Facelift / Modellpflege

Mercedes V-Klasse 447

Mich interessiert, ob es in 2016 eine weitere Modellpflege gibt bzw. wie die weitere Modellplanung 2017 ist. Kann mir jemand weiter helfen?

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Wir sind mit dem V250 mittlerweile zufrieden, obwohl wir eigentlich nur einen V6 wollten, weil unser alter 2005er W639 2.2cdi der Traktormotor schlechthin ist. Aber der Motor im W447 läuft doch eigentlich angenehm und macht nur im Stand bisschen brummelig auf sich aufmerksam. Kann man gut mit Leben.
Uns fehlt eher Hybrid mit Energierückgewinnung, weil der W447 doch sehr leicht und lange ausrollt. Das verpufft so sinnlos. Es fehlt eine Motorbremse in Form von Energierückgewinnung. Das bisschen für StartStop ist wie nix.
Wir brauchen keinen V6 mehr. Zuviel Spritverbrauch und Anschaffungskosten. Der jetzige 4 Zylinder ist ein guter Allroundkompromiss.

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Für T7 war gemeint. Der Amarok wird sicherlich nicht die Basis für den T7 stellen. Das ist mal ein richtiges Nutzfahrzeug.

Zitat:

@GT-Liebhaber schrieb am 9. Juni 2016 um 16:48:54 Uhr:


Für T7 war gemeint. Der Amarok wird sicherlich nicht die Basis für den T7 stellen. Das ist mal ein richtiges Nutzfahrzeug.

Ach so war das gemeint.

Bezüglich Gewicht: Auch der 639 war schwer. Meiner bringt 2460Kg ohne Fahrer auf die Waage (also 2535 incl. "Standardfahrer"😉. Hätte er elektrische Schiebetüren, wäre er noch schwerer.

Meine Meinung: Die paar Kg, die der R6 mehr wiegen würde, fallen nicht ins Gewicht.

Gruss
Jürgen

Auch eine Plug-In Variante halte ich wegen der Gewichtsproblematik für eher unwahrscheinlich.

Tippe auf den OM654 mit ca. 230PS als Top Motorisierung. Aber lassen wir uns mal überraschen...

Das Problem sagt mein VK, sind die Flottenverbräuche.
Da ist VW wesentlich besser aufgestelt.
Aber Benz wird nicht drumrum kommen, einen 6er einzubauen, hat VW einen Benz nicht, sind etliche Kunden
weg.

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ich denke es wird sicher kein 6 Zylinder kommen

Wenn dann der Neue 4er aus der E Klasse
Bin den berreits gefahren der ist wirklich toll

Alle bauen kleinere Motoren ein Bmw im 116d 3Zylinder
Das VW im Amarok den 6er einbaut hat sicherlich einen anderen Grund

Zitat:

@FUNUR schrieb am 9. Juni 2016 um 20:47:49 Uhr:


Das VW im Amarok den 6er einbaut hat sicherlich einen anderen Grund

Anders als?

Die Kundschaft hat sich bisher scheinbar sehr deutlich über die schlechten Zugwageneigenschaften, unkomfortablen Motorlauf und fehlende Leistung aufgeregt. Alles Punkte, die bei einem 180PS-Vierzylinder mit 2 Litern Hubraum in einem grossen schweren Auto nicht verwundern. Gerade vor dem Hintergrund, dass der 447 schon leer bis an die 2.7 Tonnen wiegt und zusätzlich auch noch 2.5 Tonnen ziehen darf, müsste man dringend was tun. Vielleicht macht das der OM654 ja alles mit links - kann ich nicht beurteilen weil ich den noch nicht gefahren bin. Aber wenn ein 3.0er Diesel im SUV Sinn macht, macht er im Van schon lange Sinn.

Erst fette V8er BiTurbos weit jenseits der 500PS in Limos und SUVs einpflanzen, sich dann über den Flottenverbrauch wundern und als Kompensation dem Van einen Spielzeugmotor spendieren 🙄

Gruss
Jürgen

Zitat:

@Caravan16V schrieb am 10. Juni 2016 um 07:43:59 Uhr:


Erst fette V8er BiTurbos weit jenseits der 500PS in Limos und SUVs einpflanzen, sich dann über den Flottenverbrauch wundern und als Kompensation dem Van einen Spielzeugmotor spendieren 🙄

Da ist was Wahres dran! 😁😁😁

Zitat:

Das Problem sagt mein VK, sind die Flottenverbräuche.

Da ist VW wesentlich besser aufgestelt.

Aber Benz wird nicht drumrum kommen, einen 6er einzubauen, hat VW einen Benz nicht, sind etliche Kunden

weg.

Mein Verkäufer (VW) sagte mir, dass der Flottenverbrauch bei Nutzfahrzeugen (der Amarok hat meine ich eine LKW Zulassung) nicht so sehr interessiert. Ich glaube, dass der Amarok den V6 bekommt, da die Konkurrenz ebenfalls mit mehr Hubraum fährt und man sich bei diesen Modellen in der Tat wohl viele Gedanken um Zuladung und Transport auf unbefestigten Wegen (Baustellen usw.) macht.

Daraus abzuleiten, dass VW einen 6 Ender in einen Bus packt ist schon sehr weit hergeholt. Natürlich würden sowohl Benz als auch VW eine gewisse Zahl an "sofortkäufen" generieren aber nicht die überwiegende Zahl....den auch eine Multivan ist nur ein Teil der Produktion der Handwerkerkisten....

Daraus abzuleiten, dass VW einen 6 Ender in einen Bus packt ist schon sehr weit hergeholt. Natürlich würden sowohl Benz als auch VW eine gewisse Zahl an "sofortkäufen" generieren aber nicht die überwiegende Zahl....den auch eine Multivan ist nur ein Teil der Produktion der Handwerkerkisten....

Warum sollte das VW nicht tun?
Was spricht dagegen?
Und, die meisten Vianos haben den V6 drin, zumindest die ich sehe.

Das witzige ist ja, dass Audi mittlerweile das Wort "Rightsizing" verwendet und argumentiert, dass man den Hubraum bei schwereren Autos nicht unbegrenzt reduzieren kann. Da ging es um einen 2.0 TFSI (statt 1.8) mit jetzt dann 190 PS. Das Ganze in einem "schweren A3". Da sollte ja für einen Bus ein 3.0 das mindeste sein.
Das wird uns dann sicherlich in 2 Jahren als die Erfindung präsentiert.

Auja, ein Audi-Bus 😉

Zitat:

@mv600 schrieb am 10. Juni 2016 um 14:33:29 Uhr:


Warum sollte das VW nicht tun?
Was spricht dagegen?
Und, die meisten Vianos haben den V6 drin, zumindest die ich sehe.

klar hatten die letzten Käufer die Gunst genutzt und die Vianos mit V6 bestellt. Die gelten gerade in Wohnwagen Foren als sehr begehrt. Das würde mancher einen Viano der V Klasse vorziehen.

Warum ich nicht an einen V6 im VW Bus glaube?
Ich denke mal ökonomisch und auch aus Sicherheitsgründen wird es verworfen. Technisch machbar ist so etwas natürlich.

In so großen Autos können Minimotoren in erster Linie nur vom völlig praxisfremden NEFZ-Zyklus profitieren. Sieht man ja am V250d im Vergleich zum Viano 3.0 V6.

V250d (ohne Allrad)
6,0 L/100Km (NEFZ)
9,5 L/100Km (Spritmonitor)

Viano 3.0 V6 FL
8,5 L/100 Km nach (NEFZ)
10,5 L/100Km (Spritmonitor)

Laut Prospekt braucht der V250d 2,5 Liter weniger. In der Realität sind es nur noch 1 Liter. Und diesen einen Liter kann man vermutlich zu mindestens zur Hälfte dem Getriebe zurechnen (modernes 7-Gang gegen altes 5-Gang). Bleibt ganz grob noch ein halber Liter Verbrauchsunterschied wegen der zwei zusätzlichen Töpfe übrig. Nicht so berühmt finde ich.

Bei uns im Geschäft (Rettung) genau das Gleiche: Vom 516 CDI erhoffte man sich massive Kraftstoffeinsparungen gegenüber dem 519 CDI. Hat auch nicht geklappt. Der 516er säuft 21 Liter und der 519er 23 Liter. Und bei Bedarf ist der 519er ganz erheblich flotter.

Gruß
Jürgen

Hatte vor kurzem den neuen Vito wieder als Mietwagen mit 136 PS, nichtmal 1 Liter weniger als mein V6 im Verbrauch.
Und Vierzylinder Sprinter 316 6G Schalter gegen Sechszylinder Sprinter 7G Automatic
kein Verbrauchsunterschied.
Aber das mit den Verbrauchsangaben kennen wir ja.

Die ersten 770 km im 116/220 mit knapp 7,5 l; Abschnitt AB und Landstraße (nicht bretteben) mit 6,3; kein Economy in der 7G; prima.

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