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Erstwagen wegen Familiengründung gesucht: 15000€ Budget

Themenstarteram 27. Juni 2020 um 20:24

Hallo Forum!

Sowohl meine Frau als auch ich sind seit dem Studium (auch schon 10 Jahre her) autolos und haben uns - sofern unbedingt erforderlich - mit Autoschnorren im Familienkreis oder Mietwagen/Bookndrive beholfen.

Das war bislang auch kein Problem, zumal wir beide auch noch ein güntiges ÖPNV-Ticket für die Region haben. Dienstlich nutze ich einen Passat Variant 2011, privat kenne ich noch den VW Golf II Gti und den Peugeot 207 aus den frühen 2000ern, so dass vermutlich jeder neuere Wagen meine Erwartungen übertreffen dürfte. Meine Frau hat noch den IVer-Golf kennengelernt. Mit allen Autos waren/sind wir damals zufrieden gewesen.

Da sich nun der erste Nachwuchs ankündigt und wir uns darauf einstellen, dass künftig Lebenszeit und Flexibilität wichtiger sind als bisher und wir auch ohne Corona keine Lust auf die Kombination "Einkäufe, Kinderwagen&ÖPNV" haben, möchten wir uns ein Stadt/Familienauto anschaffen. Die Familienkasse sieht max. (!) 15.000€ für den Kauf eines gebrauchten (max vier Jahre/ 50.000 km) Wagens vor.

Sicherheit, günstige Unterhaltskosten und ein geräumiger Kofferraum für einen Kinderwagen/Einkäufe sowie Platz auf der Rückbank für Kindersitz und einen vierten Mitfahrer sind die wichtigsten Eigenschaften. Zu "Sicherheit" zählt auch ein gutes Licht. 90+ PS wären auch gut, damit man nicht als mobiles Verkehrshindernis geführt wird.

Falls man mit dem Auto ohne Thrombosegefahr in den Urlaub fahren kann (173cm und 183cm große Fahrer), wäre das natürlich von Vorteil. Es sollte ein Benziner sein, der noch lange vor Fahrverboten sicher ist. Als "Schnickschnack" benötigen wir eine Klimaanlage und eine Berganfahrhilfe.

Bislang oszillieren wir zwischen einem

Skoda Fabia Combi

7er Golf Variant falls wir die 15.000€ ausreizen wollen

Seat Arona für den verruchten SUV-Charme

Skoda Octavia III Kombi (mit der Spekulation auf ein zweites Kind)

Aber ehrlich gesagt sind wir derart emotionslos (bis auf eine ästhetische Abneigungen gegen den Berlingo) und markenungebunden, dass die Vielzahl an Optionen uns schier erschlägt. Daher wären wir dankbar für Hinweise, wie wir unsere Suche eingrenzen können, bzw. welche Marken/Modelle besonders interessant sind.

Vielen Dank und schönes Wochenende!

Beste Antwort im Thema

Da Kindersitze recht viel Platz brauchen, ist vor allem darauf zu achten. Allein dadurch fallen viele Kompakte wie Golf und Konsorten schon mal aus dem Raster. Kleinwagen wie Fabia erst recht. Im Fabia kann vor einem korrekt eingebauten Kindersitz praktisch niemand mehr sitzen. Selbst bei manchen Mittelklasseautos gibt es das Problem noch. Ich hänge mal ein Bild aus unserem früheren BMW 3er an, wo der Fahrersitz für meine Frau eingestellt war, die sich von mir oft Kleine-Leute-Witze anhören muß.

Oft zu Schwierigkeiten beim Einbau von Kindersitzen führen Fahrzeuge mit Staufächern im Fahrzeugboden. Dadurch fallen viele Hochdachkombis (z.B. Berlingo) durchs Raster, ebenso viele Vans. Meine Mutter hat z.B. einen Renault Scenic und wegen dieser Staufächer konnte weder der Kindersitz eingebaut werden, den ich für meine Tochter bis zum Alter von 5 1/4 Jahren hatte, noch kann der Kindersitz eingebaut werden, den meine Schwester für ihre aktuell 2 1/2 Jahre alte Tochter hat.

An Hybrid hatte ich auch schon gedacht. Auch weil ich selbst einen Toyota Prius III (2009 bis 2016) als Familienkutsche habe und wir mit dem schon in den Urlaub gefahren sind. Zwar ohne Kinderwagen, dafür mit Rollstuhl und Rollator, zwei großen Koffern und auf dem Rückweg einem Einkauf für ca. 400 € aus dem Legoshop.

Das Problem dabei ist, daß die Hybridautos meist ziemlich teuer bei der Versicherung sind. Für Versicherungsanfänger könnte das zum Problem werden.

Dazu kommt, daß die verfügbaren Hybridautos auch mit dem Lastenheft kollidieren. Toyota Yaris und Honda Jazz sind zu klein im Kofferraum, auch wenn vor allem der Jazz ein geniales Raumausnutzungskonzept aufweist. Wenn man keinen Kinderwagen nutzt und stattdessen sein Kind im Tragetuch oder einer Tragehilfe trägt, wären die aber beide wieder eine Option. Im Toyota Yaris meiner Frau sitze sogar ich mit 1,88 und Jeanslänge 36 noch gut vor einem Kindersitz.

Der Toyota Auris ist mutmaßlich zu eng auf den Sitzen, der Toyota Prius 4 (seit 2016) auch und der aktuelle Toyota Corolla als Kombi ist zwar innen eigentlich groß genug, aber noch zu neu und nicht im Budget.

Es blieben bei Kinderwagennutzung und Wunsch nach Hybrid eigentlich nur noch Toyota Prius 3 und Toyota Prius+. Bei beiden wird es für das Budget kein Exemplar mit maximal 4 Jahren und maximal 50.000 km geben. Für meinen damals 9 Jahre alten Prius 3 mit knapp 100.000 km mußte ich noch über 12.000 € berappen. Dafür sind Klimaautomatik (bei denen mit Schiebedach sogar fernbedienbar) und Berganfahrhilfe drin. Diese Autos sind für ihre extreme Zuverlässigkeit und Haltbarkeit berühmt, deswegen sind sie sehr wertstabil. Das ist etwas doof für Gebrauchtkäufer.

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Da hilft wohl nur Autohäuser abklappern, probe sitzen und fahren.

Bei dem Budget ist von 4 Jahre altem Golf, Astra, Focus, Ceed ... bis zum neuen Dacia alles drin.

Wenn man viel Stadtverkehr fährt ist vielleicht ein Hybrid ganz interessant. Automatik würd ich auch empfehlen ...

Da Kindersitze recht viel Platz brauchen, ist vor allem darauf zu achten. Allein dadurch fallen viele Kompakte wie Golf und Konsorten schon mal aus dem Raster. Kleinwagen wie Fabia erst recht. Im Fabia kann vor einem korrekt eingebauten Kindersitz praktisch niemand mehr sitzen. Selbst bei manchen Mittelklasseautos gibt es das Problem noch. Ich hänge mal ein Bild aus unserem früheren BMW 3er an, wo der Fahrersitz für meine Frau eingestellt war, die sich von mir oft Kleine-Leute-Witze anhören muß.

Oft zu Schwierigkeiten beim Einbau von Kindersitzen führen Fahrzeuge mit Staufächern im Fahrzeugboden. Dadurch fallen viele Hochdachkombis (z.B. Berlingo) durchs Raster, ebenso viele Vans. Meine Mutter hat z.B. einen Renault Scenic und wegen dieser Staufächer konnte weder der Kindersitz eingebaut werden, den ich für meine Tochter bis zum Alter von 5 1/4 Jahren hatte, noch kann der Kindersitz eingebaut werden, den meine Schwester für ihre aktuell 2 1/2 Jahre alte Tochter hat.

An Hybrid hatte ich auch schon gedacht. Auch weil ich selbst einen Toyota Prius III (2009 bis 2016) als Familienkutsche habe und wir mit dem schon in den Urlaub gefahren sind. Zwar ohne Kinderwagen, dafür mit Rollstuhl und Rollator, zwei großen Koffern und auf dem Rückweg einem Einkauf für ca. 400 € aus dem Legoshop.

Das Problem dabei ist, daß die Hybridautos meist ziemlich teuer bei der Versicherung sind. Für Versicherungsanfänger könnte das zum Problem werden.

Dazu kommt, daß die verfügbaren Hybridautos auch mit dem Lastenheft kollidieren. Toyota Yaris und Honda Jazz sind zu klein im Kofferraum, auch wenn vor allem der Jazz ein geniales Raumausnutzungskonzept aufweist. Wenn man keinen Kinderwagen nutzt und stattdessen sein Kind im Tragetuch oder einer Tragehilfe trägt, wären die aber beide wieder eine Option. Im Toyota Yaris meiner Frau sitze sogar ich mit 1,88 und Jeanslänge 36 noch gut vor einem Kindersitz.

Der Toyota Auris ist mutmaßlich zu eng auf den Sitzen, der Toyota Prius 4 (seit 2016) auch und der aktuelle Toyota Corolla als Kombi ist zwar innen eigentlich groß genug, aber noch zu neu und nicht im Budget.

Es blieben bei Kinderwagennutzung und Wunsch nach Hybrid eigentlich nur noch Toyota Prius 3 und Toyota Prius+. Bei beiden wird es für das Budget kein Exemplar mit maximal 4 Jahren und maximal 50.000 km geben. Für meinen damals 9 Jahre alten Prius 3 mit knapp 100.000 km mußte ich noch über 12.000 € berappen. Dafür sind Klimaautomatik (bei denen mit Schiebedach sogar fernbedienbar) und Berganfahrhilfe drin. Diese Autos sind für ihre extreme Zuverlässigkeit und Haltbarkeit berühmt, deswegen sind sie sehr wertstabil. Das ist etwas doof für Gebrauchtkäufer.

Dsc03420

Damit ein Kindersitz Platz findet ist der Beinraum hinten wichtig, davon hat zb der Fabia zu wenig.

In Sachen Haltbarkeit und Preis-Leistung sind Produkte des VW Konzerns nicht die erste Wahl.

Für €15tsd sind auch Neuwagen / Tageszulassungen machbar. Zb die baugleichen Kia Venga / Hyundai ix20, die sind zwar durstig aber sehr zuverlässig und haben auch eine lange Garantie.

Gebrauchtwagen: Honda Jazz ist sehr zuverlässig und ein gutes Stadtauto mit toller Raumausnutzung.

Venga und ix20 gibt es nicht mehr als Neuwagen.

Außerdem solltest du dir mal genauer durchlesen, worauf ein TE Wert legt. Da steht bei ihm "günstige Unterhaltskosten". Ein verbrauchshoher Venga mit ungünstiger Versicherungseinstufung (TE wird als Autoneuling entsprechend hoch eingestuft sein) dürfte demnach nicht der heißeste Tipp sein. Aber dein wichtigstes Bedürfnis - wie in so ziemlich jedem Thread - hast du zum Glück wieder befriedigt: allen mitzuteilen, dass du VAG nicht magst.

Zum Thema: die Fahrzeuge, die der TE für sich schon vorsondiert hat, finde ich durchaus schon mal für ihn passend. Aber wie er schon selbst schreibt, medienübergreifend gibt es dort auch genügend andere Alternativen. Der Fabia Combi dürfte momentan ausreichen, wenn das Kind hinter dem kürzeren von euch sitzt. Kofferraum reicht auf jeden Fall. Perspektivisch als Erstwagen mit zwei Kindern dürfte aber der Octavia die zukunftssicherere Wahl sein.

Bis jetzt ist aber nur ein Kind relevant.Wenn das zweite irgendwann kommt,braucht das Erste vieleicht keinen Sitz mehr.Meine Schwester ist auch mit zwei Kindern mit dem Astra Kombi in den Urlaub gefahren.Das wäre auch mein Tipp,weil du ein gutes Licht und Sitze haben willst.Der Astra K mit dem tollen LED Matrix Licht und den AGR Sitzen ist auch etwas preiswerter,als der Golf.Dazu hat er noch eine gute Wandlerautomatik als Option.Die neuen Astra Facelift ab ca.Sept.2019 haben ein CVT Automatikgetriebe,wenn der Wunsch nach Automatik kommt und immer einen 3 Zylinder.Aber auch im Golf und Oktavia arbeitet ein guter 3 Zylinder,ohne große Probleme.Weitere Kanidaten sind der Ford Focus mit sehr viel Platz im Innenraum und ausgereiften Ecoboost Motoren oder der Peugeot 308 mit sehr kleinem Lenkrad und den kräftigsten Motoren.

Hallo,

prinzipiell ist es so, dass kein Hersteller mehr das klassische schlechte Auto baut. Daher würde ich auch empfehlen, dass ihr euch einfach zum nächsten Händler begebt und einfach mal in Ruhe schaut was euch gefällt.

Günstige geräumige Kombis sind neben dem Tipo auch ein Astra, die Dreizylinder sind besonders sparsam, der sehr geräumige Peugeot 308 mit sehr gutem 130 PS Motor oder der Honda Civic Tourer mit sehr haltbarem 140 PS Motor. Eine Klasse drüber ist der Renault Talisman auch sicher drin.

Statt dem Seat Arona würde ich nach den geräumigeren Alternativen Opel.Crossland, Citroen C3 Aircross schauen, haben beide ne verschiebbare Rückbank und nen größeren Kofferraum. Oder dem selltenen Honda HRV, sehr praktisch. Besonders praktisch ist auch der Peugeot 2008, den bekommt man auch recht günstig, weil gerade abgelöst.

Der Arona hat den Vorteil, dass er in der Versicherung sehr günstig eingestuft wird, als Anfänger ist das finanziell deutlich wichtiger als später. Kann man bei

www.auto-ampel.de nachschauen

Die Hybridmodelle sind meist sehr hoch eingestuft in der Versicherung.

Spätestens mit dem Befassen im Autohaus, wo Haptik und Optik sehr nahe sind und greifbar werden, die Auto nicht mehr zweidimensional am Bildschirm sind.... spätestens dann ist es vorbei mit Emotionslosigkeit bei Euch beiden. Es wird gestritten über Polster und Außenfarbe, über Navi oder nicht, über Sitzheizung und Rückfahrkamera.

Wenn ihr es wirklich ehrlich emotionslos angehen wollt: Dacia Logan mit max. 6 Jahren Garantie. Da habt ihr allerdings das haptische Wohlgefallen Eurer oben genannten Altwagen oder darunter. Ansonsten einen Golf gebraucht kaufen oder einen Octavia, die sind innen etwas größer, haben jedoch die selbe Basis.

Auch wenn ich @meehster ( @Brot-Herr ) das mit dem Kinderwagen jetzt mal nicht überbewerten möchte.... man sollte den Platz hinter den Rücksitzen nicht unterbewerten. Es stehen ja vielleicht mal Autowechsel (Kindersitz rein raus) an: Geschäftsauto, Großeltern, usw.

Zitat:

@keksemann schrieb am 28. Juni 2020 um 08:30:03 Uhr:

 

Auch wenn ich @meehster ( @Brot-Herr ) das mit dem Kinderwagen jetzt mal nicht überbewerten möchte....

War mir schon beim lesen des Posts vom TE klar, das irgendeiner gleich direkt beim ersten Kind nen Flugzeugträger empfiehlt.... Vollkommen unnötig sowas ...

Ich würde noch sowas wie den Meriva anschauen. Ist zwar ein Van hat aber bei kompakter Bauweise viel Raum. Und das sollte für ein Städter nicht uninteressant sein, bei der Parkplatzsuche. Von anderen Hersteller gibt es vergleichbare Fahrzeuge.

Der Fabia Kombi scheint mir nicht sehr praktikabel durch die lange schräge Kofferraumhaube wir viel Raum verschenkt. Gerade wenn man was sperriges einladen möchte. Das können andere besser.

Zitat:

@keksemann schrieb am 28. Juni 2020 um 08:30:03 Uhr:

Auch wenn ich @meehster ( @Brot-Herr ) das mit dem Kinderwagen jetzt mal nicht überbewerten möchte.... man sollte den Platz hinter den Rücksitzen nicht unterbewerten. Es stehen ja vielleicht mal Autowechsel (Kindersitz rein raus) an: Geschäftsauto, Großeltern, usw.

Der Kindersitz hat nichts mit dem Platz im Kofferaum zu tun. Für einen Kindersitz braucht man Platz auf den Sitzen. Leider kann man aus der Fahrzeugklasse nicht darauf schließen, wie viel Platz man tatsächlich auf den Sitzen hat. Manche Kleinwagen wie der Yaris oder der Jazz können ausreichen, während manche Mittelklasseautos wie der BMW 3er zu eng sind. Nicht einmal an verschiedenen Generationen des gleichen Modells lassen einen Schluß zu. Siehe Prius 3 und 4.

Das mit dem Kinderwagen ist ein gutes Beispiel dafür, wie meine Schwester und ich uns unterscheiden. Sie verteufelt Kinderwagen komplett. Sie hat damals bei uns auch entsprechend gewettert, als wir einen kauften. Später hat sie mir ständig Sprüche reingedrückt, als unsere Tochter sich nicht im Kinderwagen ablegen lassen hat und der Kinderwagen ungenutzt im Hausflur stand.

Ich habe nur die Möglichkeit erwähnt: Man kann ohne Kinderwagen auskommen und dann auf ein insgesamt kleineres Auto zurückgreifen, da man ohne Kinderwagen weniger Laderaum braucht.

Sachlich liegt meine Schwester in Fragen des Umgangs mit Kindern meistens richtig. Sie hat das Thema immerhin studiert und arbeitet in betreffenden Bereichen. Ihre Art ist manchmal aber doch etwas schwierig. Ich verstehe mich zwar eigentlich gut mit ihr, aber ich war heilfroh, als wir 2016 bei ihr wieder ausziehen konnten.

Honda Jazz könnte auch was sein für euch. Viel Platz auf der Rückbank, dabei sehr kompakte Aussenabmessungen, ideal für die Stadt. Fürs ganz neue Modell mit Hybridantrieb reicht euer Budget nicht aus.

Nur mal als Beispiel:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Dieses Angebot habe ich bei mobile.de gefunden:

Honda Jazz 1.3 i-VTEC Elegance Navi Klimaauto.Kamera N

Erstzulassung: 10/2017

Kilometerstand: 28.975 km

Kraftstoffart: Benzin

Leistung: 75 kW (102 PS)

Preis: 12.990 €

Völlig emotionslos: Dacia Logan MCV - als Neuwagen mit 6 jahren Garantie auf Wunsch ohne Aufpreis als LPG Version

gebraucht oder als EU-Neuwagen

Fiat Tipo

Opel Astra

Ford Focus

Themenstarteram 28. Juni 2020 um 17:55

Erst einmal vielen Dank an alle, die mit dem Autobesitz (und Kinderhaben) schon mehr Erfahrung haben und diese mit uns teilen.

Da wir in der Familie schon schwere Autounfälle mit lebenslangen, schwersten Folgeschäden hatten, ist Sicherheit äußerst wichtig, auch um das Auto unbeschwert nutzen zu können - da schneidet mir der Dacia Logan leider zu schlecht ab, obwohl er ansonsten alle Anforderungen inkl. geringe Wartungskosten erfüllt.

Wir werden uns mit Kindersitz und Kinderwagen mal in die Autohäuser begeben, um die typische Konstellation (2x Erwachsene vorne, Kind rückwärtig hinterm Beifahrer) auszuprobieren. Es sind ja einige Namen dazugekommen, die ich vorher nicht auf dem Schirm hatte, die aber die Anforderungen auf dem Papier ganz ähnlich gut erfüllen.

Mit ist noch als relativ neues Modell der Skoda Scala untergekommen, hat jemand mit dem schon Erfahrungen gemacht?

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