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Euro 6d temp aber nur 12 von 60 Punkten im ADAC Co2 Test

Volvo XC40 1 (X)
Themenstarteram 21. November 2018 um 6:52

Hallo zusammen,

ich habe meinen Volvo XC 40 D4 nun 7 Wochen und alles ist bestens. - Fast alles!

Dieser ADAC Realtest ergibt einen Co2-Ausstoss von 214g/km. Das hat mich schon etwas geschockt.

Ich fahre viel AB und die Euro 6 d Temp war ein wesentlicher Grund meinen BMW X1 Diesel mit Euro 5 abzugeben.

Klar, bei 1800kg muss was bewegt werden. Aber der Verbrauch, der sehr realistisch ist und sich mit meinem Verbrauch deckt, wäre ja nicht das Problem. Sondern die 214g/ km. Hier bin ich von Volvo etwas enttäuscht.

Hier haben SCR Kat und Filtersystem echte Reserven.

Nun könnte man sagen - ok, fahre nicht schneller wie 140 Km/h. Aber ist das die Lösung?

Der OM 654 von Mercedes kann es ja auch.

Wie ist eure Meinung dazu?

 

Viele Grüsse Halli

Beste Antwort im Thema

Hat eigentlich schon jemand den CO2 Ausstoß von uns Menschen pro km gemessen? Einmal im Ruhezustand, beim laufen oder beim joggen? ;) Ein Vulkanausbruch im Jahr schlägt wohl alle CO2 Verbräuche von uns Menschen. Dieser CO2 Wert ist doch nur für und da, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Umweltschutz ist wichtig, dass ist keine Frage. Jedoch heißt es für mich mit der Natur und allem was dazu gehört schonend umzugehen. Das wird aber erst möglich sein, wenn die Menschheit sich von der aktuellen Finanz -und Wirtschaftsordnung verabschiedet. Diese basiert auf unendliches Wachstum. Das ist aber unnatürlich. Weil insbesondere die Hochfinanz so voller Gier ist und den Hals nicht voll bekommt, muss die Industrie das Wachstum künstlich steigern. Die wollen doch alle, dass wir möglichst viel verbrauchen. In ihren Augen sind wir nur Verbraucher und die haben zu verbrauchen. Das ist ein krankes System und das Krebsgeschwür unseres Planeten. Der aktuelle sogenannte Umweltschutz ist reine Heuchelei.

Wir brauchen ein nachhaltiges und bedarfsorientiertes Wirtschaftsmodell und diesbezüglich auch faires Finanzsystem ohne Zinseszins. Möglich wird es nur dann, wenn es endlich Widerstand gibt. Wir zusammen haben eine riesige Macht dafür zu sorgen. Alleine mit unserem eigenen Verhalten bestimmte Produkte nicht zu kaufen. Zusammenhalt und Gemeinsam sind die Zauberwörter. Die Finanz und Wirtschaftswelt gemeinsam mit der Politik usw. sind aber nicht interessiert. Es bedeutet Machtverlust. Wir sind bisher nur die Puppen in diesem Spiel. Überall wird nach dem Motto gehandelt: Ich hacke doch nicht die Hand ab die mich füttert. Langfristig ist diese Einstellung unser Untergang. Es liegt alles in unseren Händen. Wenn es uns allen gelingt gemeinsam ein neues Zeitalter einzuläuten, dann gibt es keinen Grund mehr für Kriege und Umweltzerstörung. Dann kann die Forschung wieder frei und nachhaltig forschen und die Medizin wieder dem Menschen dienen statt umgekehrt den Pharmakonzernen.

So, genug vom Thema abgeschweift.

27 weitere Antworten
Ähnliche Themen
27 Antworten

Was hast du denn für einen Durchschnittsverbrauch?

Zitat:

@halli156sw schrieb am 21. November 2018 um 07:52:24 Uhr:

Hallo zusammen,

ich habe meinen Volvo XC 40 D4 nun 7 Wochen und alles ist bestens. - Fast alles!

Dieser ADAC Realtest ergibt einen Co2-Ausstoss von 214g/km. Das hat mich schon etwas geschockt.

Ich fahre viel AB und die Euro 6 d Temp war ein wesentlicher Grund meinen BMW X1 Diesel mit Euro 5 abzugeben.

Klar, bei 1800kg muss was bewegt werden. Aber der Verbrauch, der sehr realistisch ist und sich mit meinem Verbrauch deckt, wäre ja nicht das Problem. Sondern die 214g/ km. Hier bin ich von Volvo etwas enttäuscht.

Hier haben SCR Kat und Filtersystem echte Reserven.

Nun könnte man sagen - ok, fahre nicht schneller wie 140 Km/h. Aber ist das die Lösung?

Der OM 654 von Mercedes kann es ja auch.

Wie ist eure Meinung dazu?

 

Viele Grüsse Halli

Hallo,

ich füre ein Tankbuch bei Spritmonitor, dieses gibt auch an hand des Verbarauches den CO2 wert an

Der D4 sollte sogar etwas weniger als der D3 /AWD/Autom. benötigen.

Ich lege meine Screnshots mal bei. Nicht die 141g aber ca. 181g bei momentan extrem viel Stadverkehr

 

Spritmonitor
Prospekt

Ok

Ich brauche wesentlich mehr! D3 AWD:

7,7 Liter bei 75% Fahrten zur Arbeit. Über jetzt 4500 km errechnet.

50% BAB, 40% Landstraße, 10% Stadt.

Ich fahre seit 10 Jahren die gleiche Strecke, immer ähnliche Fahrweise. Moderater Gasfuß, selten schneller als 150.

Vorher hatte ich ein etwa gleich schweres Auto, auch AWD, auch Automatik und habe im Langzeit-Schnitt (120 TKM) 0,5 Liter weniger gebraucht.

Ich bin von dem Volvo begeistert, aber das überrascht mich doch!

Das Märchen mit den Verbrauchsangaben und Schadstoffemissionen, die sie Hersteller angeben glaubt doch eh keiner, egal wie gemessen wird.

Zitat:

@doc.bob schrieb am 21. November 2018 um 09:27:45 Uhr:

Ok

Ich brauche wesentlich mehr! D3 AWD:

7,7 Liter bei 75% Fahrten zur Arbeit. Über jetzt 4500 km errechnet.

50% BAB, 40% Landstraße, 10% Stadt.

Ich fahre seit 10 Jahren die gleiche Strecke, immer ähnliche Fahrweise. Moderater Gasfuß, selten schneller als 150.

Vorher hatte ich ein etwa gleich schweres Auto, auch AWD, auch Automatik und habe im Langzeit-Schnitt (120 TKM) 0,5 Liter weniger gebraucht.

Ich bin von dem Volvo begeistert, aber das überrascht mich doch!

Das Märchen mit den Verbrauchsangaben und Schadstoffemissionen, die sie Hersteller angeben glaubt doch eh keiner, egal wie gemessen wird.

Hallo ich fahre hauptsächlich im ECO Mod (der sich leider nicht fest einstellen läst. )

Ich habe das Gefühl hier ist schon ca. 1,0l unterschied zum Comfort. Ich bin zwar geschäftlich unterwegs, telefoniere viel und fahre deswegen nicht bes. schnell oder beschleunige stark. (Nur wenn es mich mal Pakt) :)

Auf Absoluten Kurzstrecken 7KM heute in den Nachbarort sind es auch noch deutliche 8,5l

Natürlich könnte es noch weniger sein, aber so hatte ich es eigentlich erwartet.

Alter A1 90PS war mit 3,8l versprochen unter 5l kam ich nie! Somit ist der Unterschied eigentlich nicht so groß zum Volvo (ist ja deutlich mehr KFZ)

A1 Langzeit

Meiner verbraucht auch mehr als angegeben war mir aber auch klar bei der Anschaffung ;)

Das Auto macht soviel Spaß zum fahren das mir die paar Liter gleich sind.

 

Asset.JPG

@ HD-tj:

Interessant!

Ich bin probehalber mal 1000 km im ECO Mode gefahren und habe sogar 0,1 Liter mehr gebraucht!

Wie gesagt, meine täglichen Fahrten sind immer gleich!

Das kann man doch so nie sagen, ohne die gleichen Bedingungen zu haben.

Schon einige Grad Lufttemperatur ändern den Verbrauch, hinzu kommt der Luftdruck, der Gegenwind und natürlich die Verkehrssituation.

Themenstarteram 21. November 2018 um 19:16

Hi, Halli wieder,

Dank an euch, besonders an HD-tj.

Auch 181 g / km ist nicht wenig aber i.O.

Ich habe 4000 km auf derUgr. Ca. 1000km AB. 6,9 liter schnitt.

Zitat:

@halli156sw schrieb am 21. November 2018 um 07:52:24 Uhr:

Hallo zusammen,

ich habe meinen Volvo XC 40 D4 nun 7 Wochen und alles ist bestens. - Fast alles!

Dieser ADAC Realtest ergibt einen Co2-Ausstoss von 214g/km. Das hat mich schon etwas geschockt.

Ich fahre viel AB und die Euro 6 d Temp war ein wesentlicher Grund meinen BMW X1 Diesel mit Euro 5 abzugeben.

Klar, bei 1800kg muss was bewegt werden. Aber der Verbrauch, der sehr realistisch ist und sich mit meinem Verbrauch deckt, wäre ja nicht das Problem........

Viele Grüsse Halli

Sorry, aber was ist denn Dein Problem, wenn sich der getestete Verbrauch mit Deinem deckt?

Der CO2-Ausstoß hängt doch nur mit dem Verbrauch zusammen und nicht mit der Abgasnorm, wo es auf ganz andere Werte wie Stickoxide und deren Neutralisation durch entsprechende Systeme ankommt.

Anscheinend verbraucht der D4 tatsächlich weniger...

@Bronsen:

Das ist mir klar, aber es zeigt, dass der ECO Modus nicht sehr viel bringt. Deckt sich übrigens mit Beobachtungen von Bekannten, die andere Marken fahren.

Hat eigentlich schon jemand den CO2 Ausstoß von uns Menschen pro km gemessen? Einmal im Ruhezustand, beim laufen oder beim joggen? ;) Ein Vulkanausbruch im Jahr schlägt wohl alle CO2 Verbräuche von uns Menschen. Dieser CO2 Wert ist doch nur für und da, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Umweltschutz ist wichtig, dass ist keine Frage. Jedoch heißt es für mich mit der Natur und allem was dazu gehört schonend umzugehen. Das wird aber erst möglich sein, wenn die Menschheit sich von der aktuellen Finanz -und Wirtschaftsordnung verabschiedet. Diese basiert auf unendliches Wachstum. Das ist aber unnatürlich. Weil insbesondere die Hochfinanz so voller Gier ist und den Hals nicht voll bekommt, muss die Industrie das Wachstum künstlich steigern. Die wollen doch alle, dass wir möglichst viel verbrauchen. In ihren Augen sind wir nur Verbraucher und die haben zu verbrauchen. Das ist ein krankes System und das Krebsgeschwür unseres Planeten. Der aktuelle sogenannte Umweltschutz ist reine Heuchelei.

Wir brauchen ein nachhaltiges und bedarfsorientiertes Wirtschaftsmodell und diesbezüglich auch faires Finanzsystem ohne Zinseszins. Möglich wird es nur dann, wenn es endlich Widerstand gibt. Wir zusammen haben eine riesige Macht dafür zu sorgen. Alleine mit unserem eigenen Verhalten bestimmte Produkte nicht zu kaufen. Zusammenhalt und Gemeinsam sind die Zauberwörter. Die Finanz und Wirtschaftswelt gemeinsam mit der Politik usw. sind aber nicht interessiert. Es bedeutet Machtverlust. Wir sind bisher nur die Puppen in diesem Spiel. Überall wird nach dem Motto gehandelt: Ich hacke doch nicht die Hand ab die mich füttert. Langfristig ist diese Einstellung unser Untergang. Es liegt alles in unseren Händen. Wenn es uns allen gelingt gemeinsam ein neues Zeitalter einzuläuten, dann gibt es keinen Grund mehr für Kriege und Umweltzerstörung. Dann kann die Forschung wieder frei und nachhaltig forschen und die Medizin wieder dem Menschen dienen statt umgekehrt den Pharmakonzernen.

So, genug vom Thema abgeschweift.

CO2 Ausstoß hat nun mal nichts mit der Abgasnorm zu tun. Je höher die Abgasnorm umso höher ist der CO2 Ausstoß um diese zu erfüllen.

Autos könnten einen viel geringeren Verbrauch und CO2 Ausstoß haben wenn es keine Abgasreinigungssysteme geben würde. Alleine was Lambda1 bei Benzinern im Teillastbereich für eine Kraftstoffverschwendung ist. Nur damit der Katalysator arbeitet.....;)

Zitat:

@kruegchen schrieb am 22. November 2018 um 07:39:53 Uhr:

Hat eigentlich schon jemand den CO2 Ausstoß von uns Menschen pro km gemessen? Einmal im Ruhezustand, beim laufen oder beim joggen? ;) Ein Vulkanausbruch im Jahr schlägt wohl alle CO2 Verbräuche von uns Menschen. Dieser CO2 Wert ist doch nur für und da, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Umweltschutz ist wichtig, dass ist keine Frage. Jedoch heißt es für mich mit der Natur und allem was dazu gehört schonend umzugehen. Das wird aber erst möglich sein, wenn die Menschheit sich von der aktuellen Finanz -und Wirtschaftsordnung verabschiedet. Diese basiert auf unendliches Wachstum. Das ist aber unnatürlich. Weil insbesondere die Hochfinanz so voller Gier ist und den Hals nicht voll bekommt, muss die Industrie das Wachstum künstlich steigern. Die wollen doch alle, dass wir möglichst viel verbrauchen. In ihren Augen sind wir nur Verbraucher und die haben zu verbrauchen. Das ist ein krankes System und das Krebsgeschwür unseres Planeten. Der aktuelle sogenannte Umweltschutz ist reine Heuchelei.

Wir brauchen ein nachhaltiges und bedarfsorientiertes Wirtschaftsmodell und diesbezüglich auch faires Finanzsystem ohne Zinseszins. Möglich wird es nur dann, wenn es endlich Widerstand gibt. Wir zusammen haben eine riesige Macht dafür zu sorgen. Alleine mit unserem eigenen Verhalten bestimmte Produkte nicht zu kaufen. Zusammenhalt und Gemeinsam sind die Zauberwörter. Die Finanz und Wirtschaftswelt gemeinsam mit der Politik usw. sind aber nicht interessiert. Es bedeutet Machtverlust. Wir sind bisher nur die Puppen in diesem Spiel. Überall wird nach dem Motto gehandelt: Ich hacke doch nicht die Hand ab die mich füttert. Langfristig ist diese Einstellung unser Untergang. Es liegt alles in unseren Händen. Wenn es uns allen gelingt gemeinsam ein neues Zeitalter einzuläuten, dann gibt es keinen Grund mehr für Kriege und Umweltzerstörung. Dann kann die Forschung wieder frei und nachhaltig forschen und die Medizin wieder dem Menschen dienen statt umgekehrt den Pharmakonzernen.

So, genug vom Thema abgeschweift.

Lieber Krügchen,

ich teile weitgehend deine Kritik an den Auswüchsen der Finanz- und Wirtschaftsordnung. Wir sind Spielball der Mächtigen in Finanzwelt und Politik und werden klein und uninformiert gehalten, um als Konsumenten, Steuerzahler und Stimmvieh schön weiter zu funktionieren.

Man darf die Natur des Menschen aber nicht ignorieren. Jeder ist mehr oder weniger ein Egoist und ist bestrebt, möglichst viel mit möglichst wenig Einsatz für sich (und seine Lieben) zu erzielen. Jeder möchte möglichst frei sein in seinen Entscheidungen. Und das ist in gewissen Grenzen auch völlig legitim. Das marktwirtschaftliche System und die Demokratie entsprechen dieser menschlichen Natur am Besten. Das egoistische Gewinnstreben führt prinzipiell auch dazu, dass in diesem Wirtschaftssystem auch für den "kleinen Mann" was abfällt. Zins und Zinseszins sind kein zu bekämpfender Auswuchs, sondern gehören normalerweise schlicht dazu. Wer Kapital einsetzt und Risiken eingeht, soll auch was dafür bekommen.

Die Alternative ist Unfreiheit und Verbot des freien Handelns, also Sozialismus/Kommunismus. Die Geschichte hat gezeigt, dass dieses System nicht funktioniert und menschenfeindlich ist. Deine Vorstellung eines neuen Zeitalters würde aber unwillkürlich in diese Richtung führen, zu einer DDR 2.0. Dann bräuchten wir uns u.a. in diesem Forum gar nicht weiter austauschen, denn dann würde jeder von uns 10 Jahre auf einen Dacia oder Up ohne teure Abgasreinigung warten und sich darüber aufregen können.

Es kann m.E. also nur darum gehen, das bestehende System so auszugestalten und sinnvoll einzugrenzen, dass die Auswüchse klein gehalten werden. Unsere soziale Marktwirtschaft hat das in den letzten 70 Jahren ganz gut hinbekommen. Weltweit sieht es da natürlich anders aus. Man kann andere Mentalitäten und Traditionen aber nicht mal eben ändern, dafür braucht es viel Aufklärung, Bildung und Zeit. Daher bleibt deine Vorstellung eines neuen Zeitalters (leider?) auf lange Sicht eine Vision.

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