Fahleistungen 2005er Mustang V8 laut ams Test

Fahrleistungen 2005er Mustang V8 laut AMS Test

Hallo Leute

Auto motor und sport hat den neuen Mustang getestet. Folgende Resultate habe die bekommen:

0-60 km/h: 3.0 s
0-80 km/h: 4.4 s
0-100 km/h: 6.2 s
0-120 km/h: 8.3 s
0-130 km/h: 9.5 s
0-140 km/h: 10.8 s
0-160 km/h: 14.9 s
0-180 km/h: 19.5 s

400m: 14.s s (158km/h)

vmax: 238 km/h

Verbrauch:
min: 9.9 Liter/100km
max: 20.5 Liter/100km
Testverbrauch: 16.2 Liter/100km

30 Antworten

Leute, die Karre ist absolut cool, ganz egal, was die AMS darüber schreibt und ob die Kiste jetzt 7,5 oder 6.2 sec auf 100 braucht! Ein geniales Ami-Grät, war interessiert sich da für Ablagefächer und andere Hausfrauenkriterien?

Hab den Test auch gerade gelesen, fand ich auch überwiegend positiv. Allerdings - können die das ernst meinen von Ford - 9,5 Liter Werksangabe oder sowas auf 100 km, das kann doch nur ein Fehler von der AMS sein...so einen Wert haben ja manche unaufgeladenen 4-Zylinder schon angegeben.

Hallo

Die Amerikanische Grosskolben Motoren können ziemlich sparsam sein, wenn sie defensiv bewegt werden da sie keine hohe Drehzehlen benötigen.

Falls man die in Stadtverkehr oder auf deutsche Autobahnen bewegt können diese aber auch zum Benzinsäufer mutieren.

Ford`s Angaben von 9.4 Liter stimmen wahrscheinlich, wenn man das Auto sehr defensiv mit ca. 90-100 km/h bewegt. Das Auto kann aber duchaus 20 Litern brauchen, wenn man ihn jagt.

Mein Camaro aus dem Jahr 89 mit 5.0 Liter V8 hat auch zwischen 10-23 Litern gebraucht.

Mustang

Hallo Leute,

ich bin neu in diesem Forum und brauche etwas Unterstützung in meinem Kaufvorhaben bzgl. Ford-Mustang.
Ich interessiere mich für den V6 und würde mich freuen, wenn mir jemand oder hoffentlich viele von Euch, Erfahrungsberichte zu dem Auto zukommen lassen können.
Wie sieht es aus mit "Kinderkrankheiten", Verbrauch ( ich will mit dem Auto keinen Sprit sparen, aber 20 Liter soll er nicht gerade brauchen ).
Ich würde mich über viele Antworten freuen !

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Wen interessiert eigentlich, was irgendwelche deutschen Dödel-Zeitschriften über US-Fahrzeuge schreiben? Und erst recht die Populärblättchen wie Auto-Bild oder eben die hier genannte AMS.
Ein Auto-Redakteur, der sonst gewöhnlich die Golf-Kombi-Klasse testet und die Ablagemöglichkeiten für die Gehhilfen ihrer gerontierten Klientel mit dem Zentimetermaß auszirkelt, dürfte wohl kaum die Qualifikation haben, die Kernaussage eines Mustang zu bewerten. Was in einem Kunden vorgeht, der ein Auto nur deswegen kauft, weil es die Geschichte des Muscle Cars fortführt, einen V8-Motor besitzt, eine amerikanische Legende ist oder einen einfach nur in den Eiern anspricht, versteht der Mann nur, wenn man es ihm ohne Betäubung in den Arsch tätowiert.

An alle Autotester da draußen: Wir scheren uns einen Dreck darum, ob in unseren Kisten ein siebzehntes Airbag-ABS-XYZ-Steuergerät ist, das VW aber schon seit drei Jahren einbaut, Windkanalwerte sind in unseren Augen nur für Flugzeuge nützlich, durchgehende Sitzbänke sind eine geile Erfindung und wenn ich Seitenhalt will, lehne ich mich an eine Wand. Federungen sollten weich sein, Lenkungen sollten sich mit dem kleinen Finger drehen lassen und wenn man seinen rechten Arm vom Fahrersitz aus ausstreckt, sollten da noch mindestens ein halber Meter bis zur Beifahrertür sein. Stahl ist gut, viel Stahl ist besser, Plastik ist böse. Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, Dinge einfach zu machen ist durchaus kein Nachteil und über Benzinverbrauch habe ich zuletzt 1986 nachgedacht, weil deutsche Autos solche Spritsäufer sind (schon mal darüber nachgedacht, was ein Käfer verbraucht?).
Eure Tests haben bis jetzt nur eines bewirkt: sie haben mich 25 Jahre erfolgreich davon abgehalten, mir ein deutsches Langeweileprodukt (huch, noch ein silbernes Winkanal-Ei!) zu kaufen. Danke dafür! Ich war mit den Alternativen sehr zufrieden.

Und noch eins: Die Amerikaner sind mit ihrer "Primitiv-Technik" auf dem Mond gelandet - wir haben den Smart entwickelt!

Keep cool!

😁 😁 😁 😁

Gut gebrüllt! Kann ich nur unterschreiben.

Hat die AMS denn überhaupt den Wagen selber gefahren? Die meisten dieser "Tests" kommen mir so vor, als ob ein "Journalist" die Presseunterlagen abschreibt, mal eine Runde über den Parkplatz dreht und dann schnell in 10 Minuten einen Artikel hinwirft, der mit sinnlosen - angeblich zeitgeistigen - Begriffen um sich wirft...

@spechti: Herrlich zusammengefaßt!

Zoe

Zitat:

Und noch eins: Die Amerikaner sind mit ihrer "Primitiv-Technik" auf dem Mond gelandet - wir haben den Smart entwickelt!

*ggg

Man könnte auch sagen die Amis haben uns ein paar Studioaufnahmen als Mondlandung verkauft und das Automobil hat immernoch ein Deutscher erfunden. 😉

Aber natürlich hat Spechti Recht: Die Testergebnisse sind eigentlich bei solchen Autozeitschriften immer vorhersehbar (Benz gewinnt und die Amis sind bestenfalls mittelmässig).

Einen Mustang-Fahrer wird das überhaupt nicht jucken.

Zitat:

Man könnte auch sagen die Amis haben uns ein paar Studioaufnahmen als Mondlandung verkauft und das Automobil hat immernoch ein Deutscher erfunden.

Ich glaube nicht, daß das ein Fake war. Wer sich einmal diesen gewaltigen technischen Aufwand aus der Nähe angesehen hat, ist auch davon überzeugt. Eine Saturn V ist wirklich, und ich meine WIRKLICH, ein ziemlich überzeugendes Gerät, wenn man danebensteht.

Auf jeden Fall hat es das Gewicht in der Welt verlagert und es hat eine Grenze gezogen zwischen denen die nach größerem streben und voranschreiten und den Pussycats, die lieber im Sandkasten spielen, weil alles andere zu gefährlich ist.

Zu der Erfindung:
Geboren wurde das Automobil in Deutschland. Erwachsen geworden ist es in Amerika.

Erinnert ihr euch noch an den Beitrag im Forum, bei dem ein Link zu einem Video von Stern TV mit bei war ??!!
http://www.stern.de/tv/sterntv/549644.html?nv=cp_L2_

http://www.stern.de/tv/sterntv/549835.html?nv=cp_L2_

Seitdem ist mir bewusst, das unsere deutsche "Auto-Fachpresse" mehr als nur etwas "patriotisch" eingestellt sind...sondern eher "eingestellt" sind, wenn ihr wisst was ich meine !!!!!!!!

Ich muß sagen, der o.a. SternTV-Bericht - den ich vorher nicht kannte - spricht Bände über das verwobene Verhältnis von Autojournaille und Herstellern in ihrer korrupten Ko-Existenz (welche in Amerika übrigens keinen Deut besser ist).

Vor einigen Jahren geisterte ein ähnlicher Skandal durch die Presse, in dem bekannt wurde, daß kritischen Autotestern (es ging um einen Vergleich deutsche Mittelklassewagen gegen japanische) klargemacht wurde, daß es bei negativen Berichten über die deutschen Produkte von den jeweiligen Herstellern keine Testwagen oder weitere "Incentives" mehr geben werde. Was das für die Redaktion einer kleineren Zeitung bedeutet, keine Fahrzeuge mehr zu bekommen, die die Konkurrenz dann testen darf, ist wohl klar. Entsprechend überschwenglich fiel das Lob für die Teutonenmobile aus...

Ferner hatte ich vor etwa zwei Jahren mit einem TÜV-Experten zu tun, der Emissionsspezialist in einer der Prüfanlagen war, wo die Abgaseinstufungen für die neuen Automodelle gemacht werden. Der erzählte so einiges, was die Hersteller treiben, um ihre Autos abgastechnisch gut aussehen zu lassen, was nachher in der Serie völlig anders ist. Da gibt es in den Regelungssystemen sogar Softwarebestandteile des Motormanagements, die bei einem Auto erst nach der ersten Vollgasfahrt aktiviert werden und dann seine Abgascharakteristik völlig verändern. Das ganze wird dann mit geschönten Ergebnissen ebenfalls von der Autopresse verwurstet.

Übrigens:
Ich bin trotz gleichen Namens NICHT der Michael Specht in dem SternTV-Bericht. Ich habe nichts mit der AutoBILD zu tun, ich lese sie nicht einmal. Nachweislich bekomme ich Hautausschlag, wenn ich mich in ein deutsches Auto setze und ich kann mit verbundenen Augen Roststaub von amerikanischen Autos am Geruch erkennen. Ich hoffe, das reicht als Beweis. 😉

@spechti:

Ich hatte auch schon mal irgendwo gelesen, daß die Steuerteile von selbst herausfinden, wenn eine AU gemacht wird und sich dann ganz besonders sauber geben.

MfG

DirkB

Spechti for President! 😁

Zitat:

Original geschrieben von spechti


An alle Autotester da draußen: Wir scheren uns einen Dreck darum, ob in unseren Kisten ein siebzehntes Airbag-ABS-XYZ-Steuergerät ist, das VW aber schon seit drei Jahren einbaut, Windkanalwerte sind in unseren Augen nur für Flugzeuge nützlich, durchgehende Sitzbänke sind eine geile Erfindung und wenn ich Seitenhalt will, lehne ich mich an eine Wand. Federungen sollten weich sein, Lenkungen sollten sich mit dem kleinen Finger drehen lassen und wenn man seinen rechten Arm vom Fahrersitz aus ausstreckt, sollten da noch mindestens ein halber Meter bis zur Beifahrertür sein. Stahl ist gut, viel Stahl ist besser, Plastik ist böse. Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, Dinge einfach zu machen ist durchaus kein Nachteil und über Benzinverbrauch habe ich zuletzt 1986 nachgedacht, weil deutsche Autos solche Spritsäufer sind (schon mal darüber nachgedacht, was ein Käfer verbraucht?).
Eure Tests haben bis jetzt nur eines bewirkt: sie haben mich 25 Jahre erfolgreich davon abgehalten, mir ein deutsches Langeweileprodukt (huch, noch ein silbernes Winkanal-Ei!) zu kaufen. Danke dafür! Ich war mit den Alternativen sehr zufrieden.

Und noch eins: Die Amerikaner sind mit ihrer "Primitiv-Technik" auf dem Mond gelandet - wir haben den Smart entwickelt!

Also spechti, ich muss sagen der Text ist dir echt gut gelungen! ;-)

Gruß
Hendrik

Man kann es immer nur wieder sagen: das Ford Management ist dämlich. Dämlich wie Brot. Einfach strunzdumm.

Nicht nur das ein Mustang im Verkaufsraum und in der Werbung ein super Imageträger für den angeschlagenen Ford Konzern wäre, sondern auch eine echte Bereicherung für das Straßenbild! Aber wem erzähle ich das ausgerechnet hier...

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