine! Für mich Egoismus pur und ein Spiegel unserer Werbung die einige Konsumenten allzu ernst nehmen und tatsächlich glauben, dass PS gleichbedeutend sind mit "PLATZ DA" ...
Das dem "PLATZ DA" Grenzen gesetzt sind, eben weil auf vielen Autobahnen so dichter Verkehr herrscht, dass man IMMER mit einem langsameren Verkehrsteilnehmer auf seiner Spur rechnen muß.
Da erinnere ich an den Mercedes Testfahrer der mal eben eine junge Mutter mit Kind in den Tod geschubst hat, weil er eben einen PS starken Bolliden fuhr und glaubte damit freie Bahn zu haben, bis ihm eben die Mama in die quere kam und er nicht mehr rechtzeitig abbremsen konnte ... REUE??? NIX! Das er möglicherweise seinen Arbeitsplatz verliert war ihm wichtiger ...

Die Truppe, die da ganz links mit 200 und mehr entlang kachelt, fährt in dem Vertrauen, dass sich in der Mitte bzw. ganz rechts aber auch alle ganz diszipliniert vorwärts bewegen. Da darf sich rechts vom Schnelleren keiner einen Fehler erlauben: Blick in dern Rückspiegel vergessen,  Schulterblick unterlassen,  mangelnder Abstand zum Vordermann, der ihn evtl. zu einem Schlenkerer nach links oder rechts zwingen könnte, wenn die Autos vor ihm bremsen müssen. Also ist es schon ein schmaler Grat, auf dem sich das alles abspielt.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Die Truppe, die da ganz links mit 200 und mehr entlang kachelt, fährt in dem Vertrauen, dass sich in der Mitte bzw. ganz rechts aber auch alle ganz diszipliniert vorwärts bewegen. Da darf sich rechts vom Schnelleren keiner einen Fehler erlauben: Blick in dern Rückspiegel vergessen,  Schulterblick unterlassen,  mangelnder Abstand zum Vordermann, der ihn evtl. zu einem Schlenkerer nach links oder rechts zwingen könnte, wenn die Autos vor ihm bremsen müssen. Also ist es schon ein schmaler Grat, auf dem sich das alles abspielt.

Also wenn ich mal an die 200km/h fahre (was recht selten ist), fahren die auf der Spur rechts von mir mind. 130km/h. D.h. der Geschwindigkeitsunterschied ist höchstens so hoch wie etwa zwischen einem LKW, der auffahren will und den 130km/h-Fahrern, wenn kurz vor dem Beschleunigungsstreifen eine enge Kurve ist und deswegen der LKW-Fahrer nicht soviel Schwung holen kann.

notting

Zitat:

Original geschrieben von AndyB1971


Ist es nicht auch in einer Art und Weise verkehrsgefährdend, wenn man auf der linken Spur mit 200 km/h oder mehr fährt, während auf der mittleren und der rechten Spur ein relativ dichter Verkehr herrscht?
Besonders schwerwiegende Eingriffe in den öffentlichen Verkehr (Bahn, Straße, Schiff, Luft), durch die «Leib oder Leben eines anderen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet werden». Das kann bestehen in der Zerstörung, Beschädigung oder Beseitigung von Anlagen oder Beförderungsmitteln, der Schaffung von Hindernissen (Steine auf die Schienen legen), der Führung eines Fahrzeugs, obwohl jemand infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel oder infolge geistiger oder körperlicher Mängel nicht in der Lage ist, ein Fahrzeug sicher zu führen (Trunkenheit), einem grob pflichtwidrigen Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften (im Straßenverkehr insbesondere: Nichtbeachtung der Vorfahrt, falsches Überholen, falsches Verhalten an Fußgängerüberwegen, zu schnelles Fahren an unübersichtlichen Stellen und Kreuzungen, Wenden oder Rückwärtsfahren auf der Autobahn, fehlende Kenntlichmachung haltender Fahrzeuge). Liegt ein solcher Tatbestand vor, handelt es sich nicht mehr, wie sonst bei Verkehrsverstößen, um eine Ordnungswidrigkeit, sondern um eine Straftat, die bei vorsätzlichem Handeln mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe, bei nur fahrlässigem Handeln mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft wird (§§315-315d StGB). Außerdem kann die Fahrerlaubnis entzogen werden.

Eine Autobahn mit freier linker Spur dürfte sich kaum als "unübersichtliche Stelle" qualifizieren, wenn hier auf Sicht gefahren wird. Vielmehr setzt hier nahezu jede kritische Situation eine Ordnungswidrigkeit oder Verkehrsgefährdung (Nichtbeachtung der Vorfahrt beim Fahrstreifenwechsel) durch andere voraus.

Dass diese eigentlich gefährdungsrelevante Tat immer als Kavaliersdelikt angesehen wird, ist doch das eigentliche Problem. Jeder Autofahrer muss dazu in der Lage sein, einen Spurwechsel so durchführen zu können, dass niemand gefährdet oder über Gebühr behindert wird. Wer das nicht kann, ist schlicht nicht geeignet zum Führen eines Kraftfahrzeugs.

Blos Ps ersetzt leider nicht das Hirn.... generell spricht ja nichts gegen das schnell fahren, nur muss es fast gefahrenlos möglich sein. Klar mir kann auch bei 100 einer mit 60 rausziehen und bekomm das nicht mehr verbremst, aber je höher die Geschwindigkeit umso höher die möglichen gefahren.
Wenn mir einer rauszieht und ich bin gerade am durchblasen gibt mal kurz die Lichthupe manche ziehen wieder rein und ich kann durchfetzen oder ich muss halt mal vom Gas gehen, nervt mich zwar aber gibt schlimmeres. Muss dem auch nicht im Kofferraum parken, ihn noch anderweitig gefähren etc. bringt mir mehr probleme wenns einer von 100 ist der aus schreck sein Lenkrad verreißt, und von der anderen Seite möchte ich das auch nicht das mir einer gefährlich wird.

@razor23

Du hast noch nie einen Bock geschossen während deines Autolebens? Wenn ja, warum hast du deine Lizenz nicht abgeben müssen?
Also wenn dein Wunsch zur Realität werden sollte, werden die Fußgänger enorme Zuwachsraten haben😛

Selber Schuld, hoffentlich hast Du Dich gut erschreckt in Deiner Rotzkarre.

Zitat:

Original geschrieben von razor23



Zitat:

Original geschrieben von AndyB1971


Ist es nicht auch in einer Art und Weise verkehrsgefährdend, wenn man auf der linken Spur mit 200 km/h oder mehr fährt, während auf der mittleren und der rechten Spur ein relativ dichter Verkehr herrscht?
Besonders schwerwiegende Eingriffe in den öffentlichen Verkehr (Bahn, Straße, Schiff, Luft), durch die «Leib oder Leben eines anderen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet werden». Das kann bestehen in der Zerstörung, Beschädigung oder Beseitigung von Anlagen oder Beförderungsmitteln, der Schaffung von Hindernissen (Steine auf die Schienen legen), der Führung eines Fahrzeugs, obwohl jemand infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel oder infolge geistiger oder körperlicher Mängel nicht in der Lage ist, ein Fahrzeug sicher zu führen (Trunkenheit), einem grob pflichtwidrigen Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften (im Straßenverkehr insbesondere: Nichtbeachtung der Vorfahrt, falsches Überholen, falsches Verhalten an Fußgängerüberwegen, zu schnelles Fahren an unübersichtlichen Stellen und Kreuzungen, Wenden oder Rückwärtsfahren auf der Autobahn, fehlende Kenntlichmachung haltender Fahrzeuge). Liegt ein solcher Tatbestand vor, handelt es sich nicht mehr, wie sonst bei Verkehrsverstößen, um eine Ordnungswidrigkeit, sondern um eine Straftat, die bei vorsätzlichem Handeln mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe, bei nur fahrlässigem Handeln mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft wird (§§315-315d StGB). Außerdem kann die Fahrerlaubnis entzogen werden.

Eine Autobahn mit freier linker Spur dürfte sich kaum als "unübersichtliche Stelle" qualifizieren, wenn hier auf Sicht gefahren wird. Vielmehr setzt hier nahezu jede kritische Situation eine Ordnungswidrigkeit oder Verkehrsgefährdung (Nichtbeachtung der Vorfahrt beim Fahrstreifenwechsel) durch andere voraus.

Dass diese eigentlich gefährdungsrelevante Tat immer als Kavaliersdelikt angesehen wird, ist doch das eigentliche Problem. Jeder Autofahrer muss dazu in der Lage sein, einen Spurwechsel so durchführen zu können, dass niemand gefährdet oder über Gebühr behindert wird. Wer das nicht kann, ist schlicht nicht geeignet zum Führen eines Kraftfahrzeugs.

Ich verstehe gerade nicht so wirklich, was Du mir mit dem Zitieren des Gesetztestextes verdeutlichen willst. 😕

Irgendwo steht in der StVO auch, dass man sein Fahrzeug immer so führen soll, dass man es im Bedarfsfalle sicher zum stehen bringen kann. Hier überschätzen sich leider einige, was allerdings auch daran liegt, dass man in modernen Mittel- und Oberklasseautos heutzutage kaum mehr ein Gefühl für Geschwindigkeit hat. Ich kenne das selbst nur zu gut.

Eine Autobahn mit stark frequentierter mittlerer und rechter Fahrspur ist als solche für mich schon auch eine "unübersichtliche Stelle" und sollte eigentlich jeden zum Fahren mit erhöhter Aufmerksamkeit animieren.

Wenn Du nach einem Crash querschnittsgelähmt im Krankenhaus liegst, dann nützt dir dein oben zitierter Gesetzestext recht wenig. Oder wem willst Du dann erklären, dass Du ja eigentlich im Recht warst?

Zitat:

Original geschrieben von razor23


Eine Autobahn mit freier linker Spur dürfte sich kaum als "unübersichtliche Stelle" qualifizieren, wenn hier auf Sicht gefahren wird. Vielmehr setzt hier nahezu jede kritische Situation eine Ordnungswidrigkeit oder Verkehrsgefährdung (Nichtbeachtung der Vorfahrt beim Fahrstreifenwechsel) durch andere voraus.

Dass diese eigentlich gefährdungsrelevante Tat immer als Kavaliersdelikt angesehen wird, ist doch das eigentliche Problem. Jeder Autofahrer muss dazu in der Lage sein, einen Spurwechsel so durchführen zu können, dass niemand gefährdet oder über Gebühr behindert wird. Wer das nicht kann, ist schlicht nicht geeignet zum Führen eines Kraftfahrzeugs.

Kein normaler Mensch sieht das spontane wechseln der Spur mit echter Behinderung bzw. Gefährdung anderer als Kaverleirsdelikt an.

Das Problem liegt nach meiner Rechtsauffassung in der Definatition von behindern und gefährden.

Viele der Vts, welche sich die linke Spur zu eigen machen und sich in der Sicherheit wiegen, "jetzt komme ich, und ich bin links und ich bin schneller als ihr", fühlen sich schon beim lupfen des Gaspedals behindert, und bei leichter Betätigung der Bremse stark gefährdet. Die normale Benutzung der Bremse kommt einem Mordanschlag gleich. Ist es nicht so ???

Wer aber auf der linken Spur sich weit über der Richtgeschwindigkeit bewegt hat erhöhte Sorgfaltspflicht, aber sowas von erhöht, das kann sich keiner wirklich vorstellen.

Manchmal bin ich auch etwas schneller links unterwegs, immer unter Beachtung des Rechtsfahrgebots. Wenn ich Vts feststelle welche rechts von mir auf ein Hindernis auflaufen und anstalten machen von ihrem Recht zu überholen gebrauch zu machen nehme ich sofort fahrt aus der Hütte, bzw. gebe ordentlich Gas , ermöglicher ihnen dies. Ich sehe mich da allerdings als aussterbendes Exemplar, denn entweder werden die Vts die auf ein Hindernis auflaufen hinter diesem verrecken gelassen oder falls sie überholen, ohne Gefährdung, wird einfach nicht gebremst bzw. unverschämt dicht aufgefahren. Ich vermisse die Opfergabe des Schnelleren auch mal zu beschleunigen bzw. zu bremsen und somit anderen einen gleichmaäßiges fahren zu ermöglichen.

Jungs so läuft das nicht, das Leben ist ein geben und nehmen. Viele fahren aber auf die AB und nehmen nur.

Der Fluss auf der AB läuft am besten in einer Art homogenen Masse, nicht wenn sich einzelne versuchen einen Vorteil zu schaffen.

Habe fertig.

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22



Zitat:

Original geschrieben von the_quilla


aus eigener erfahrung:
spar dir den gang zur polizei.
das verläuft meisst im sand... einstellung mangels öffentlichen interesses oder ähnlich
Kann ich mich nur anschließen, einschließlich der eigenen Erfahrung! Anzeige ist Zeitverschwendung und unnötige Beschäftigung der Justiz, die deshalb wichtigere Sachen liegen lassen muß. Deshalb finden manche Prozeße erst nach weit über einem Jahr statt, wie in meinem Fall!

Ich auch, bei mir war es sogar erst ein dichtes Auffahren ohne Spurwechsel von mir und hinterher ein bewusstes Ausbremsen nach dem Fahrspurwechsel. Nie wieder was davon gehört, trotz Beifahrer als Zeuge. Keine Ahnung, ob die Polizei den jenigen überhaupt verhört oder das Verfahren gleich eingestellt bzw. in Ablage "P" bzw. im Rundordner abgeheftet hat.

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