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Erstwagen - Aber welcher ist der richtige?
Hallo liebe MOTOR TALKer,
ich werde in einigen Tagen 16 Jahre alt, einige denken sich jetzt vielleicht, was will der den jetzt schon mit einem Auto, naja ich treibe mich bereits seit einigen Monaten nahezu täglich auf mobile.de und MOTOR TALK herum, um DEN richtigen Erstwagen zu finden, denn ich möchte nicht so wörtlich einen Griff ins Klo vermeiden und den richtigen kaufen.
Doch welcher ist nun der richtige? Mit Frontantrieb, Heckantrieb oder Allradantrieb? Ein Benziner oder Diesel? Eine Limousine oder ein Kombi? Fragen über Fragen.
Es mag vielleicht arrogant klingen soll es aber keines falls, ich bin kein Freund des Frontantriebs, dieses Schieben über die Vorderachse, vor allem in den etwas älteren Autos, bei den neuen ist es klug gelöst, da merkt man es kaum, aber die sind bei einem Budget bis 10.000 Euro halt nicht drin. Was habe ich da gerade 10.000 Euro Budget für das erste Auto gelesen?, ja das haben sie ;D alles darunter wäre natürlich ein Traum. Der Wagen soll halt nicht verranzt sein, nicht mehr als 125.000 km gelaufen haben und halbwegs finanzierbar (wird auf Eltern bzw. Großeltern angemeldet/Zugelassen und Versichert) sein. Ob Heckantrieb oder Allradantrieb ist mir EIGENTLICH egal :D, wobei Heckantrieb bevorzugt wird, da mehr Spaß, (aufgrund des geringen Gewichts des reinen Antriebs gegenüber dem Allradantrieb), weniger Verbrauch und auch weniger Verschleiß, da eine Achse weniger Angetrieben wird. Nun, was soll getankt werden? Benzin oder Diesel? Bei dieser Frage stellen sich meine Eltern quer, ein Diesel würde sich angeblich nicht lohnen, da ich zu wenig fahren würde und er in der Versicherung einfach zu Teuer wäre doch stimmt das wirklich? Ist das heute auch noch so? Meine Eltern gehen nämlich in Sachen Versicherung irgendwie nicht mit der Zeit. Ein Diesel verbraucht (rein theoretisch) weniger und hat ein höheres Drehmoment (ist also gerade für einen Fahranfänger gut geignet, da er beim Anfahren nicht so zickig ist) und Beschleunigt (rein theoretisch) besser --> und da ist später mit Softwareoptimierung meistens noch einiges zu machen. Der Benziner hat hingegen (zumindest als Sechszylinder) einen oftmals deutlich besseren Sound, aber ist ein Sechszylinder als Fahranfänger finanzierbar? Ich bin nämlich kein Freund von Leuten die mit einem 60 ps Vierzylinder VW Polo und einer 100 Euro Abgasanlage von Ebay angeben (nichts gegen besagte Polo Fahrer, es ist einfach nicht mein Stil). Meines Wissens nach gibt es aktuell keinen bezahlbaren Wagen mit einem sich gut anhörenden Vierzylinder (ich weiß super gutes Deutsch). Man kann auch, wenn man den Kat und alle Schalldämpfer entfernt aus einem Vierzylinder guten Sound raus holen, es soll aber zumindest bei mir alles legal bleiben. Jetzt gibt es noch die Alternative Sound Aktiv System (für die, die es nicht kennen es ist ein künstlich durch einen unter dem Auto platzierten Lautsprecher individuell einstellbarer Sound), aber diese Alternative hätte ich auch beim Diesel. Ach so ja, da war ja noch was..... Karosserieform und Ps Zahl. Naja ich träume von einer Limousine mit 80-150 Ps, die unterhaltbar ist und sich sowohl in Sachen Versicherungskosten, als auch Werkstattbesuchen und -kosten in Grenzen hält, so dass ich nach dem ersten Werkstattbesuch nicht ohne Hemd da stehe bzw. kein Cent mehr in der Tasche habe. Das KFz sollte also möglichst verlässlich sein und halt auch finanzierbar, denn ich muss ihn selber kaufen und somit auch unterhalten :D
Schwirrt euch wohl möglich nun was durch den Kopf bzw. habt ihr eine Idee?
Vielleicht eigene Positive/Negative Erfahrungen, hingehend Wartung(-skosten), Verbrauch etc. gemacht?
Würde mich über jeden Kommentar freuen, danke bereits im voraus und ich entschuldige mich für die mehrfach begangenen Rechtschreibfehler :D.
Ach so und damit es nicht zu Verwirrungen kommt, ich teile mir dieses MOTOR TALK Profil mit meinem Vater deshalb sind zwei Wagen im Profil vermerkt, diese gehören ihm, nicht mir.
MfG,
Nico
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@PitttBulll1990 schrieb am 18. Oktober 2016 um 23:32:01 Uhr:
Servus Nico,
Netter Beitrag, gute Fragen.
Nun ich persönlich würde Diesel empfehlen das nimmt sich schon lange nicht mehr so viel bei den Versicherungen, aber je nach dem in der Kfz Steuer!!!!
Ein Diesel hat aber auch viel mehr komplexe Teile die kaputt gehen können. Und vor allem gehen die richtig ins Geld. Das sollte man halt bedenken.
Zusätzlich die hohe Steuer.
Da kann man eine Menge Benzin mit verbraten.
Klar, Diesel fährt sich schon schön. Ohne Frage! Habe das Glück seit ich den Führerschein habe einen zu fahren bzw hab ihn jetzt auch von meinen Eltern übernommen.
Anderes Auto meiner Eltern ist ein 120PS Saugbenziner. Fahrdaten auf dem Papier fast gleich. Aber gefühlt trotzdem Welten. Das Drehmoment bringt den Spaß. Das stimmt gewisserweise schon.
Ich fahr allerdings auch die entsprechenden Kilometer dafür.
Musst du wissen, wie es bei dir ausschaut.
Wie gesagt:
- Deutlich mehr Technik die kaputt gehen kann
- bei viel Kurzstrecke, Probleme mit Rußpartikelfilter, wenn vorhanden
- braucht vor allem im Winter deutlich länger bis der Motor Betriebstemperatur hat (also nicht nur Kühlwasser 90°C sondern Öl auch warm)
- Heizung im Winter, wenn kein Zuheizer, für die ersten gut 10 Kilometer für die Tonne
- Steuer - angenommen es sind so gute 200€. (allein dafür musst du schon schlappe 10tkm fahren um den Posten aufzuholen)
Wichtigster Punkt ist aber sicher die Technik.
Unter 20-25tkm ist es einfach nicht rentabel.
Zitat:
@nicosniper99 schrieb am 18. Oktober 2016 um 22:21:57 Uhr:
Es mag vielleicht arrogant klingen soll es aber keines falls, ich bin kein Freund des Frontantriebs, dieses Schieben über die Vorderachse, vor allem in den etwas älteren Autos, bei den neuen ist es klug gelöst, da merkt man es kaum, aber die sind bei einem Budget bis 10.000 Euro halt nicht drin. Was habe ich da gerade 10.000 Euro Budget für das erste Auto gelesen?, ja das haben sie ;D alles darunter wäre natürlich ein Traum.
Ob Heckantrieb oder Allradantrieb ist mir EIGENTLICH egal :D, wobei Heckantrieb bevorzugt wird, da mehr Spaß, (aufgrund des geringen Gewichts des reinen Antriebs gegenüber dem Allradantrieb), weniger Verbrauch und auch weniger Verschleiß, da eine Achse weniger Angetrieben wird.
Eigentlich will ich ja jetzt nicht zum Moralapostel werden...
Hast du das nur gelesen oder bist du schon ausführlich Fronttriebler und Hecktriebler gefahren?
Ganz ehrlich. Wer im normalen Straßenverkehr genervt ist schon Schieben über die Vorderachse... und einen Hecktriebler für den Spaß will...
Straßenverkehr ist kein Kinderspielplatz.
Ich meine ich bin/war selbst Fahranfänger und ich weiß auch wie das ist. Und kann die Gedanken auch nachvollziehen.
Aber wem bei einem Fronttriebler das schieben über die Vorderachse im normalen Straßenverkehr stört der Verhält sich in meinen Augen eigentlich nicht unbedingt angemessen. Klingt spießig, ist im Grunde aber so.
Gerade als Fahranfänger sollten eigentlich andere Dinge zählen. Wieder so eine abgedroschene Phrase. Ist aber ebenfalls so.
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73 Antworten
Lieber Nico,
Du bist klug.
Du kaufst das Auto, deine Freunde hier beraten dich beim Kauf, deine Eltern/Grosseltern machen die Versicherung, und Herr Raiffeisen finanziert das Alles.
Und das alles im 16 järigen Alter.
Das ist kluug.
Aber, fiel Erfolg beim suchen und diskutieren.
Mit 16 will man immer was besonderes und es muss alles stimmen, in den meisten Fällen wird es dann aber doch nur eine "ganz normale Karre". Wenn du nicht viel fährst lohnt sich in der Tat kein Diesel, fährst du fast nur Stadt ist ein kleiner Benziner am sinnvollsten. Heckantrieb ist "cool" aber wenns dann mal schneit und du mit der Kiste keinen Hügel mehr hochkommst und in jeder Kurve ins Schleudern kommst, wirst du dir doch noch einen Fronttriebler wünschen.
10.000 ist ein gutes Budget, dafür bekommst du einen tollen Gebrauchten. Aber das heißt nicht, dass du das gesamte Budget für den Autokauf ausgeben musst.
Setz die einfach mal hin und überleg was du wirklich brauchst und nicht was "cool" wäre. Das soll nicht überheblich klingen, ist für mich auch nicht sooo lang her dass ich 16 war. Viel Glück bei der Suche.
Servus Nico,
Netter Beitrag, gute Fragen.
Nun ich persönlich würde Diesel empfehlen das nimmt sich schon lange nicht mehr so viel bei den Versicherungen, aber je nach dem in der Kfz Steuer!!!!
Zum Thema Heck oder allrad...
Du wirkst sehr vernünftig ubd mim Hecktriebler hast du meisten mehr Spaß ABER jeder Fahrer in jedem Alter wird denn Hecktriebler iwann unterschätzen und dann kanns schnell gefährlich werden! Also würde ich allrad bevorzugen, muss ja nicht permanent sein, ich habe einen leon mit haldex Kupplung also im normal Fall Front antrieb und bei Schlupf allrad ;-)
also mein Tipp:
VAG Gruppe, Golf leon, a3
Und zwar die älteren 1.9 Motoren, sind so gut wie unzerstörbar! Und findet man hier und da auch als allradler mit haldex Kupplung wie ich sie auch habe! Teile von den Dingern sind auch günstig und findet man überall! Hier und da hatt der ein oder andere mal Rost aber sonst top Autos.
Hoffe ich konnte dir ein wenig weiter helfen!
Und eins noch, bitte keinen bmw die sind im Unterhalt recht teuer (Versicherung, teile,Werkstatt) genauso wie Mercedes. Obwohl es auch gute Autos sind aber auch oft nur mit Heckantrieb!
LG und sag Bescheid für was du dich entschieden hast ;-)
Zitat:
@PitttBulll1990 schrieb am 18. Oktober 2016 um 23:32:01 Uhr:
Servus Nico,
Netter Beitrag, gute Fragen.
Nun ich persönlich würde Diesel empfehlen das nimmt sich schon lange nicht mehr so viel bei den Versicherungen, aber je nach dem in der Kfz Steuer!!!!
Ein Diesel hat aber auch viel mehr komplexe Teile die kaputt gehen können. Und vor allem gehen die richtig ins Geld. Das sollte man halt bedenken.
Zusätzlich die hohe Steuer.
Da kann man eine Menge Benzin mit verbraten.
Klar, Diesel fährt sich schon schön. Ohne Frage! Habe das Glück seit ich den Führerschein habe einen zu fahren bzw hab ihn jetzt auch von meinen Eltern übernommen.
Anderes Auto meiner Eltern ist ein 120PS Saugbenziner. Fahrdaten auf dem Papier fast gleich. Aber gefühlt trotzdem Welten. Das Drehmoment bringt den Spaß. Das stimmt gewisserweise schon.
Ich fahr allerdings auch die entsprechenden Kilometer dafür.
Musst du wissen, wie es bei dir ausschaut.
Wie gesagt:
- Deutlich mehr Technik die kaputt gehen kann
- bei viel Kurzstrecke, Probleme mit Rußpartikelfilter, wenn vorhanden
- braucht vor allem im Winter deutlich länger bis der Motor Betriebstemperatur hat (also nicht nur Kühlwasser 90°C sondern Öl auch warm)
- Heizung im Winter, wenn kein Zuheizer, für die ersten gut 10 Kilometer für die Tonne
- Steuer - angenommen es sind so gute 200€. (allein dafür musst du schon schlappe 10tkm fahren um den Posten aufzuholen)
Wichtigster Punkt ist aber sicher die Technik.
Unter 20-25tkm ist es einfach nicht rentabel.
Zitat:
@nicosniper99 schrieb am 18. Oktober 2016 um 22:21:57 Uhr:
Es mag vielleicht arrogant klingen soll es aber keines falls, ich bin kein Freund des Frontantriebs, dieses Schieben über die Vorderachse, vor allem in den etwas älteren Autos, bei den neuen ist es klug gelöst, da merkt man es kaum, aber die sind bei einem Budget bis 10.000 Euro halt nicht drin. Was habe ich da gerade 10.000 Euro Budget für das erste Auto gelesen?, ja das haben sie ;D alles darunter wäre natürlich ein Traum.
Ob Heckantrieb oder Allradantrieb ist mir EIGENTLICH egal :D, wobei Heckantrieb bevorzugt wird, da mehr Spaß, (aufgrund des geringen Gewichts des reinen Antriebs gegenüber dem Allradantrieb), weniger Verbrauch und auch weniger Verschleiß, da eine Achse weniger Angetrieben wird.
Eigentlich will ich ja jetzt nicht zum Moralapostel werden...
Hast du das nur gelesen oder bist du schon ausführlich Fronttriebler und Hecktriebler gefahren?
Ganz ehrlich. Wer im normalen Straßenverkehr genervt ist schon Schieben über die Vorderachse... und einen Hecktriebler für den Spaß will...
Straßenverkehr ist kein Kinderspielplatz.
Ich meine ich bin/war selbst Fahranfänger und ich weiß auch wie das ist. Und kann die Gedanken auch nachvollziehen.
Aber wem bei einem Fronttriebler das schieben über die Vorderachse im normalen Straßenverkehr stört der Verhält sich in meinen Augen eigentlich nicht unbedingt angemessen. Klingt spießig, ist im Grunde aber so.
Gerade als Fahranfänger sollten eigentlich andere Dinge zählen. Wieder so eine abgedroschene Phrase. Ist aber ebenfalls so.
Zitat:
@PitttBulll1990 schrieb am 18. Oktober 2016 um 23:32:01 Uhr:
Und eins noch, bitte keinen bmw die sind im Unterhalt recht teuer (Versicherung, teile,Werkstatt) genauso wie Mercedes.
Das kann man so aber auch nicht pauschalisieren. Es kommt von der Versicherung immer auch auf die Motorisierung an. Und wenn das Auto nicht über ihn selbst versichert wird sind die Unterschiede nicht so gravierend. Und für 3er BMW als Beispiel sind die Ersatzteile auch nicht so tragisch. Ich meine, dass man nicht in ne Vertragswerkstatt gehen sollte bei BMW oder Mercedes ist ja logisch.
Ich bedanke mich schonmal bei euch für die vielen, schnellen, hilfreichen und ehrlichen antworten.
Das mit dem Diesel werde ich mir dann sehr wahrscheinlich nochmal überlegen müssen, da 20.000km im jahr für mich bzw. meine Verwendungszwecke schwer zu erreichen sein werden. Das schöne wäre beim Diesel halt das Drehmoment, aber naja, würde sich halt nicht wirklich lohnen
@Leon596
Nein gefahren bin ich bis jetzt noch nicht wirklich, ob Front-, Heck-, oder Allradantrieb, erfolgt in den kommenden Wochen aufm verkehrsübungsplatz, man liest halt viel darüber und als Beifahrer merkt man es halt auch mal hier und da und das untersteuern finde ich manchmal sehr gefährlich, obwohl das übersteuern so mancher hecktriebler mit Sicherheit nicht besser/sicherer ist
Untersteuern ist immer die bessere weil kontrolierbarere Variante.
Untersteuern hast du aber auch nur, wenn du z.b in der Kurve aufm Gas stehst/Voll aufs Gas steigst.
Am Besten auch noch bei Nässe und bergauf.
Oder halt eine wirklich vollkommen katastrophale Gewichtsverteilung hast.
Die meisten Autos sind aber so konzipiert, dass du eher Unter als Übersteuern hast.
Und für die breite Masse und auch als Fahranfänger ist das sicherlich auch besser.
Wo untersteuern jetzt gefährlich sein kann wüsste ich nicht. Wenn überhaupt z.b zu spät für ne Kurve bremsen und einlenken müssen. Da ist untersteuern dann aber keine Frage mehr der angetriebenen Räder und das passiert dir mit einem Hecktriebler auch.
Bin zur Zeit auch am überlegen - aber es kommt halt wirklich auf den Verwendungszweck an. Für die ersten 2-3 Jahre solltest du dich von dem Gedanken verabschieden, ein cooles Auto zu fahren, das kann man meist erst gar nicht bezahlen oder aber die Reparaturen und Unterhaltungskosten machen einen fertig. Sonst würde ich mir einen A6 holen :D
Finde es sehr gut, dass du dir in deinem Alter schon so viele Gedanken ums Auto machst, aber: Hab erstmal den FS, bis dahin vergeht ja auch wieder Zeit und du änderst evtl. deine Meinung zu bestimmten Wagen oder deine Umstände verändern sich.
Nun meine Erfahrungen, die ich beim suchen gemacht habe.
Audi: Tolle Autos, aber die Reparaturen gehen sehr stark ins Geld.
VW: Sehr beliebt und Fahranfängern, dementsprechend höhere Unterhaltungskosten
Mercedes: Teuer
BMW: "getürkte" Karren oder aber relativ teuer im Kauf und Unterhalt
Wenn du nun sagst, dass dir z.B. VW gut gefällt geh einfach mal bei Seat oder Skoda gucken, VW Technik mit anderem Design und billiger.
Schau ruhig nach etwas ältereren Wagen, je nachdem welchen man erwischt kann man vieles selbst reparieren (macht sehr viel Spaß finde ich).
Denk außerdem dran, du wirst in der ersten Zeit die ein oder andere Delle reinfahren - also nicht direkt das gesamte Budget raushauen und nachher nix mehr haben, um etwas zu reparieren. Wenn du deinen Traumwagen kaufst und ihn zerdellst ärgerst du dich nachher nur viel mehr.
LG
Opel und Ford haben auch gute Preis/Leistungsverhältnisse in der Anschaffung. Da ist es mit sportlich dann aber..naja :)
Versicherung auch meist gut, Wartung/Ersatzteile auch preiswert
Meiner Meinung nach lieber etwas Geld beiseite halten, erstmal anständig fahren lernen wie der Vorredner schon sagt. Noch nebenbei ob der geringeren Kosten etwas weiter sparen können. Und dann das Traumauto! :)
Noch was exotisches: Lexus IS. Gute Motoren, vielleicht sogar etwas zu viel Leistung :D
Auf jeden Fall nicht 0815
PS: 10 000 € mit 16? Da scheinen es deine Eltern ja gut mit dir zu meinen ;)
@Audifan1906 die 10.000€ sind größtenteils selbst erarbeitet, durch Zeitung austragen, Video Bearbeitung für Freunde und bekannte, naja Gartenarbeit, Auto säubern etc.
Es scheint also daraus hinauf zu laufen, ein mehr oder weniger Übergangsauto für die Probezeit (oder generell 1-2 Jahre). Mit diesem Gedanken hatte ich auch schon gespielt und hatte mir da schonmal so einige Autos rausgesucht. Was haltet ihr denn von einem Opel Vectra (Irmscher Edition) Baujahr ~2000 mit einem 1.6 bzw. 1.8 Liter Sauger und 101 bzw. 116 Ps oder einem Skoda octavia selbe Baujahre und nahezu selbe Ps Zahl? Obwohl, dass muss ich sagen sie um die 7,5 Liter bei kombinierter Fahrweise verbrauchen, was mir etwas viel erscheint oder?
Das kommt immer darauf an, wie man fährt und was das Fahrtprofil so sagt.
Wenn viel Kurzstrecke und die noch innerorts, dann wird man mit 7.5 Litern auf jeden Fall nicht hinkommen.
Wenn man entspannt mit 120 auf der Autobahn fährt und viel Landstraße fährt mit vorausschauender Fahrweise wird man sicher unter 7.5 brauchen.
Wenn man 160 auf der Bahn fährt aber wohl eher 10-12 Liter.
Hier mal zum rumspielen um zumindest einen Eindruck vom Von-Bis-Bereich zu bekommen.