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eure meinung zu easca, aya und emma

Themenstarteram 21. Januar 2009 um 18:17

hi,

wollte mal hören, was ihr von der entwicklung für die kommende saison haltet. in meinen augen war 2008 sowohl für die emma, als auch für die aya sehr erfolgreich. daher hat es mich stark verwundert, als ich von diesem "neuen" wettbewerbsformat erfuhr. wenn man den informationen aus dem netz trauen darf, setzt sich die easca scheinbar größtenteils aus ehemaligen(?) aya mitgliedern zusammen. große unterschiede zu deren regelwerk scheint es wohl auch nicht zu geben.

die wettbewerbe, die ich in den letzten jahren besucht habe, waren eigentlich immer sehr gut. einzig die teilnehmerzahlen waren mal abgesehen von sinsheim meist sehr überschaubar. wäre aus meiner sicht schade, wenn sich die veranstaltungen noch verkleinern würden. andererseits belebt konkurenz ja bekanntlich das geschäft. wie seht ihr die entwicklung?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Schlepperdriver

DAS HIER sollte alles erklären...

zusammenfassung für die, die nicht im fuzzi angemeldet sind....:

 

Die AYA e.V. ist ein 2006 gegründeter Car-HiFi-Verband. AYA steht für Are You Authentic und möchte damit ausdrücken, worauf des den Gründern ankommt: auf die Authentizität beim Klang der Musikreproduktion. Damit dem reinen Genuss der Musik nichts im Wege steht. Insbesondere im Automobil. Die AYA konzentriert sich bei den Wettbewerben auf rein klangrelevante Kriterien und bewertet nicht die möglichen Lautstärken der Musikanlagen oberhalb gesundheitlich bedenklicher oder verkehrsgefährdender Pegel.

 

Die AYA ist ein Verein ohne Gewinnerzielungsabsicht. Damit möchte die AYA jeglichem Versuch vorbeugen, dass sich Einzelne persönliche Vorteile verschaffen könnten. Mittels einer völlig transparenten Vereinsführung auf ehrenamtlicher Basis.

 

Ein paar Wochen vor dem AYA-Finale 2008 wurden einzelne Vereinsmitglieder, die sich im Orgateam des AYA e.V. engagieren, telefonisch von den ehemaligen AYA-Mitgliedern Peter Habeth und Patrick Dreilich kontaktiert, um sie von der Idee der EASCA zu unterrichten und sie möglichst zum Mitwirken zu überreden.

 

Peter Habeth hatte sich während der Wettbewerbssaison 2008 aufgrund persönlicher Gründe als Vereinsvorsitzender des AYA e.V. beurlauben lassen, Patrick Dreilich war als Kassenwart noch im Amt.

 

Der Inhalt ihrer Abwerbungsversuche bestand darin, dass sie mit und für den Vertrieb CHPW von Manuel Forster das AYA-Wettbewerbsformat in weitere europäische Länder ausweiten wollten, dies aber auf kommerzieller Ebene, wie dies auch bei anderen Wettbewerbsorgansiationen der Fall ist.

 

Gerade auch aus diesem Grund wollten die AYA Gründerväter ja jeglichem kommerziellen Missbrauch vorbeugen und haben bei der AYA die Vereinsform gewählt, um Transparenz ohne Gewinnmitnahmen zu garantieren. Und genau deshalb fanden die Abwerbeversuche auch keine offenen Ohren bei den Vereinsmitgliedern.

 

Manuel Forster hatte einen ähnlichen Vorschlag schon viele Monate zuvor erfolglos innerhalb des AYA e.V. kundgetan. Man konnte doch zu sehr die dahinter kaum versteckten geschäftlichen Absichten erkennen. Zudem kündigte Manuel Forster zur CAR&SOUND 2008 eine auf 200 Exemplare limitierte sog. AYA Wettbewerbs-Edition einer von CHPW vertriebenen Endstufe an.

 

Diese AYA Edition war nicht mit dem Vorstand des AYA e.V, abgestimmt, sondern ging auf einen Alleingang des damaligen 1. Vorsitzenden Peter Habeth zurück, der auch als (freier) Mitarbeiter von CHPW tätig ist/war. Als problematisch wurde von mehreren Vorstandsmitgliedern angesehen, dass CHPW bereits seit dem Jahr 2007 kein offizieller und damit den Förderbeitrag entrichtender Sponsor des AYA e.V. mehr war.

 

Dem damaligen Vorstandskollegen und Co-Gründer Patrick Dreilich wurde in der Jahreshauptversammlung die Möglichkeit gegeben, den EASCA-Gedanken den Mitgliedern darzulegen, um die angeblich nicht vorhandene Gefahr für den AYA e.V. zu beweisen. Dies gelang Patrick Dreilich nicht. Patrick Dreilich versprach, dem Verein keinen Schaden zufügen zu wollen und sich mit EASCA-Aktionen in Deutschland zurückzuhalten.

 

Um die Weihnachtszeit 2008 wurde bekannt, dass die EASCA in 2009 durchstarten will - und dies mit offenbar im Vorfeld angeworbenen deutschen Händlern, die teilweise schon AYA-Events durchgeführt oder auf Kosten des AYA e.V. ihre Schulung als Juror erhalten hatten. Dieses Vorgehen steht in krassem Widerspruch zu den von Patrick Dreilich gemachten Zusagen. Die vier Initiatoren der EASCA sind übrigens allesamt vom AYA e.V. geschulte Juroren.

 

Bemerkenswert ist, dass die an der EASCA GbR Beteiligten sich nicht einmal die Mühe gemacht haben, ein eigenes Regelwerk zu erfinden. Dieses wurde ebenso vom AYA e.V. übernommen, wie Qualifizierungsregeln und Klasseneinteilungen etc.

 

Bewertungssystem und Bewertungsblatt sind der AYA e.V. für die nichtkommerzielle Nutzung vom Ingenieurbüro Klaus Methner, der ebenfalls zu den AYA-Gründern zählt, kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Von dieser Verletzung der Urheberschaft ist der Betroffene verständlicherweise nicht erfreut und hält sich juristische Schritte vor.

 

Der Vorstand des AYA e.V. empfindet die Kopiermentalität der EASCA als billig und niederträchtig. Insbesondere, weil sie mit so vielen Unwahrheiten einst vertrauter Mitstreiter verbunden ist. Folglich wird der AYA e.V. sich gegen diese Machenschaften entschieden zur Wehr zu setzen.

 

Der AYA e.V. sieht der Wettbewerbssaison 2009 mit überarbeitetem Konzept freudig entgegen, bei dem die Interessen von Teilnehmern, Juroren, Fachhändlern und Vertrieben ihre Berücksichtigung finden. Das tröstet dann auch über den Verlust anfangs so wertvoller Gründerväter der AYA hinweg.

 

Der Vorstand des AYA e.V. 21.01.2009

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DAS HIER sollte alles erklären...

Zitat:

Original geschrieben von Schlepperdriver

DAS HIER sollte alles erklären...

zusammenfassung für die, die nicht im fuzzi angemeldet sind....:

 

Die AYA e.V. ist ein 2006 gegründeter Car-HiFi-Verband. AYA steht für Are You Authentic und möchte damit ausdrücken, worauf des den Gründern ankommt: auf die Authentizität beim Klang der Musikreproduktion. Damit dem reinen Genuss der Musik nichts im Wege steht. Insbesondere im Automobil. Die AYA konzentriert sich bei den Wettbewerben auf rein klangrelevante Kriterien und bewertet nicht die möglichen Lautstärken der Musikanlagen oberhalb gesundheitlich bedenklicher oder verkehrsgefährdender Pegel.

 

Die AYA ist ein Verein ohne Gewinnerzielungsabsicht. Damit möchte die AYA jeglichem Versuch vorbeugen, dass sich Einzelne persönliche Vorteile verschaffen könnten. Mittels einer völlig transparenten Vereinsführung auf ehrenamtlicher Basis.

 

Ein paar Wochen vor dem AYA-Finale 2008 wurden einzelne Vereinsmitglieder, die sich im Orgateam des AYA e.V. engagieren, telefonisch von den ehemaligen AYA-Mitgliedern Peter Habeth und Patrick Dreilich kontaktiert, um sie von der Idee der EASCA zu unterrichten und sie möglichst zum Mitwirken zu überreden.

 

Peter Habeth hatte sich während der Wettbewerbssaison 2008 aufgrund persönlicher Gründe als Vereinsvorsitzender des AYA e.V. beurlauben lassen, Patrick Dreilich war als Kassenwart noch im Amt.

 

Der Inhalt ihrer Abwerbungsversuche bestand darin, dass sie mit und für den Vertrieb CHPW von Manuel Forster das AYA-Wettbewerbsformat in weitere europäische Länder ausweiten wollten, dies aber auf kommerzieller Ebene, wie dies auch bei anderen Wettbewerbsorgansiationen der Fall ist.

 

Gerade auch aus diesem Grund wollten die AYA Gründerväter ja jeglichem kommerziellen Missbrauch vorbeugen und haben bei der AYA die Vereinsform gewählt, um Transparenz ohne Gewinnmitnahmen zu garantieren. Und genau deshalb fanden die Abwerbeversuche auch keine offenen Ohren bei den Vereinsmitgliedern.

 

Manuel Forster hatte einen ähnlichen Vorschlag schon viele Monate zuvor erfolglos innerhalb des AYA e.V. kundgetan. Man konnte doch zu sehr die dahinter kaum versteckten geschäftlichen Absichten erkennen. Zudem kündigte Manuel Forster zur CAR&SOUND 2008 eine auf 200 Exemplare limitierte sog. AYA Wettbewerbs-Edition einer von CHPW vertriebenen Endstufe an.

 

Diese AYA Edition war nicht mit dem Vorstand des AYA e.V, abgestimmt, sondern ging auf einen Alleingang des damaligen 1. Vorsitzenden Peter Habeth zurück, der auch als (freier) Mitarbeiter von CHPW tätig ist/war. Als problematisch wurde von mehreren Vorstandsmitgliedern angesehen, dass CHPW bereits seit dem Jahr 2007 kein offizieller und damit den Förderbeitrag entrichtender Sponsor des AYA e.V. mehr war.

 

Dem damaligen Vorstandskollegen und Co-Gründer Patrick Dreilich wurde in der Jahreshauptversammlung die Möglichkeit gegeben, den EASCA-Gedanken den Mitgliedern darzulegen, um die angeblich nicht vorhandene Gefahr für den AYA e.V. zu beweisen. Dies gelang Patrick Dreilich nicht. Patrick Dreilich versprach, dem Verein keinen Schaden zufügen zu wollen und sich mit EASCA-Aktionen in Deutschland zurückzuhalten.

 

Um die Weihnachtszeit 2008 wurde bekannt, dass die EASCA in 2009 durchstarten will - und dies mit offenbar im Vorfeld angeworbenen deutschen Händlern, die teilweise schon AYA-Events durchgeführt oder auf Kosten des AYA e.V. ihre Schulung als Juror erhalten hatten. Dieses Vorgehen steht in krassem Widerspruch zu den von Patrick Dreilich gemachten Zusagen. Die vier Initiatoren der EASCA sind übrigens allesamt vom AYA e.V. geschulte Juroren.

 

Bemerkenswert ist, dass die an der EASCA GbR Beteiligten sich nicht einmal die Mühe gemacht haben, ein eigenes Regelwerk zu erfinden. Dieses wurde ebenso vom AYA e.V. übernommen, wie Qualifizierungsregeln und Klasseneinteilungen etc.

 

Bewertungssystem und Bewertungsblatt sind der AYA e.V. für die nichtkommerzielle Nutzung vom Ingenieurbüro Klaus Methner, der ebenfalls zu den AYA-Gründern zählt, kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Von dieser Verletzung der Urheberschaft ist der Betroffene verständlicherweise nicht erfreut und hält sich juristische Schritte vor.

 

Der Vorstand des AYA e.V. empfindet die Kopiermentalität der EASCA als billig und niederträchtig. Insbesondere, weil sie mit so vielen Unwahrheiten einst vertrauter Mitstreiter verbunden ist. Folglich wird der AYA e.V. sich gegen diese Machenschaften entschieden zur Wehr zu setzen.

 

Der AYA e.V. sieht der Wettbewerbssaison 2009 mit überarbeitetem Konzept freudig entgegen, bei dem die Interessen von Teilnehmern, Juroren, Fachhändlern und Vertrieben ihre Berücksichtigung finden. Das tröstet dann auch über den Verlust anfangs so wertvoller Gründerväter der AYA hinweg.

 

Der Vorstand des AYA e.V. 21.01.2009

Themenstarteram 22. Januar 2009 um 8:27

gut, das ist die offizielle stellungnahme. mich interessiert aber eher das persönliche empfinden. wenn es so ein heißes eisen ist, dass keiner was dazu sagen will, können wir hier auch zu machen...

hallo

 

ich wäre auch dafür hier zu schliessen !

 

wem das interessiert ist mit sicherheit sowieso in den gängigen foren unterwegs wo darüber diskutiert wird

 

das gibt sonst nur noch mehr durcheinander wenn jeder irgendwo seinen text dazu schreibt freut sich nur die gerüchteküche

 

Mfg Kai

am 22. Januar 2009 um 14:40

Hallöchen,

was jetzt kommt ist rein meine eigene Ansicht und hat nichts mit Ansichten anderer zu tun ;-)

Es gab verschiedene deutsche Organisation für SQ-Wettbewerbe.

Erlebt habe ich selber GASCA und EMMA. Da mir bei EMMA das eine oder andere nicht gefiel habe ich statt meckern was eigenes versucht. Das begann grundsätzlich 2003.

2004 habe ich dann dafür den Namen AYA - Are you authentic gestaltet und ein Regelwerk erstellt.

2005 das Regelwerk verfeinert

2005 zusammen mit meinem Team sowie den Gästen Anselm Andrian und Klaus Methner einen ersten Event durchgeführt (das Ur-AYA)

2006 wurde dann der AYA e.V. gegründet

und 2008 auf 2009 schließlich wurde mit EASCA der Versuch gestartet, den AYA-Wettbewerb europaweit zu ermöglichen. SQ-Events sind aber nur ein Teil von EASCA.

Am besten ist wohl nach Möglichkeit und ökologische sinnvoller Strecke zu besuchen was es zu besuchen gibt. Ist ja wurscht, wer da grad was macht, man findet sicher nette Leute zum Hören und Quatschen. Am Wettbewerb teilnehmen muss man ja nirgends.

Grundlegender Unterschied zwischen EMMA und den AYA-Derivaten ist, dass AYA beim Einbau lediglich die Sicherheit betrachtet und eine Art Fertigstellungsstand. EMMA macht in Sachen Installbewertung wesentlich mehr. Was dir dann als Teilnehmer besser liegt muss ausprobiert werden.

 

Gruß, Patrick

Themenstarteram 22. Januar 2009 um 20:28

ok, macht das ding hier dicht. ich wollte nicht geschichte und das drumherum der macher, sondern eher die meinung der besucher und teilnehmer.

obs nun durch ökonomische ansichtsweisen zu mehr teilnehmern durch kürzere strecken oder eher weniger wegen parallelveranstaltungen kommen wird, werden wir ja sehen...auf welchem event auch immer;) ich für meinen teil hoffe, dass 2009 nicht zu hart für unser hobby wird(nicht wegen easca/aya zankerei, sondern eher der wirtschaftlichen lage der szene...) und wünsche allen drei formaten ein gutes gelingen. für spannung ist diese saison jedenfalls gesorgt:cool:

am 23. Januar 2009 um 12:41

Ich denke nicht, dass es zu einer Verkleinerung der Wettbewerbe kommt, weil es jetzt zwei statt drei Organisationen gibt.

Man müsste mal die dbdragger fragen, ob es wegen Sippels SPL-Classics zu einem Rückgang gekommen ist. Ich schätze mal nicht.

Mit AYA haben wir sogar neue Wettbewerber dazu gewinnen können. Der Zugewinn ist natürlich rückläufig, ewig kann man nicht wachsen. Dass die Wettbewerbe kleiner werden hat also nichts damit zu tun gehabt, dass zu EMMA AYA dazu kam, im Gegenteil, es ergaben sich neue Impulse.

Wenn jetzt der eine oder andere Veranstalter (die sind ja das wichtigste) dieses Jahr statt eines X-Events einen Y-Event macht sollte das nicht ausschlaggebend sein, die Anzahl an Events bleibt ja gleich. Das wichtigste ist ja, dass einer was macht.

Gruß, Patrick

Ich beziehe zu diesem Thema hier mal keinerlei Stellung, dazu weiß ich nicht genug über Hintergründe, Entwicklungen oder persönliche Gespräche zwischen irgendwelchen Leuten. Und ich will auch niemandem zu nahe treten, aber ich behaupte einfach mal, dass hier extrem WENIGE Leute unterwegs sind, die sich den Regelwerken von EMMA, AYA oder EASCA stellen können vom Einbau und von der Klangqualität her...war früher vielleicht ein bisschen anders. Aber aus dem Grund macht es für mich keinen Sinn, das Ganze hier zu diskutieren, eben weil die allermeisten keine Erfahrung mit dem Thema sowie den Abläufen bei den Prüfungen haben oder die Organisationen gar kennen...

Gruß Tecci

Themenstarteram 23. Januar 2009 um 17:51

@pd

macht doch einfach ein paar events in nordhessen, trotz der zentralen lage ist die gegend dünn mit events vertreten. der p.h. aus m. hätte ja da den ein oder anderen händler im bekanntenkreis(rein zufällig auch direkt vor meiner nase;)). würde mich freuen und meinen tank schonen...

absolut recht gebe ich dir damit, dass etwas gemacht werden muss. bei dem zu erwartendem jahr würde ich, wenn ich händler wäre, jede chance auf werbung und kundschaft nutzen. will nicht schwarz-malen, aber die absatzzahlen des automobilsektors lassen wohl darauf schließen, was das für den nachrüstmarkt bedeutet. andererseits ist eine gewisse bereinigung des marktes vielleicht auch nicht schlecht. die vielen marken, bei denen alle produkte irgendwie gleich aussehen strotzt ja nicht gerade vor innovation.

ich freu mich jedenfalls wieder auf spannende events und hoffe dieses jahr evtl. mal wieder einen event unter 100km besuchen zu können ---hier ist in meinen augen auf jeden fall noch spielraum---

am 24. Januar 2009 um 12:34

Dir gehts ja noch gut ;-) Ich hab letztes Jahr auf 7 AYA-Events gejudged. Bei meinem eigenen ging die Anfahrt noch, die anderen waren zwischen 200 und 800 km... Gut, den weitesten hab ich im Urlaub erledigt ;-)

Wie weit biste von Stadtallendorf entfernt? Dort könnte sich irgendwann was ergeben bei Meister Tinl. Vielleicht macht auch Car Systems aus Solms was.

In Essen hat Pro Audio einen Event, bei dem ein paar Kunden von ihm immer gut helfen und organisieren. Vielleicht hast du mit deiner Clique auch nen Stammhändler und könnt ihn motivieren. Muss ja nicht gleich eine Wettbewerb sein, erstmal ein intressantes Treffen machen und dann nächstes Jahr kucken wie es weiter geht.

Grüße, Patrick

Themenstarteram 24. Januar 2009 um 15:01

genau an den konstantin hat ich gedacht. wäre super, wenn bei dem mal wieder was wäre. der wohnt quasi um die ecke;) der is ja auch richterlich fortgebildet...

der letzte event hier in der ecke (abgesehen von oki`s ühhhs) war aya /spl classic beim medimarkt giessen(2007). ansonsten ist der db drag ab und an in kassel zu gast.

ja, mit meiner zentralen lage sinds da meist aber auch über 200km einfache strecke. aber ich denke, wenn man sich die wettbewerbskarte mal anschaut wird man bestimmt noch einige solcher leerer flecken finden.

am 24. Januar 2009 um 17:07

Hey, dann sind wir uns sicher auch übern Weg gelaufen in Giessen... eben der Goldkante, der dort gearbeitet hat, arbeitet jetzt bei Car Systems.

Der Tinl wird sicher schauen, ob er es dieses Jahr schon auf sich nehmen wird oder erst nächstes Jahr. Nächstes Jahr kriegen wir ihn sicher so weit ;-)

Kenne seine neue Lokation noch gar ned, bin mal gespannt...

 

Patrick

am 25. Januar 2009 um 21:38

Zitat:

Original geschrieben von Tecci6N

Ich beziehe zu diesem Thema hier mal keinerlei Stellung, dazu weiß ich nicht genug über Hintergründe, Entwicklungen oder persönliche Gespräche zwischen irgendwelchen Leuten. Und ich will auch niemandem zu nahe treten, aber ich behaupte einfach mal, dass hier extrem WENIGE Leute unterwegs sind, die sich den Regelwerken von EMMA, AYA oder EASCA stellen können vom Einbau und von der Klangqualität her...war früher vielleicht ein bisschen anders. Aber aus dem Grund macht es für mich keinen Sinn, das Ganze hier zu diskutieren, eben weil die allermeisten keine Erfahrung mit dem Thema sowie den Abläufen bei den Prüfungen haben oder die Organisationen gar kennen...

Gruß Tecci

@ Tecci

Das würde ich so nicht sagen.

Solche Events sind nicht nur für die Spezies die eh schon super klingende Anlagen spazieren fahren. Sondern gerade auch für interessierte Neulinge. Dort bekommt man sehr hilfreiche Tipps, lernt Gleichgesinnte kennen usw... Und auch das Budget spielt dabei eine viel kleinere Rolle als du vielleicht denkst.

Das wichtigste hast du ja anscheinend eh schon verstanden, wenn ich mir deinen Link zum "HutablagenBau" in deiner Signatur so ansehe ;-)

@ PD

sprichst du von AYA-Events oder EASCA?

Gruß Micha

 

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