Erste Hilfe leisten....
Hallo liebe Autofahrer,
kennt Ihr das auch?
Hoffentlich komme ICH nicht als erster an einen Unfall und muß erste Hilfe leisten.
Oder seht ihr das völlig entspannt und wäret Euch Eurer Sache sicher, daß ihr den Unfallort, die Verletzten und Euch selbst in dieser Außnahmesituation im Griff hättet?
Gruß Berti
Beste Antwort im Thema
Erste Hilfe bedeutet auch professionelle Helfer zu alarmieren. Eine CPR ist anstrengender als man denkt und wenn die Profis nicht alarmiert werden ist jede Erste Hilfe erstmal nicht wirklich Hilfreich (bei schweren VErletzungen).
Ablauf am Unfallort:
- Eigensicherung/Absicherung der Unfallstelle
- Überblick verschaffen, Antworten auf die W Fragen bekommen.
- Profesionelle Helfer alamieren
- Erste Hilfe leisten, stabile Seitenlage, Atmungprüfen, CPR, Druckverband, Atemwege frei machen bei erbrochene, etc. und dabei immer auf den Eigenschutz achten. Handschuhe anziehen, keine Mund zu Mund/Nase-Beatmung bei Blut oder Erbrochenem im Gesicht!!!
Den Puls zu prüfen ist einem Laien nicht anzuraten, bei einem schockierten Patienten ist der periphere Puls sehr schwach und durch die Nervosität wird oftmal der eigene Puls getastet. Atmung kontrollieren und bei Verdacht auf fehlende Atmung mit CPR beginnen.
102 Antworten
Hallo, Ichtyos,
Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Hallo Nachteule 😉Zitat:
Original geschrieben von uhu110
Viele Grüße,Nachteule
oops 🙂😛 (der Nick, an den ich mich schon so gewöhnt habe, ist hier im Forum leider schon belegt).
Zu Deinem Beitrag:
Das Problem haben wir leider öfter, wenn sich mehrere Unfälle kurz hintereinander zwischen den gleichen Anschlussstellen ereignen und es kann tatsächlich vorkommen, dass wir mit zwei Streifen bei einem Unfall sind und nicht wissen, dass es noch einen zweiten oder gar dritten ein paar hundert Meter weiter gibt.
Gerade deshalb ist es für uns enorm wichtig, wenn sich auch mal Verkehrsteilnehmer melden, die nur vorbeigefahren sind und anhand der Kilometrierung die genaue Unfallstelle durchgeben können.
Viele Grüße,
Uhu110
@Uhu110: Wie lange braucht ihr im Schnitt von Alarmierung bis zum Eintreffen an der Unfallstelle um abzusichern?
Hallo, ThePilot,
durchschnittliche Zeiten kann ich Dir nicht sagen, zumindest nicht verbindlich, da dies eine der wenigen Statistiken ist, die bei uns nicht erfasst wird (bringe bitte auch niemanden bei der Polizeiführung auf dumme Gedanken 😎).
Im Normalfall sind wir innerhalb weniger Minuten vor Ort, aber wenn wir gerade am einen Ende unseres Revierbereichs sind, ein Unfall am anderen Ende des Revierbereichs gemeldet wird und die andere(n) Streife(n) durch weitere Einsätze gebunden sind, kann es auch schon mal 15 - 20 Minuten (oder länger) dauern, vor allem, wenn wir uns noch durch 10 Kilometer Stau kämpfen müssen und die VT uns nicht gleich eine Gasse frei lassen.
Viele Grüße,
Uhu110
Zitat:
Original geschrieben von uhu110
Hallo, Ichtyos,
Zitat:
Original geschrieben von uhu110
oops 🙂😛 (der Nick, an den ich mich schon so gewöhnt habe, ist hier im Forum leider schon belegt).Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Hallo Nachteule 😉
Ich habe keine Strichliste geführt - aber das war nicht das erste Mal.
Zitat:
Original geschrieben von uhu110
Das Problem haben wir leider öfter, wenn sich mehrere Unfälle kurz hintereinander zwischen den gleichen Anschlussstellen ereignen und es kann tatsächlich vorkommen, dass wir mit zwei Streifen bei einem Unfall sind und nicht wissen, dass es noch einen zweiten oder gar dritten ein paar hundert Meter weiter gibt.Gerade deshalb ist es für uns enorm wichtig, wenn sich auch mal Verkehrsteilnehmer melden, die nur vorbeigefahren sind und anhand der Kilometrierung die genaue Unfallstelle durchgeben können.
Viele Grüße,
Uhu110
Auf einer BAB geht das ja noch recht einfach - aber finde mal auf "Gemeindeverbindungsstraßen" irgendwelche Kilometersteine.
Und ganz klar: Wenn die Streifen ausgebucht sind, ist es so. Zerteilen kann sich noch keiner.
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@MiFiA4: Bist du dir sicher, dass du einfach so intubieren darfst? Larynxmaske, ok, aber intubieren?
Deine Einstellung scheint mir auch nicht ganz passend: Du sprichst selbst von einem Team, wer ist wohl grundsätzlich der Teamleiter? Der Arzt. Dieser kann sich meist durch Approbation etc. als medizinisches Personal ausweisen und du? Vielleicht ist deine Aussage auch einfach nur blöd formuliert, sie wirkt allerdings nicht gerade gut. Auch wenn du vielleicht schon schlechte Erfahrungen mit einigen Notärzten gemacht hast, solltest du die Grundsätze nicht vergessen.
Zitat:
Original geschrieben von MiFiA4
Da erstens der Rettungsassistent für die die technische Rettung verantwortlich ist.
Ich will Dir ja nicht zu nahe treten.... aber das wäre mir neu. Für uns ist primär der NA DER Ansprechpartner im medizinischen Bereich. Für die techn. Rettung sind wir verantwortlich und nicht irgendein NA oder RA. Das diese techn. Rettung natürlich in Absprache mit einem BNA geschieht ist eigentlich selbstverständlich. Ein vernünftiger NA plabbert uns auch nicht in Dinge rein von denen er nicht wirklich Ahnung hat. Er beschränkt sich darauf zu sagen ob es nun schnell oder sehr, sehr schnell gehen muss. Das wie und wo und den ganzen Rest wissen wir auch selbst.
Zitat:
Original geschrieben von MiFiA4
Und das geht eigentlich nur im Team !!!!
Eben. Und ein NA ist nun mal der Teamleiter. das max. was ein RA an Führungsaufgaben hat ist ein OrgEL. das beschränkt sich aber eben auf das "organisatorische" in RD-Belangen
Zitat:
Original geschrieben von MiFiA4
Ich habe schon in der Praxis einige "Notärzte", bewußt in Klammer geschrieben, die in der Praxis vollkommen hilflos waren.
Das mag es geben. Sicher. Aber es sit auch noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und in deinen ersten RD-Tagen warst Du mit Sicherheit genauso Unsicher und "hilflos". Aber dazu sind nun mal teams da. was glaubst Du wieviele Reanimationen wir schon hatten. Die laufen oft so das wir Feuerwehrs beuteln und drücken, der NA das EKG liest und die RA (Dann reden wir ja schon mal von mind. 3) die Doku machen oder sonstige vorbereitende maßnahmen. Ist ja auch ok. Warum sollte sich da nun ein RA mit aller Gewalt vordrängen und selber drücken wollen nur weil er RA ist ?!
Zitat:
Original geschrieben von MiFiA4
Ich habe auch immer das entsprechende Material im Auto.
Vielleicht einfach nicht zu sehen auf den Bildern. Aber was willst Du mit den Endotrachealtubuen ohne ein Laryngoskop ?
Zitat:
Original geschrieben von christoph_e36
@MiFiA4: Bist du dir sicher, dass du einfach so intubieren darfst? Larynxmaske, ok, aber intubieren?Deine Einstellung scheint mir auch nicht ganz passend: Du sprichst selbst von einem Team, wer ist wohl grundsätzlich der Teamleiter? Der Arzt. Dieser kann sich meist durch Approbation etc. als medizinisches Personal ausweisen und du? Vielleicht ist deine Aussage auch einfach nur blöd formuliert, sie wirkt allerdings nicht gerade gut. Auch wenn du vielleicht schon schlechte Erfahrungen mit einigen Notärzten gemacht hast, solltest du die Grundsätze nicht vergessen.
Moin 🙂
Die endotracheale Intubation ist zumindest bei uns im Rettungsdienstbereich in der Notkompetenzregelung mit inbegriffen. Aber "einfach so" wird sicherlich niemand endotracheal intubieren. Das ist ne Massnahme, die man sich in der Regel schon für den Notfall offenhält. DIe Intubation mittels Larynxmaske oder Larynxtubus ist übrigens auch nicht so einfach wie es von manchen dargestellt wird. Zudem ist diese Art der Atemwegssicherung nicht von gleicher Effektivität wie die endotracheale Intubation.
Zum Teamleiter: Grundsätzlich ist die Gesamtverantwortung sicherlich beim Arzt. In der Praxis ist es jedoch oft so, dass sich Arzt und ein erfahrener Rettungsdienstler die Teamleitung bei Verkehrsunfällen "teilen". Der Arzt weiss sicherlich, welche Medikamente der Patient gerade braucht. Der Rettungsdienstler kennt sich allerdings in aller Regel besser aus wenn es um die Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen geht (technischer Ablauf der Rettung, ...). Aus meiner Erfahrung wollen die Notärzte immer alles sofort und am besten gleichzeitig - ungeachtet der Tatsache, dass dies bei Verkehrsunfällen nur selten so funktioniert. Da ist ein lenkender "Gegenpol" manchmal gar nicht schlecht 😉
Gruss
Jürgen (seit 1998 im Rettungsdienst)
Soweit ich das kenne, ist eine NAW-Besatzung mit NA im Normalfalle ja ein Team, was zusammenarbeitet und sich kennt. Der RA weis, was der NA braucht und bereitet alles vor.
Ist natürlich was anderes, wenn Fremde Leute auf ein ander treffen. Doch nach meinem Verständnis würde ich den NA als Chef im Ring sehen, was den Patienten betrifft. Er gibt die Anweisungen an den RA und weitere Sanis sowie Kommando an die Wehrleute, wie er an das Opfer ran will. Und der EL / Zugführer der Wehr gibt dann Kommando an die Wehr, wie vorgegangen wird.
Und ich denke mal. ein Kompetenzgerangel am Unfallort ist so ziemlich das Letzte, was hilfreich ist.
MFG Thomas
Generell meine erfahrung, die Leute sind nur mit dem Maul gut in erster Hilfe egal ob im Verkehr oder sonst wo. Es wird gemeckert wieso wir solange brauchen bla bla. Jeder Mensch mit Führerschein kann die Zeit bis der RD kommt ohne Probleme überbrücken.
Zu den RDlern weiter unten, also jeweniger Fachpersonal da ist umso ruhiger die Rea, intubation durch RA habe ich 1 mal erlebt bei einer Oberen GI Blutung sonst nicht, habe auch nicht vor mich da strafbar zumachen. Notfalls muss ich halt bebeuteln und guedeln, sonst kommt noch einer der DR. House spezialisten auf die Idee noch einen zu verklagen.
wenn ich das hier lese, was so einige machen würden "Batterie abklemmen" etc. Dann glaube ich, dass ihr noch Nie zu einem schlimmem Unfall dazu gekommen seid. Ich habe es erlebt. Nachts bei dunkelheit stand ich aufeinmal vor 2 schwerstverletzten Pferden, einem schwerstverletzten Menschen und einem regungslosen Menschen (der zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich schon verstorben war). Da denkt ihr Garnichts mehr. Ihr werdet mühe haben auf den beinen zu bleiben und funktioniert einfach nur noch und die Minuten bis der notArzt und der rettungswagen da ist werden euch wie stunden vorkommen. Die Bilder bleiben noch Lange im kopf. Und hier erzählt ihr was von Batterie abklemmen und elektrisch verstellbaren sitzen. Unfassbar. Hier helfen alle RatSchläge nichts. Verinnerlicht euch wie man den puls prüft, die Atmung. Wie Atemspende (falls noch möglich vor lauter blut) und wiederBelebung funktioniert. Stabile SeitenLage ist auch wichtig. Mehr kann man nicht tun. Aber genanntes ist sehr wichtig. Man kann jederzeit von einer auf die andere Sekunde in eine solche Situation kommen. Und kauft euch eine von diesem warnwesten oder gleich für 20 Euro eine warnjacke. Auch wenn es nur ein privatfahrzeug ist. Ich hatte meine natürlich genau an diesem Tag nicht im Auto.
Bitte als Laie den Puls nicht prüfen! Das funktioniert in der Stresssituation nicht und man bildet sich den puls ein bzw. spürt seinen eigenen Puls. Immer nur die Atmung prüfen und wenn man sich nicht sicher ist ob der Patient noch atmet mit der CPR beginnen!
Zitat:
Original geschrieben von christoph_e36
@MiFiA4: Bist du dir sicher, dass du einfach so intubieren darfst? Larynxmaske, ok, aber intubieren?Deine Einstellung scheint mir auch nicht ganz passend: Du sprichst selbst von einem Team, wer ist wohl grundsätzlich der Teamleiter? Der Arzt. Dieser kann sich meist durch Approbation etc. als medizinisches Personal ausweisen und du? Vielleicht ist deine Aussage auch einfach nur blöd formuliert, sie wirkt allerdings nicht gerade gut. Auch wenn du vielleicht schon schlechte Erfahrungen mit einigen Notärzten gemacht hast, solltest du die Grundsätze nicht vergessen.
Ja bin ich mir. Denn wir müssen jedes Jahr ein sogenanntes MEGA CODE Training absolvieren. Google mal. Das wird von einem Mitglied unserer leitenden Notärzte abgenommen. Dies beinhaltet auch die Intubation. Dies hat die Bedeutung das wir das in der Praxis auch so durchführen. Das heißt es wird intubiert.
Nun was Grundsätzliches. Arzt ist nicht gleich Notarzt. Für den Notarzt braucht man eine zusätzliche Ausbildung. Da die UNI-Heidelberg Notärzte ausbildet sind wir hier immer mit dabei. Daher kennt man sich und nach einem Einsatz wird dann so einiges besprochen und so kann jeder Erfahrungen sammeln, die der Notfallversorgung zuträglich ist.
Zu meiner Aussage "Hilflose Notärzte". Jeder Arzt wird irgendwie als Notarzt gesehen. Dem ist aber nicht so (siehe kassenärztlicher Bereitschaftsdienst). Wenn ein Hausarzt, egal wie gut er sonst ist, wird in der Regel, wenn er sich schon Jahre lang nicht mehr mit Notfallmedizin beschäftigt hat, auch mit einer akuten Notfallsituation überfordert sein. Die sind dann heilfroh wenn der Rettungsdienst eintrifft und übernimmt. Außerdem ist jeder ist jeder Rettungsassistent verpflichtet den Arzt auf weitergehende Maßnahmen (bevor das NEF (Notarzteinsatzfahrzeug) eintrifft) hinzuweisen.
Hallo neuer Besitzer,
das Dingens ( Laryngoscop mit den entsprechenden Spateln) ist auf Bild 2, über dem BZ-Meßgerät. Aber extra für Dich noch einmal ein Bild unten.
Übrigens, wenn ein Rettungsmittel an einem Einsatzort eintrifft, ist automatisch der RA auf diesem der organisatorische Einsatzleiter. Erst bei einem großen Ereignis wird ein ORGL und ein LNA (leitender Notarzt) nachgefordert.
Also noch was mit meiner Aussage mit der technischen Rettung wollte ich nicht den hier anwesenden Feuerwehrleuten auf den Schlips treten. Es gibt eine technische Rettung bei der die Feuerwehr benötigt wird. Hierbei wird sich abgesprochen. Hier hat es eigentlich bei uns noch keine Probleme gegeben. Aber 98% der Einsätze sind ohne Feuerwehr. Und da sind wir gefragt. Das Problem ist dann nämlich wie bekomme ich den Patient fachgerecht in das Einsatzfahrzeug. Genau das ist meistens das Hauptproblem.
Nun zum eigentlichen Thema erste Hilfe.
Eigentlich kann man nicht viel Falsch machen. Es sei den man macht nichts oder man behindert die Helfer noch zusätzlich. Selbst nur die Verständigung der Hilfskräfte ist schon erste Hilfe.
Zum Beispiel aus unserem Funk:
RTW: wo ist denn die genaue Einsatzstelle
Leitstelle: am Punkt X,Y
RTW: Da ist aber nichts
Leitstelle: Moment erneuter Anruf, die Einsatzstelle ist Y,X
RTW: Ankunft.
Damit will ich sagen, auf jeden Fall anrufen, vielleicht kann man selbst genauere Angaben machen. Auf jeden Fall macht man nichts falsch.
Nun zu einem meiner persönlichen Anliegen. Bitte wer sich unsicher ist, macht doch einen EH Kurs, am besten den Großen über zwei Tagen. Es könnte auch in der eigenen Familie helfen.
Meiner Meinung nach sollte es der Gesetzgeber für VT in einem bestimmten Zeitrahmen zur Pflicht machen.
Gruß MIFIA4
Edit: ich habe selbst im Motorrad ein Verbandstasche extra für Motorräder, hat gerade so ins Werkzeugfach gepasst 🙄😁
@ MifiA4
Ist schon wunderschön, wie du einige Sachen in deinem letzten Beitrag beschrieben hast. Auch eine Verplichtung seitens des Gestzgebers zur Auffrischung eines EH-Kurses würde ich sofort unterstützen.
Und wie die Kompetenzen des Fachpersonals vom Rettungsdienst vor Ort auch immer sind (kann ja auch von Bundesland zu Bundesland verschieden sein) kann mir als Ersthelfer eigentlich egal sein.
Ich jedenfalls war bislang immer froh wenn Fachpersonal ankommt und ich ziehe mich dann dezent zurück, nachdem ich die Leute über den Stand der Dinge informiert habe. Wenn nötig, evtl. noch nen Infu-Beutel halten oder sonst zur Hand gehen.
Wenn nicht, auf die Polizei warten, evtl. wollen die noch was zum Unfall wissen und dann weiterfahrt.
Und es ist eigentlich egal, was wir jetzt hier alles beschrieben haben, was zu tun oder zu lassen ist, oder was man wie macht. Das ist alles erstmal hinfällig, wenn man auf einen Unfall trifft.
Jeder Unfall ist anders und es gibt kein Schema F, man muss als erster binnen Sekunden entscheiden. Intuitiv.
MFG Thomas
Traurig und interessant zugleich was manche RD Kollegen hier meinen sich aufspielen zumüssen. Ich weiß nicht wie gut ihr besetzt seit aber vermutlich mit deutlich mehr Manpower oder San Helfer die meinen hier den großen Hecht spielen zumüssen. I.d.r ist das augenmerk auf die noch "guten" Patienten rest wird ganz einfach liegen gelassen, resourcen richtig einsetzen, die Intubation ist sinnlos da ich endweder nicht genug Sauerstoff habe, kein transportables Beatmungsgerät oder kein Personal. Und wenn ich Zeit habe dann ist es eh zu spät.
Noch was ein Arzt ist einem Rettungsdienstler immer!! Weisungsbefugt ob Notarzt oder nicht ist egal!
Zitat:
Original geschrieben von Kamazfreak
Traurig und interessant zugleich was manche RD Kollegen hier meinen sich aufspielen zumüssen. Ich weiß nicht wie gut ihr besetzt seit aber vermutlich mit deutlich mehr Manpower oder San Helfer die meinen hier den großen Hecht spielen zumüssen. I.d.r ist das augenmerk auf die noch "guten" Patienten rest wird ganz einfach liegen gelassen, resourcen richtig einsetzen, die Intubation ist sinnlos da ich endweder nicht genug Sauerstoff habe, kein transportables Beatmungsgerät oder kein Personal. Und wenn ich Zeit habe dann ist es eh zu spät.Noch was ein Arzt ist einem Rettungsdienstler immer!! Weisungsbefugt ob Notarzt oder nicht ist egal!
Nach diesem Beitrag würde mich einmal deine Notfallausbildung interessieren.
Gruß MIFIA4