Ex Werkswagen?

Opel Vectra C

Hallo,

was hat es mit den öfers angebotenen Werkswagen
auf sich? Vor einiger Zeit waren es eine ganze Reihe
Caravan mit der 2l Turbomaschine, im Moment
werden einige mit dem 3 Liter Diesel angeboten,
jeweils sehr gut ausgestattet und zu einem meist
recht guten Preis. Was ist davon zu halten?

Beispiel:

http://www.autoscout24.de/.../detail.asp?...

Gruß,

Thomas

24 Antworten

Ja ist ein Werkswagen der Opelfirma. Boah ein nahezu vollausgestatteter Vectra Caravan mit 175 PS und nur 10.500 km für 25.000.
Ich würd mir dass mal überlegen, denn wenn was wäre kann man ja direkt ganz oben klagen gehen. =)
Ich würd dir aber eher den 3.0 V6 CDTI anstatt den 2.0 T empfehlen. Am besten mit Automatik. Der Diesel passt einfach besser zum Caravan.
Der Verbrauch, Laufruhe, niedrige Drehzahlen, kraft auch von unten, ... das spricht für sich. Allerdings muss man dann auch die höheren Steuern (3 Liter anstatt 2, Euro 3 statt Euro 4) in Kauf nehmen.
Aber empfehlen würd ich dir es.
Scheint ein gutes Schnäppchen zu sein.

mfg,
Sebastian

Na, ja, also ich fahre oft mit den Autos aus unserem Fuhrpark. Ich persönlich versuche möglichst schonend mit den Autos umzugehen, aber es gibt hier einige Spezialisten, die meinten sie müssten fahren wie die Henker. Wenn du Glück hast, war das ein Dienstwagen, der nur von einer Person gefahren wurde,was natürlich nicht sehr oft der Fall ist. Außerdem werden die Autos in der werksinternen Waschanlage gewaschen, welche schon relativ stark abgenutzt ist und ihre Spuren im Lack hinterlässt.

Alles in allem kann man sagen, dass diese "Werkswagen" genau so gut (oder schlecht) sind wie Mietwagen: Man kann Glück haben oder auch arg eingehen.

Hallo,

ich tendiere ohnehin mehr zu einem Diesel, der Link
war ja nur ein Beispiel und ist sicher nicht der Wagen,
der für uns in Frage kommt. Automatik muß nicht sein.
Am liebsten wäre uns ein 1.9 CDTI - aber da ist noch
nicht allzuviel zu sehen, als junger Gebrauchter mit
passender Ausstattung - Navi, AFL ist Pflicht😉. Den 3.0
müßte ich mal durchrechnen - wie sieht es bei dem mit
den Inspektionkosten im Vergleich zum 1.9er Diesel
aus?

Gruß,

Thomas

Ich bin mit einem Ex-Werkswagen gut bedient! 2,2 DTI Automatik mit KA und CD, der im Werk ein halbes Jahr und bei einem WA 4 Monate lief und dann mit 14 TKm für 16 T€ an mich ging. Vielleicht etwas teurer als absolut möglich, aber in einem Top-Zustand.
MfG Walter

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Hab auch die Vermutung dass meiner ein Werkswagen war, da er erst auf Opel zugelassen war, dann auf einen Werksangehörigen. Der Werksangehörige hat mir zwar erzählt, dass er den Wagen von Anfang an hatte (zuerst geleast und dann gekauft) was ich aber irgendwie komisch finde. (oder kennt jemand diese Möglichkeit?)

Lange Rede kurzer Sinn: Egal was das Auto vorher für eine Verwendung hatte, ich hab bisher so gut wie keine Probleme damit gehabt - wenn also der Preis stimmt würd ich zuschlagen

Meiner war auch auf Adam-Opel-AG zugelassen...
hab da 17t zahlen könne...Fahrzeug steht in der Sig

ich weiß aba nicht was es mit dem Werkswagen so aufsich hat. Der Verkäufer meinte, das die Fahrzeuge die Mitarbeiter mit nach haus bekommen und das die dann als Jahres oder halbjahres Wagen verkauft werden können. Hab da aber so meine Zweifel dran...

MfG

W!ldsau

Zitat:

ich weiß aba nicht was es mit dem Werkswagen so aufsich hat. Der Verkäufer meinte, das die Fahrzeuge die Mitarbeiter mit nach haus bekommen und das die dann als Jahres oder halbjahres Wagen verkauft werden können. Hab da aber so meine Zweifel dran...

Ja, sicher können die Mitarbeiter diese Autos mit nach Hause nehmen, aber das ist jedesmal ein anderer Mitarbeiter, der den Wagen bekommt. Die Autos werden nach ihrer "Dienstzeit" bei Opel aufgearbeitet und deren Daten im Fahrzeugverkauf für Mitarbeiter ausgelegt, oder sie werden an die Händler ausgegeben.

Werkswagen sind allgemein wie Mietwagen anzusehen.

Zum einen gibt es natürlich Fahrzeuge, die bestimme Mitarbeiter als Dienstwagen bekommen (das Autohaus in Memmingen hatte vor einem Jahr die Fahrzeuge des Opel Vorstandes da (3.2er GTS)).

Zum anderen gibt es leider auch Fahrzeuge, die als Schlampe im Fahrzeugpool herhalten mussten - mehr noch, ein Einsatz als Mietwagen kann teilweise nicht ausgeschlossen werden (und das steht auch in jedem Kaufvertrag!).

Kauft man einen Werkswagen, dann muss einem eines klar sein:

1. An dem Fahrzeug wurde keine Wartung vorgenommen (auch keine Rückrufaktionen!). Man muss den Wagen also erst mal (natürlich auf Werksgarantie) bei seinem FOH auf den neusten Stand bringen lassen.

2. Das Fahrzeug kann an der Verschleißgrenze bei bestimmten Bauteilen sein (Bremse z.B.).

Was Wildsau anspricht sind die Werksangehörigen-Wagan. Diese werden privat von Opel-Mitarbeitern mit guten Konditionen gekauft, und nach einer Haltefrist privat veräußert. Solche haben allerdings im Brief als Erstbesitzer nicht die Adam Opel AG stehen...

Ich denke ob Werksangehöriger oder Werkswagen gibt sich meiner Meinung nach auch nicht viel.

Ob der WA wirklich mit einem Auto, bei dem er eh weiß, dass er es nach ca. 1 Jahr abgibt so pfleglich vorgeht als wärs auf Dauer sein eigener ist fraglich.

Solange Werksgarantie drauf ist, der Preis attraktiv ist und keine offensichtlichen Verschleißerscheinungen zu erkennen sind kann man kaufen. Gebrauchtwagenkauf ist halt immer ein Stück Risiko. Aber es gibt ja auch genug, die mit Neuwagen Probleme bekommen.

Hallo,
meiner war zwar kein Werkswagen oder ä. sondern auf eine Leasinggesellschaft zugelassen. Als ich ihn für rund 13890 Euro vor ein paar Wochen kaufte ( EZ 3/03 19000 KM Limo 1,8 Klimaautomatik, Metallic, Elegance,) war der Wagen wie neu. Keine Gebrauchsspuren. Noch Instpektion machen lassen, BC-Freischaltung, das wars. Würde ich immer wieder so machen. Oder sogar bei Sixt kaufen. Das sind dann aber Reimortiert.

Gruß Jochen

Ich frag' mich schon, was ich mit der Feststellung soll, daß an Werkswagen keine Wartung vorgenommen wurde und man das Auto erst auf Vordermann bringen müsse.
Meiner war, wie beschrieben, sechs Monate auf die Adam Opel AG und dann vier Monate auf einen WA zugelassen. Also 10 Monate nach Ez. bei 14.000 km an mich verkauft. Was hätte denn da für eine "Wartung" stattfinden sollen und was sollte denn der arme FOH tun mit meinem Auftrag, das Auto "auf Vordermann" zu bringen?...
MfG Walter

Sämtliche Feldabhilfen werden auf Werkswagen nicht angewand.

Beim Vectra C betrifft das die Vorderachse (Knackgeräusche), beim Omega B2 erinnere ich an den Regensensor usw.

Habe schon mehrere Werkswagen gekauft (alle bei max. 6.000km) und alle hatten ein ganz ähnlichen Wartungszustand.

Das liegt daran, dass Werkswagen nicht über Gewährleistung beim Opel-Händler repariert werden dürfen, d.h. ein Opel-Gebietsleiter müsste seinen Signum 3.2 V6 warten lassen, den Rechungsbetrag dem Händer ersetzen und dann eventuell das Geld erstattet bekommen...

Klar, dass dann nix an den Wagen gemacht wird (unser Omega hatte 1x defekter Fensterheber, 1x defektes Heckrollo und 1x defekter Regensensor, unser Vectra hatte 1x knackende Vorderachse)...

Hallo,
Ich hab mir gerade ein Werkswagen gekauft.Halbes Jahr alt und 10000 km runter.Übrigens nicht der erste.War direkt auf die Adam Opel AG zugelassen.Ist ein Superschnäpchen gewesen.Das einzige ,was ich zu bemängeln habe ist das das Navi NCDC 2015 defekt war-bekomme aber anstandslos ein ganz neues.Ansonsten wirklich ein geiles Tei.Nur der Händler ist eine Katastrophe.Ist übrigens der gleich -wie in Deinem Anhang.Das Donau AH gehört zum AH Hanser und Leiber in Ulm.Zum Kaufen würde ich es Dir empfehlen-die Werkstatt nicht!!!
Ich würde in Deiner Stelle ein 2.2 DTI kaufen-für mich mit Abstand der Beste Dieselmotor den Opel hat.

Gruß

Habe mit Herrn Hanser persönlich nur die BESTEN Erfahrungen gemacht...

Werkstatt kann ich nicht beurteilen.

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