Es tut sich was bei GM....
GM-Chef Wagoner tritt zurückZitat:
23:43
General-Motors-Chef Wagoner tritt zurück
New York (dpa) - Der Chef des ums Überleben kämpfenden US-Autobauers General Motors, Rick Wagoner, tritt nach übereinstimmenden US-Medienberichten zurück. Damit mache Wagoner den Weg frei für weitere Milliardenhilfen der US-Regierung für den Opel-Mutterkonzern. Das berichtet unter anderem das Wall Street Journal unter Berufung auf Insider.
Viele Grüße, vectoura
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von VanHarDeMoes
Die Ablehnung gegenüber anderen Sprachen ist in Deutschland allgegenwärtig.Wieviele Deutsche sprechen wirklich einigermassen Englisch?Recht wenige,habe ich selber mal ausprobiert in mehreren Städten.Es war grauenvoll! Was machen eigentlich Touristen,die hier Urlaub machen? Die tun mir echt leid.Verblüfft war ich in den skandinavischen Ländern.Habe dort kaum einen getroffen,der kein Englisch konnte.Ob das wohl nur an der Schulbildung liegt?
Ja, tut es.
Warum sind Handwerker in Schweden so gefragt und in jeder dritten Auswanderersendung geht da jemand hin?
Weil der Anteil an Akademikern bei glaube ich fast 75 % liegt.
Dann das Nächste, was bei uns komplett verkehrt läuft und wo man immer den Finger in die Wunde legt bei unseren politisch korrekten Gesetzesvertretern:
Schaut Euch Länder wie Kanada, die USA oder meinetwegen Schweden an. Da wird erstmal geschaut, wie nützlich ich überhaupt als Einwanderer bin für die Wirtschaft bzw. ich habe Qualifikationen und ein Startkapital z.T. mitzubringen.
In Deutschland darf doch jeder osmanische Ziegenhirte rein und bringt seine ganze Familie mit. Die hänseln dann unsere Kinder und mit 16 aufwärts wollen sie ihren Nachbarn in die Luft sprengen, nur weil er anders lebt als sie.
Die Pfeiffer-Studie ist so ein Fall. Es werden zwei Zeilen darin zitiert, nämlich dass deutsche Jugendliche ausländerfeindlich sind (ausländerfeindlich bin ich auch schon, weil ich verlange, dass man sich hier anzupassen hat), aber der Rest wird ignoriert. Da steht nämlich auch drin, dass z.B. Türken 6 % der Menschen mit Migrationshintergrund stellen, aber 24 % der Täter bei der Polizei als türkisch beschrieben wurden.
Einfach mal googeln. Da steht noch viel mehr drin, was ich hier nicht ansprechen will und sollte.
Z.B. Schulbildung und welche Emigranten welches Abschlussziel haben (interessanterweise Menschen aus dem arabischen Raum sehen den Hauptschulabschluss oder gar keinen Abschluss als Ziel an! Steht da auch drin.)
Ich darf mich so aus dem Fenster lehnen, denn ich habe einen Abschluss in Englisch und habe die portugiesische Sprache erlernt, bevor ich dort arbeiten war. Ich erachte es als eine Form von Respekt sowie als Zeichen von Zugehörigkeit, dass man sich in der abendländischen Kultur der jeweiligen Sprache annimmt und nicht Parallelgesellschaften aufbaut.
Bei Menschen aus fernöstlichen Ländern oder innerhalb Europas klappt das doch schließlich auch.
Nur wir lassen uns so dermaßen veräppeln.
Ich sage nichts, wenn jemand will, aber noch nicht so gut deutsch kann und ich helfe dann natürlich. Aber erstmal Arme verschränken, die Hand beim Staat aufhalten und kein Deutsch lernen wollen, nix da 😠
cheerio
61 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Ich also gesagt, ich möchte dazu diese Kartoffelecken da dabeihaben.
Die Olle guckt mich an, als hätte ich ein Kind gegessen.
Ich musste ihr dann optisch zeigen, was ich meinte und sie "ach so sowas, die heißen hier American fries"
Da dachte ich mir auch "AUA"
Ich glaube, das kostet die ordentlich Kunden im Bereich ab 40 aufwärts. Die schauen nur verständnislos auf die blödsinnigen Produktnamen, wissen nicht mal ansatzweise, wie das ausgesprochen wird und gehen woanders hin.
Gruß
Michael
Zitat:
Original geschrieben von pibaer
Ich glaube, das kostet die ordentlich Kunden im Bereich ab 40 aufwärts. Die schauen nur verständnislos auf die blödsinnigen Produktnamen, wissen nicht mal ansatzweise, wie das ausgesprochen wird und gehen woanders hin.Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Ich also gesagt, ich möchte dazu diese Kartoffelecken da dabeihaben.
Die Olle guckt mich an, als hätte ich ein Kind gegessen.
Ich musste ihr dann optisch zeigen, was ich meinte und sie "ach so sowas, die heißen hier American fries"
Da dachte ich mir auch "AUA"Gruß
Michael
Naja, auch diese hatten englisch, benutzen es im täglichen Leben und wissen was gemeint ist. Nur finden die das nicht mehr "cool" sondern "dämlich"! Wie schon erwähnt, jedes andere Land pflegt seine Muttersprache, nur wir Deutschen meinen wir dürften nicht "deutsch" sein.
Zitat:
Original geschrieben von pibaer
Ich glaube, das kostet die ordentlich Kunden im Bereich ab 40 aufwärts. Die schauen nur verständnislos auf die blödsinnigen Produktnamen, wissen nicht mal ansatzweise, wie das ausgesprochen wird und gehen woanders hin.Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Ich also gesagt, ich möchte dazu diese Kartoffelecken da dabeihaben.
Die Olle guckt mich an, als hätte ich ein Kind gegessen.
Ich musste ihr dann optisch zeigen, was ich meinte und sie "ach so sowas, die heißen hier American fries"
Da dachte ich mir auch "AUA"Gruß
Michael
Die Ablehnung gegenüber anderen Sprachen ist in Deutschland allgegenwärtig.Wieviele Deutsche sprechen wirklich einigermassen Englisch?Recht wenige,habe ich selber mal ausprobiert in mehreren Städten.Es war grauenvoll! Was machen eigentlich Touristen,die hier Urlaub machen? Die tun mir echt leid.Verblüfft war ich in den skandinavischen Ländern.Habe dort kaum einen getroffen,der kein Englisch konnte.Ob das wohl nur an der Schulbildung liegt?
Ablehnung anderer Sprachen? Es geht hier eher um den lachhaft übertriebenen Einsatz in Deutschland und wie einem das Fernsehen englisch als "Lebensstil" verkaufen will. Du musst mal mit Leuten aus Agenturen reden. Da muss ich mich manchmal auf meine Hände setzen um die nicht anzuspringen!
Es ist einfach die personifizierte Unhöflichkeit nicht in der Sprache seines gegenüber zu sprechen, vor allem im Ausland.
Und nein, ich hasse fremde Sprachen nicht, spreche recht gut 3 Fremdsprachen! Eine aus beruflichen Gründen, eine weil ich sie 10 Jahre in der Schule hatte und eine weil sie einfach schön ist und die meist gesprochene Sprache der Welt ist.
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......Es ist einfach die personifizierte Unhöflichkeit nicht in der Sprache seines gegenüber zu sprechen, vor allem im Ausland......
Da sagst du was.Kenne viele Deutsche,die in skandinavischen Ländern arbeiten und sich standhaftt weigern die Sprache zu lernen.Die Fragen sich dann,warum sie in Moment entlassen werden.
Genau die sind es,die als erste gefeuert werden,insbesondere jetzt.
Und genau die sind es auch,die von den in D lebenden Ausländern "Deutsch" fordern.
Zitat:
Original geschrieben von VanHarDeMoes
Die Ablehnung gegenüber anderen Sprachen ist in Deutschland allgegenwärtig.Wieviele Deutsche sprechen wirklich einigermassen Englisch?Recht wenige,habe ich selber mal ausprobiert in mehreren Städten.Es war grauenvoll! Was machen eigentlich Touristen,die hier Urlaub machen? Die tun mir echt leid.Verblüfft war ich in den skandinavischen Ländern.Habe dort kaum einen getroffen,der kein Englisch konnte.Ob das wohl nur an der Schulbildung liegt?
Ja, tut es.
Warum sind Handwerker in Schweden so gefragt und in jeder dritten Auswanderersendung geht da jemand hin?
Weil der Anteil an Akademikern bei glaube ich fast 75 % liegt.
Dann das Nächste, was bei uns komplett verkehrt läuft und wo man immer den Finger in die Wunde legt bei unseren politisch korrekten Gesetzesvertretern:
Schaut Euch Länder wie Kanada, die USA oder meinetwegen Schweden an. Da wird erstmal geschaut, wie nützlich ich überhaupt als Einwanderer bin für die Wirtschaft bzw. ich habe Qualifikationen und ein Startkapital z.T. mitzubringen.
In Deutschland darf doch jeder osmanische Ziegenhirte rein und bringt seine ganze Familie mit. Die hänseln dann unsere Kinder und mit 16 aufwärts wollen sie ihren Nachbarn in die Luft sprengen, nur weil er anders lebt als sie.
Die Pfeiffer-Studie ist so ein Fall. Es werden zwei Zeilen darin zitiert, nämlich dass deutsche Jugendliche ausländerfeindlich sind (ausländerfeindlich bin ich auch schon, weil ich verlange, dass man sich hier anzupassen hat), aber der Rest wird ignoriert. Da steht nämlich auch drin, dass z.B. Türken 6 % der Menschen mit Migrationshintergrund stellen, aber 24 % der Täter bei der Polizei als türkisch beschrieben wurden.
Einfach mal googeln. Da steht noch viel mehr drin, was ich hier nicht ansprechen will und sollte.
Z.B. Schulbildung und welche Emigranten welches Abschlussziel haben (interessanterweise Menschen aus dem arabischen Raum sehen den Hauptschulabschluss oder gar keinen Abschluss als Ziel an! Steht da auch drin.)
Ich darf mich so aus dem Fenster lehnen, denn ich habe einen Abschluss in Englisch und habe die portugiesische Sprache erlernt, bevor ich dort arbeiten war. Ich erachte es als eine Form von Respekt sowie als Zeichen von Zugehörigkeit, dass man sich in der abendländischen Kultur der jeweiligen Sprache annimmt und nicht Parallelgesellschaften aufbaut.
Bei Menschen aus fernöstlichen Ländern oder innerhalb Europas klappt das doch schließlich auch.
Nur wir lassen uns so dermaßen veräppeln.
Ich sage nichts, wenn jemand will, aber noch nicht so gut deutsch kann und ich helfe dann natürlich. Aber erstmal Arme verschränken, die Hand beim Staat aufhalten und kein Deutsch lernen wollen, nix da 😠
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von pibaer
Die 28 Mrd. Dollar sind nicht meine Erfindung, sondern in dem verlinkten Text genannt. Also falscher Adressat.Zitat:
Original geschrieben von Mc Erazor
Juhu, betriebswirtschaftliche Unkenntnis... 😉Und nebenbei: Englisch gilt als Sprache des Versagens. Gerade die Betriebswirtschaftler sollten da heutzutage besonders aufpassen. 😛
Gruß
Michael
Bei dem ersten Teil hast du Recht. Aber Spiegel Online schreibt gerne mal einen Haufen Quark ohne Richtig zu recherchieren, dass ist nichts wirklich neues. Wie gesagt - 28Mrd. für einen Autohersteller (ohne eingerechnete Finanzinstitutionen, denn die haben meist richtig Schulden 😉) wäre schon eine Menge. Die Wahrheit ist erheblich schlimmer...
Beim zweiten Teil würde ich hier widersprechen. Grundsätzlich bin ich auch kein Fan von "Denglisch", gerade im alltäglichen Gebrauch. Aber sobald man in spezifische Bereiche reingeht, und heutzutage ist das (leider?) quasi alles wissenschaftliche, wirtschaftliche und ein großteil des technischen und dabei auch noch fremdsprachige Quellen benutzt (wie ich das gemacht habe), dann ist die Gefahr von Falschübersetzungen für mich zu hoch und die "schöne Sprache" tritt in den Hintergrund. Ich weiss nicht 100%ig, ob "unsecured debt" identisch mit "unbesicherten Schulden" ist, ob "Assets" die selbe Entsprechung hat wie die deutschen "Vermögenswerte". Die Richtung wird sicher stimmen, "bonds" immer dasselbe sind, wie deutsche Anleihen, usw. Im Idealfall würde ich bei solchen Quelle(n) also lieber rein Englisch antworten. Das sähe hier im Thread aber noch lächerlicher aus, deswegen der (sicher unschöne) Neudeutsche Mischmasch.
Zu dem Artikel - die allgemein übliche Denke mag sich ändern und damit einige Begriffe wieder aus dem Gebrauch verschwinden. An der Situation, dass alle wichtigen politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und hochtechnischen Diskussionen und Informationen weiter auf Englisch bleiben, aber nicht...
Weil es eben immer noch eine Kommunikationssprache ist.
Und nur weil die eher dummen Menschen es trendig finden, Amerikaner oder das Englische zu hassen, wird das noch lange nicht umgekrempelt 😉
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
In Deutschland darf doch jeder osmanische Ziegenhirte rein und bringt seine ganze Familie mit. Die hänseln dann unsere Kinder und mit 16 aufwärts wollen sie ihren Nachbarn in die Luft sprengen, nur weil er anders lebt als sie.
Tja, wir haben doch eine alte "Schuld" zu begleichen. Deutschland ist doch das Sozialamt Europas und damit auch genug Nachschub kommt hat die EU gleich 10 Dritte Welt Länder aufgenommen.
Da kannst Du nichts dagegen machen. Unsere Jungend weiß von unserer "Schuld" und vom zweiten Weltkrieg noch genauso viel wie von Hannibals Zug über die Alpen! Wie lange soll der Mist also noch als Begründung herhalten?
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
... (ausländerfeindlich bin ich auch schon, weil ich verlange, dass man sich hier anzupassen hat) ...
Die Worte "Migration" und "Multikulti" erzeugen bei mir schon einen starken Kotzreitz. Auf ersteres haben doch die Typen keine Lust und zweiteres geht mir auf den Nerv. Soll jeder so leben wie er will, aber mir dabei nicht auf den Keks gehen!
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Weil es eben immer noch eine Kommunikationssprache ist.
Und nur weil die eher dummen Menschen es trendig finden, Amerikaner oder das Englische zu hassen, wird das noch lange nicht umgekrempelt 😉cheerio
Also das versteh ich nicht! Gerade die vollkommen verblödeten finden es doch "trendig" ihren Wortschatz damit aufzupeppeln. Schau doch mal Fersehen oder geh in ein McDoof (ach warst Du ja schon). Das hat nichts mehr mit beruflicher Kommunikation zu tun! Das ist dämlich und krank.
Es geht darum, dass Publikationen, wissenschaftliche Arbeiten usw. häufig in Englisch verfasst sind, auch um die Kommunikation zu erleichtern. Als Akademiker wird man gar nicht mehr nach Englischkenntnissen gefragt, oft ist das Voraussetzung.
Ich rede von Englisch und nicht vom Ausschmücken einer verkrüppelten Sprache mit englisch anmutenden Ausdrücken.
Versuch heute mal irgendwas zu machen, zu konstruieren, wo man etwas von einer anderen Firma braucht. Handbücher, Datenblätter von Leistungselektronik, was weiß ich, alles in Englisch.
Für mich ist das ganz normal und keine große Umstellung. In dem halben Jahr Portugal hatte ich meinen Chef, der deutsch sprach. Das war es. Nur Portugiesisch und Englisch (letzteres bei den Akademikern)
Nur gerade Leute wie ich besinnen sich darauf, dass es noch Begriffe wie Schnittstelle, Rechner, Datensicherung, Quellcode oder Kartoffelecken gibt.
Weil es einfach eine Identitätsfrage ist.
In den USA hat man mich nach meiner Herkunft gefragt, ich war stolz darauf, es zu erzählen. In Portugal dasselbe. Und die Leute fanden es gut. Wir Deutschen dürfen nicht dauernd darüber lamentieren, ob wir eine Identität haben dürfen oder gar stolz auf unsere Herkunft sein sollen.
Das wird uns irgendwann zur Schwäche ausgelegt
Da gibts über Deutsche zuhauf Zitate und Ausdrücke ... Churchill kennt wohl jeder
"Mit den Deutschen ist es schon ein Kreuz- entweder man hat sie auf Knien oder an der Kehle"
cheerio
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Winston Churchill
Auch diese Zitat vom ihm, ist hier nicht deplaziert 😉
@där kapitän
Das hat doch niemand bezweifelt. Das geht mir doch genauso. Gaubst Du ich bekomme noch irgendeine Dokumentation usw. in deutsch. Wenigstens durfte ich die Diplomarbeit noch in deutsch verfassen. Ein (jüngerer 😁 ) Freund von mir hat seine letzes Jahr direkt in englisch geschrieben.
Worum es mir doch geht ist, dass ich dann entweder komplett englisch spreche oder es sein lasse. Alles andere ist nur wichtigtuerisches Blabla. Oder meinst Du, die Banker oder BWLler konnten vor 10-20 Jahren noch nicht miteinander sprechen, als es diesen Quatsch noch nicht gab?
Die blödsinnige Durchdringung in den Medien mit Anglizismen ist das was der ganze Sache die Krone aufsetzt und die Steigerung davon sind eben die von Dir erwähnten McDoofs. Zur Zeit mein Liebling aus der Werbung "Poster up your life." Was soll das?
Oder "Make the most of now" bei bekanntem Telekommunikationsanbieter. In Portugal hieß es "Viva o momento"= Lebe den Moment. Würde glaube ich auf deutsch von mehr Leuten verstanden als das Erstgenannte.
Feel the difference wird von den Meisten als "Fühle das Differenzial" übersetzt. "Besser ankommen" ist für mich immer noch ungeschlagen, damit hätte Ford auf Jahrzehnte DEN Slogan gehabt...
Hab ich bis heute nicht verstanden, dass man krampfhaft hipp sein will und doch das Gegenteil bewirkt, nämlich Unverständnis und Hohn.
Das sehe ich genauso wie Ihr. In der Straßenbahn hat jemand letztens am Telefon gesagt "ey was bist'n du für eine bitch"
Wo ich mir dachte - hää?
Oh Mann 😉
cheerio
Puh bin ich froh, das wir letztendlich doch das gleiche meinen. Btw. in deutsch müsste es heissen "Genieße den Augenblick.".
Über das Differential muss ich immer noch lachen ...