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Erstes Auto überwiegend Kurzstrecke über Land

Themenstarteram 13. April 2016 um 13:50

Hallo zusammen,

ich stehe jetzt in Kürze vor meinen ersten Autokauf und ich bin noch leicht bzw. sehr unentschlossen was ich eigentlich brauche. Einerseits probier ich das sachlich anzugehen als was günstiges Gebrauchtes anderseits kommt beim Stöbern immer ein "Haben-will-Gefühl" auf.

Prinzipiell bin ich für fast alles offen. Gebraucht, Tageszulassungen etc. Komme ich am besten mal zum

Fahrprofil.

An täglicher Arbeitsstrecke werde ich nicht ganz 20km (Insgesamt)über Landstraßen hinlegen. Bei guten Wetter im Sommer steige ich für gewöhnlich aufs Rad um. Ab und an kürzere Strecken über die Autobahn sowie Stadtverkehr sowie ein bis zweimal im Jahr längere Strecken für den Urlaub. An Summe wird es denke ich knapp unter 10000km im Jahr bleiben. Auf der Autobahn bin ich auch kein Raser. Ich fahre lieber 120 bei einem Verbrauch von 5 Litern anstatt 140 und Verbrauch 7-8l.

Wagengröße

Prinzipiell denke ich das die Kofferraumgröße der Kleinwagenklasse allà Mazda 2, Ford Fiesta, Hyundai i20 ausreichend ist. Familiennachwuchs ist für die nächsten Jahre auch erstmal nicht in Planung. Häufigkeit von Personen die den Fond in Anspruch nehmen würden ist recht überschaubar dennoch hätte ich gerne einen vier Türer. Es sei denn es gibt ein Klasse Angebot für einen 3-Türer.

Marken/Etat

Wie in der Einleitung geschrieben bin ich eigentlich für alles offen. Ich hab ca. 15.000 - 17.000€ Bar zu Verfügung, die würde ich bis jetzt auch nur für ein neues Auto ausgeben wollen und genau hier bekomme ich Probleme. Nimm ich soviel Geld in die Hand muss mir am Auto auch quasi alles gefallen und das tut es bis jetzt nicht. Am Mazda 2 beispielsweise gefällt mir die Leiste zwischen Amaturenbrett und Beifahrerfach nicht zudem ist die Sicht nach hinten so lala. Beim Ford Fiesta sind mir das zuviele Knöpfe in der Bedinkonsole (vor allem im Vergleich zum Mazda2) beim Titanium kommt dann noch Hochglanz hinzu. Alfa Mito leider ein 3-Türer usw.

Bin ich zu kleinlich in dem Preisrahmen und muss mit ein paar macken einfach leben?!

Nun hatte ich überlegt entweder einen Jahreswagen von den Deutschen Premium Herstellern zu suchen, weil das Interieur meist sachlicher ist, was mir tendenziell eher zusagt. Aber sind die Premium heute überhaupt noch Premium? Oder Buget deutlich zu reduzieren auf um die 8000-10000€ und dafür halt einen Gebrauchten holen, was wohlmöglich bei meiner Laufleistung im Jahr auch noch mehr Sinn macht.

Wie Ihr vielleicht erkennen könnt, große Unsicherheit vorm ersten Autokauf :confused:

Beste Antwort im Thema
am 18. April 2016 um 13:29

Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 18. April 2016 um 12:34:09 Uhr:

Zitat:

@meehster schrieb am 17. April 2016 um 13:01:20 Uhr:

 

Das ist schlicht falsch. Der Verbrauchsvorteil wird aus jeder Lasttänderung gezogen. Schon ein kleines Bergauf und Bergab bringt Vorteile. Dazu kommt noch, daß die Hybridmodelle durch die variable und bei Bedcarf lange Übersetzung bei jedem Tempo sparen.

Die größten Vorteile der Hybridmodelle sind übrigens die extreme mechanische Zuverlässigkeit und der Antriebskomfort. Der Verbrauch kommt erst danach und ist zudem bei dem angegeben Fahrprofil und dem Budget relativ vernachlässigbar.

..ich wieß, das beten die "Hybrid-Jünger" tagtäglich..aber, die Realität sieht doch anders aus.

Ab ~ 50km/h ist es eh vorbei mit "Elektro", dann wird mit Verbrenner gefahren

und, alleine schon durch das höhere Gesamtgewicht, hat der Hybrid hier Nachteile.

Dazu kommt, so ein Hybrid muss ja auch gewartet werden und durch die zwei

"Herzen" (Motoren) ist der Serviceaufwand keinesfalls geringer als bei einem

reinen Verbrenner, eher das Gegenteil.

Zudem, kaum eine freie Werkstatt traut sich daran, wegen den "Hochvolt" Verkabelung.

Dazu kommt, ich habe noch kein Hybrid Fahrzeug gesehen, welches auf der BAB od. Landstraße

soviel sparsmer ist, dass es sich "rechnet".

Sorry, Das soll nicht beleidigend sein, aber du hast von der Hybridtechnik leider keine Ahnung.

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am 15. April 2016 um 9:54

Zitat:

@hamo21: Kia Ceed ist einen zweiten oder dritten Blick Wert. Bezüglich Seat/VW. Gabs da nicht irgendwelche Probleme mit der Steuerkette, beim querlesen meine ich dazu was aufgegriffen zu haben? Ansonsten würde ich eher zum Seat als zum Golf tendieren. In letzter Instanz müsste ich eh nochmal die Unterhaltskosten durchrechnen.

Nur die GTI und R Modelle des Golfs 7 haben eine Steuerkette verbaut, der Rest den Zahnriemen. Wie das beim Seat ist weiß ich nicht, kenne aber viele Leon Fahrer die absolut begeistert von dem Wagen sind, der Ibiza macht da wohl häufiger Probleme. Kia Ceed ist ein super Wagen, finde das Interieur auch ganz schick :-) Probleme macht da lediglich der Turbo, aber das wird bei dir ja kein Diesel werden.

Zitat:

@MebyOut schrieb am 15. April 2016 um 11:04:14 Uhr:

...

Noch ein paar Gedanken die mir gestern gekommen sind.

  • Wenn Hybrid dann Toyota Hybrid oder halt Lexus?
  • Unter dem Gesichtspunkt vom Wertverlust lohnt sich eigentlich Neuwagen eigentlich gar nicht!? Oder glättet das die Tageszulassung größtenteils?
  • Will ich Neuwagen umgehen, finde ich leider viele Vorführfahrzeuge die Vermutlich nicht mit Samthandschuhen angegangen wurden. Gehe ich für Jahreswagen am besten auf die Herstellerseiten?
  • Geschätzte Nutzdauer sind angepeilte 7-10 Jahre. Lieber mehr, aber ob ich das mit meinen Haben-Will-Gedanken vereinbaren kann, steht auf einen anderen Blatt.

...

Lexus ist das Luxuslabel von Toyota, technisch ist da dieselbe Hybrydtechnologie verbaut. Dass ein Hybrid nur innerstädtisch Vorteile bringe, würde Herstellern ohne Hybridangebote wohl so gefallen ;)

Bei Neuwagen zahlt man ja selten den Katalogpreis, insofern relativiert sich der Abstand zu TZL oder Vorführern etwas. Zumal sich das bei langer Haltedauer auch noch etwas glättet. Vorteil: man muss nicht nehmen, was grad verfügbar ist. Nachteil: u.U. längere Lieferfristen, bis genau das Modell gebaut ist, das man möchte. In Deinem Fall sehe ich aber auch, dass Dein neues Auto in 10J grad mal die 100tkm-Marke kratzt, ist dann im Wiederverkauf halt trotzdem schon ein älteres Fz. Ich denke, ein Gebrauchter mit ein paar 10tkm auf der Uhr lohnt sich insgesamt mehr.

Bei Vorführern hätte ich keine besonderen Bedenken, zumal die z.T. sehr gut ausgestattet sind. Risiken geht man natürlich bei jedem Gebrauchten ein.

Meine Beobachtung zumindest bei BMW ist, dass die Angebote meist auch auf den gängigen Autobörsen erscheinen. Vorteil der Herstellerseiten: oft detaillierter und die Angebote stammen sicher von Markenhäusern, wenn man nicht beim Kiesplatzhändler oder von privat kaufen will.

Themenstarteram 15. April 2016 um 12:35

Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 15. April 2016 um 11:35:35 Uhr:

...

Da du dich ja mit den Italienern auszukennen scheinst, weiß du ad hoc ob Garantie Erweiterung möglich ist?

Um die Probefahrten werde ich so oder so nicht umher kommen ich suche dann am Wochenende weitere raus und fang dann nächste Woche an Termine zu vereinbaren.

Zitat:

@Railey schrieb am 15. April 2016 um 13:09:16 Uhr:

 

Lexus ist das Luxuslabel von Toyota, technisch ist da dieselbe Hybrydtechnologie verbaut. Dass ein Hybrid nur innerstädtisch Vorteile bringe, würde Herstellern ohne Hybridangebote wohl so gefallen ;)

Bei Neuwagen zahlt man ja selten den Katalogpreis, insofern relativiert sich der Abstand zu TZL oder Vorführern etwas. Zumal sich das bei langer Haltedauer auch noch etwas glättet. Vorteil: man muss nicht nehmen, was grad verfügbar ist. Nachteil: u.U. längere Lieferfristen, bis genau das Modell gebaut ist, das man möchte. In Deinem Fall sehe ich aber auch, dass Dein neues Auto in 10J grad mal die 100tkm-Marke kratzt, ist dann im Wiederverkauf halt trotzdem schon ein älteres Fz. Ich denke, ein Gebrauchter mit ein paar 10tkm auf der Uhr lohnt sich insgesamt mehr.

Bei Vorführern hätte ich keine besonderen Bedenken, zumal die z.T. sehr gut ausgestattet sind. Risiken geht man natürlich bei jedem Gebrauchten ein.

Meine Beobachtung zumindest bei BMW ist, dass die Angebote meist auch auf den gängigen Autobörsen erscheinen. Vorteil der Herstellerseiten: oft detaillierter und die Angebote stammen sicher von Markenhäusern, wenn man nicht beim Kiesplatzhändler oder von privat kaufen will.

Ok, dann lese ich mal lieber nochwas genauer ein in die Hybrid Kategorie. Also wird es tendenziell eher auf was gebrauchtes mit weniger(en) Kilometern hinauslaufen oder eine günstige TZ hinauslaufen, danke dafür.

Kiesplatz käme für mich irgendwie auch gar nicht erst in Frage, irgendwie bleibt da immer ein geschmäckle. Privat ist aber durchaus kein Problem.

..Garantieverlängerung, kommt darauf an, wieviel der Wagen gelaufen hat und wie alt

er ist.

Wobei Die Garantie i.d.R. unabhängig des PKW-Herstellers ist, d.h. bei fast jedem

Händler od. direkt bei einer Versicherung, kannst Du eine Garantie "kaufen".

Aber, gut die Garantie-Bedingungen durchlesen sprich, was und wieviel wird bezahlt.

Oft ist die Bezahlung gestaffelt nach Alter & Kilometer.

D.h. je älter od. x-km. desto mehr musst Du selbst bezahlen (sog. Selbstbeteiligunng).

Aber, wie gesagt, das findet sich alles in den Bedingungen.

Wobei der vorgeschlagene Alfa, hat noch 2-Jahre Werksgarantie hat :)

Alfa gibt 4-Jahre Werksgarantie.

D.h. erst in 2018 müsstest Du Dir Gedanken über eine Garantie-Verlängerung machen.. :)

Grüße

@ MebyOut

Ich bin etwas irritiert.

Erster Autokauf (wie alt bist Du denn?) und dann gleich soviel Geld in die Hand nehmen und verbrennen? Und wieso willst Du auf 10 Jahre planen? Was machst Du, wenn sich der vermeintliche "Traumwagen" nach 6 Monaten als ungeeignet entpuppt? Oder Du in 2 Jahren plötzlich eine Familienkutsche oder ein Cabrio willst?

Wieso nicht eine Nummer kleiner anfangen und einfach ein Vernunftsauto für z.B. 5.000 € kaufen und damit Erfahrungen sammeln? Wenn es einem gefällt, kann man damit ein paar Jahre fahren, wenn nicht, stößt man es wieder mit geringem Wertverlust ab.

Als Beispiel - ein "alter" Ford Fusion ist ein Fahrzeug, mit dem man nicht viel falsch machen kann. Bekommt man günstig, ist zuverlässig, praktisch, übersichtlich und im Unterhalt bezahlbar.

Gruß

Frank

am 16. April 2016 um 8:01

Schau dir den Alfa erstmal real an. Wenn du so ein Innenraumfetischist bist wirst du evtl enttäuscht. Gerade diese Plastikblende, die das gesamte Amaturenbrett überzieht wirkt doch sehr billig.

Ansonsten ist der Wagen aber sehr zu empfehlen.

Themenstarteram 16. April 2016 um 21:28

@hansaplast18: bin 27 und Führerschein mit 18 gemacht. Soviel Geld weil ich das Risiko minimieren möchte eine Ente zu erwischen und weil ich es momentan auf der hohen Kante liegen habe und die nächsten Jahre keine größeren Investitionen anstehen.

@ MebyOut

Ganz ehrlich - vergiss das mit der Risikominimierung! Das ist Selbstbetrug und funktioniert in der Praxis nicht.

Du willst ein Auto kaufen, hast eine normale Jahresfahrleistung und 5€ auf der Seite - also quasi freie Auswahl vom nagelneuen Kleinwagen bis zum gebrauchten Luxusschlitten im gepflegten Zustand.

Ein Risiko gehst Du mit jedem Fahrzeug ein. Der Neuwagen kann ein Montagsauto sein, der Gebrauchte nach 5 Metern mit einem Motorschaden verenden.

Der Gedanke, dass ich mit Marke X und Modell Y dieses Restrisiko minimieren kann, ist schlicht falsch. Im Zweifel hilft evtl. eine gute Versicherung oder Garantie, aber der Ärger bleibt, wenn man zum falschen Fahrzeug greift.

Und Du darfst sicher sein, dass schon jeder von uns so einen Fehlgriff erlebt hat, obwohl wir zuvor Testberichte gelesen und uns im Internet informiert haben. ;)

Was bleibt? Du willst ein Auto kaufen!

Also kauf Dir ein Auto, aber stell nicht die vermeintliche Sicherheit in den Vordergrund, sondern eher die Marke, das Modell, die Ausstattung, die Farbe, den Motor oder was weiß ich noch alles. Also all das, was den Spaß am Suchen und der schlussendlichen Entscheidung für den Favoriten halt ausmacht.

Und ob das nun ein braver Kleinwagen oder ein Spaßauto der Luxusklasse wird - DIR muss der Wagen gefallen!

Das gibt es auch in deinem Budget:

Beispiel 1

Beispiel 2

Gruß

Frank

Warum sollte das nicht funktionieren? Neuwagen mit möglichst langer Garantie und gut ist. Hat der Mängel, dann wirds gerichtet.

@ backbone23

Soll ich Dir mal die Geschichte vom nagelneuen BMW 530d E60 Firmenwagen erzählen, der mehr in der Werkstatt stand, als dass er fuhr? Und dem damit verbundenen Ärger?

Gruß

Frank

Und wie oft kommt sowas vor? Du wirst mit einem Neuwagen trotzdem das geringere Risiko haben, eine Möhre zu kaufen.

Wie viel solcher Geschichten könnte man wohl über Gebrauchtwagenkäufe erzählen?

Zitat:

@MebyOut schrieb am 15. April 2016 um 14:35:17 Uhr:

 

Kiesplatz käme für mich irgendwie auch gar nicht erst in Frage, irgendwie bleibt da immer ein geschmäckle. Privat ist aber durchaus kein Problem.

Ich finde so jugendliche Naivität schon noch recht erfrischend :)

am 17. April 2016 um 11:01

Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 15. April 2016 um 11:35:35 Uhr:

Und, da Du vorwiegend Landstraße / BAB fährst, schwindet der "Hybrid" Vorteil

extrem dahinn..denn, der Elektro-Motor senkt i.d.R. nur bei niedrigen Geschwindigkeiten

(Stadt) den Verbrauch.

Das ist schlicht falsch. Der Verbrauchsvorteil wird aus jeder Lasttänderung gezogen. Schon ein kleines Bergauf und Bergab bringt Vorteile. Dazu kommt noch, daß die Hybridmodelle durch die variable und bei Bedcarf lange Übersetzung bei jedem Tempo sparen.

Die größten Vorteile der Hybridmodelle sind übrigens die extreme mechanische Zuverlässigkeit und der Antriebskomfort. Der Verbrauch kommt erst danach und ist zudem bei dem angegeben Fahrprofil und dem Budget relativ vernachlässigbar.

Zitat:

@hansaplast18 schrieb am 17. April 2016 um 06:42:42 Uhr:

...

Und ob das nun ein braver Kleinwagen oder ein Spaßauto der Luxusklasse wird - DIR muss der Wagen gefallen!

Das gibt es auch in deinem Budget:

Beispiel 1

Beispiel 2

Gruß

Frank

Nichts (oder wenig) gegen die Idee an sich, aber ob bei diesen zwei "Beispielen" wirklich Spass aufkommt, wage ich mal zu bezweifeln. " Fzg. weist einen nicht fachgerecht instandgesetzten Front- und Heckschaden auf. Von außen nicht sichtbar, Nachlackierungen sind vorhanden." beim Lexus. Unfallfrei und Scheckheft "nö wozu auch" beim Merz. Was wollte der TE noch gleich? Risikominimierung...

Zu den vielen Knöpfen im Ford, das ging mir bei meiner Suche nach einem Wagen genau so. In der Praxis allerdings sind viele Knöpfe nur sowas wie Schnelltasten, die sicher nicht alle gebraucht werden. Also z.B. auf der rechten Seite sind viele Nummerntasten, damit kann man z.B. einfach gespeicherte Radiosender aufrufen. Total unkompliziert, sieht halt nur kompliziert aus wenn man sich nicht weiter damit beschäftigt hat. Der Vorteil gegenüber einem Touch Display ist halt, dass man schneller zur gewünschten Funktion kommt bzw. halbblind während der Fahrt eine Taste drücken kann.

Gib dem 1,25 82PS Fiesta (Sync oder besser) mal ne Chance. Ich habe ein ähnliches Fahrprofil und Budget wie Du gehabt. Den gibt es gebraucht vielfältig zu guten Preisen, ausreichend geräumig, sieht ok aus, ist schon länger auf dem Markt und bietet viel Fahrspaß. In der Klasse hatte ich bisher noch kein Auto, dass sich so "direkt" fuhr. Auf kurvigen Landstraßen will ich gar nicht mehr aus dem Teil aussteigen. ;-)

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