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Erfahrungsbericht Vialle LPi im Opel Astra H Caravan

Themenstarteram 4. Oktober 2007 um 21:25

Erfahrungsbericht:

15:03 Anruf vom Umrüster. Auto abholbereit. Nix wie hin.

17:30 Endlich da. Auto steht im Hof. Schaut aus wie vorher. Nur hinten an der Stoßstange sieht man den Tankstutzen.

17:40 Einweisung durch den Umrüster. Nichts dabei, das ich mir nicht schon vorher im Forum angelesen hätte.

17:45 Probefahrt. Geht genauso wie mit Benzin.

17:50 2400 € ärmer

18:00 Einfahrt zur Autobahn. Auto zieht genauso wie vorher. Verbrauch in etwa so, wie vor dem Umbau. Sollte es nicht 20% mehr verbrauchen?

In Kürze gibt es mehr ...

Gruß

weeed

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 10. Oktober 2007 um 18:21

Ich habe ihm schon die Garantiekarte gefaxt - so wie ich das verstanden habe, bestellt er ein neues Steuergerät.

Tja, ist dann schon vorbei mit der Firmenphilosophie von Vialle: Umrüsten lassen, einsteigen und den Umrüster nie wieder sehen müssen :(

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Zitat:

Original geschrieben von weeed

Erfahrungsbericht:

15:03 Anruf vom Umrüster. Auto abholbereit. Nix wie hin.

17:30 Endlich da. Auto steht im Hof. Schaut aus wie vorher. Nur hinten an der Stoßstange sieht man den Tankstutzen.

17:40 Einweisung durch den Umrüster. Nichts dabei, das ich mir nicht schon vorher im Forum angelesen hätte.

17:45 Probefahrt. Geht genauso wie mit Benzin.

17:50 2400 € ärmer

18:00 Einfahrt zur Autobahn. Auto zieht genauso wie vorher. Verbrauch in etwa so, wie vor dem Umbau. Sollte es nicht 20% mehr verbrauchen?

In Kürze gibt es mehr ...

Gruß

weeed

Hier noch mal Radlerhund. Eine Frage .Welche Tankgröße hat man dir eingebaut . 58L oder 60L

Themenstarteram 15. Februar 2008 um 12:50

Von Vialle gibt es für den Astra H Caravan nur 2 Tanks:

- den 52 Liter Standardtank

- den 58 Liter Tank, der nicht ordentlich in die Radmulde paßt, da er zu hoch ist -> bei anderen Fahrzeugtypen mag das nicht stören. Beim Caravan erhöht sich die Ladekante dadurch jedoch um 4 cm.

Bei mir ist der 52 Litertank verbaut. Effektiv kann man damit 39 Liter tanken -> Reichweite ca. 500 km.

So. Nun mal wieder zum Erfahrungsbericht:

6600 auf Gas.

Gestern ging bei mir auf der AB die Ölstandkontrolleuchte an! Da die Karre auf die ersten 33000 km absolut kein Öl verbraucht hat, habe ich die Ölkontrollen eingestellt. Der KD war bei km 23000 - d.h., daß das Auto auf Gas sich ordentlich Öl genehmigt!

Gut, daß es so eine Lampe gibt. Habe inzwischen 1/2 Liter 5W30 (Castrol) nachgefüllt und schaue mal, wieviel ich bis zum nächsten KD im Juli noch nachfüllen muß. Habe auch schon von anderer Seite gehört (ICOM an Z18XER), daß sich der Motor nun gerne am Ölvorrat bedient. Schade eigentlich - scheint aber normal zu sein.

Gruß

weeed

Um mal wieder auf's Thema zurückzukommen ... 5000 km auf Gas.

Der Austausch der Treibstoffschiene sowie das Anbingen der Schläuche näher am Motor haben leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht - der Motor stratet nach wie vor schlecht, wenn er eine gewisse Zeit nicht gelaufen ist. Auch das Ruckeln auf der Autobahn ist noch vorhanden - vielleicht sind es aber auch die Zündkerzen, die jetzt schon insgesamt 38000 km drauf haben.

Mal sehen, was als nächstes ausgetauscht wird

Gruß

weeed

Hallo Weeed,

wie läuft die Anlage jetzt, ist das Ruckeln weg, noch Startprobleme? Was sagt Dein Umrüster?

Gruß Eddy

Themenstarteram 15. Februar 2008 um 22:41

Nun ja, nachdem bisher nichts mehr getauscht wurde, sind die Probleme nach wie vor vorhanden :(

Mir dem Umrüster habe ich seit dem Austausch nicht mehr geprochen, da das Problem nicht akut ist. Werde am WE ca. 800 km am Stück fahren. Mal sehen, wie sich die Kiste macht.

Gruß

weeed

Themenstarteram 20. Februar 2008 um 12:51

So. 7600 km auf Gas.

Die Ölnachfülleuchte blieb bislang aus. Leichtes Ruckeln war ab und an auf der AB zu spüren. Ist leider zu sporadisch, als daß man damit den Umrüster "nerven" könnte.

Da ich für die Betankung des Benzintanks bei km 6800 Super+ genommen habe, scheint es nun so, als ob der "Umschaltruckler" seit diesem Zeitpunkt weniger stark ausgeprägt ist. Ich beobachte das noch. Er ist keineswegs weg sondern einfach weniger oft und teilweise schwächer ausgeprägt.

Auf der letzten Autobahnfahrt (ca. 1000 km) hat sich die Karre mehr LPG genehmigt, als erwartet. Vor allem auf der Rückfahrt hat er deutlich zuviel verbraucht. Vielleicht war aber an der Freiburger ESSO doch nicht wie angegeben 60/40er Mischung im Tank.

Die automatische Umschaltung hat dieses mal auch erst nach deutlichem Leistungsverlust geklappt - aber immerhin hat die Anlage überhaupt 3 km vor der Tankstelle umgeschaltet.

Gruß

weeed

Themenstarteram 25. Februar 2008 um 15:08

8100 km auf Gas.

Seit etwa 1000 km macht die LPG-Pumpe anfangs beim "spülen" seltsame Geräusche. Erst ist sie kaum hörbar und wird erst allmählig lauter (=normal) bis der Nenndruck aufgebaut ist.

Seit den letzten 500 km fiel mir auf, daß das Ruckeln im Fahrbetrieb (Leistungsverlust) häufiger wird. Es ist jetzt auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten deutlich zu bemerken. Ich hoffe mal, daß nicht die Pumpe an dem Geruckel schuld ist und demnächst den Geist aufgibt ...

Der Umschaltruckler ist definitiv durch die Betankung mit Super+ besser geworden. Bei den letzten Fahrten habe ich besonders darauf geachtet und das Phänomen hat sich deutlich verbessert.

Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde:

Wer hat eine Vialle-Anlage bei sich drin und hat auch das "Problem", daß er nach dem Fahrzeugstart ohne nochmals anzuhalten sofort auf einer Straße fährt, auf der er zügig vor dem Umschaltzeitpunkt in den höchsten Gang schaltet und danach NICHT mehr schalten muß?

Meine Vermutung zu dem Ruckler ist folgende:

Wenn man nach dem Starten des Motors ständig schalten muß oder noch besser an einer Ampel steht, schaltet die Anlage nämlich ab dem Umschaltzeitpunkt dann um, wenn man das erstem mal die Drehzahl erhöht. Dieser Zeitpunkt ist meist dann, wenn man von der Ampel losfährt oder nach dem Gangwechsel. Der Umschaltzeitpunkt wird also von der Anlage auf einen Zeitpunkt gelegt, an dem der Motor keine Verbindung zum Getriebe hat (ausgekuppelt). Deswegen merkt man auch nie / selten etwas vom Umschaltprozeß.

Da ich aber VOR dem Umschalten schon im höchsten Gang fahre und danach auch nicht mehr schalte, hat die Anlage keine Chance, den Umschaltzeitpunkt auf einen "günstigen" Zeitpunkt zu legen. Also merke ich ihn deutlicher als manch anderer. Kann das jemand bestätigen / widerlegen?

Durch die Überlandfahrt konnte ich mal wieder das Sparpotential des Motors austesten. Laut BC hätte ich auf einer Fahrtstrecke von 300 km im Schnitt 5,8 Liter Benzin verbraucht - auf LPG waren es "leider" 7,15 Liter. Die 7 Litermarke nach unten zu durchbrechen dürfte nicht allzu einfach werden, wenn ich mein Fahrzeug nicht schieben will :D

Gruß

weeed

Also auch wenn ich keine Vialle drin hab, meine Bigas machts ähnlich. Umschaltzeitpunkt wird mit Drehzahlabfall, sprich Schaltvorgang zusammengelegt. Also gibts auch keinen Ruck.

5,8 fiktiver Benzinverbrauch und 7,15 LPG ist völlig okay!! Das ist weniger als 25% Mehrverbrauch!

Zum Vergleich: Ich brauche bei 6,4 fiktiv Benzin i.d.R. ca. 8,1 LPG! Das sind um die 27%!!

Mehr siehe: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/231520.html

Zitat:

Original geschrieben von weeed

Die automatische Umschaltung hat dieses mal auch erst nach deutlichem Leistungsverlust geklappt - aber immerhin hat die Anlage überhaupt 3 km vor der Tankstelle umgeschaltet.

Gruß

weeed

Also Respekt, echt Super Verbrauch 7,15l/100km :)

Naja das mit dem Umschalten auf Benzin ist je nach Lastzustand der Motors mehr oder weniger spürbar. Die Anlage schaltet ja auf Benzin zurück sobald der Gasdruck im Tank ziemlich zur neige geht(bei Prins sind es laut meinem Umrüster glaub ich 1,6bar Tankdruck). Ich hatte auch neulich beim Überholvorgang einen Leistungseinbruch im oberen Drehzahbereich(ich fuhr schon einige Zeit mit roter Lampe in der LPG Tankanzeige umher). Beim nächsten beherzten Beschleunigungsvorgang, gabs nochmals einen kurzen Leistungseinbruch(gasdruck fällt bei Vollgas eben schnell ab wenn der Tank fast leer ist) und dann sofortiges Umschalten auf Benzin. Wenn man aber im 4. oder 5. Gang durch die Stadt fährt und dort der Gasvorrat gerade zur Neige geht merk ich gar nichts vom Umschalten zum Benzinbetrieb.

Greetz Silvio

Themenstarteram 2. Juni 2008 um 13:10

So. Mal wieder was neues von der Vialle.

14.03.2008

9000 km auf Gas.

Was hat sich bislang geändert? Am Fahrzeug nichts, alles beim alten. Nur hat meine "Stammtankstelle" zwischenzeitlich leider auch die Zeichen der Zeit entdeckt und den Literpreis (60/40) von 0,649 € auf 0,679 € angepaßt. Schade. Mal sehen, wohin die Preise noch gehen. :x

Dadurch wird natürlich jetzt die "Markentankstelle" direkt neben der Haustür interessanter, denn diese verlangt momentan "nur" 0,669 € für den Liter (70/30). Sobald die auch wieder den "Sommersprit" zu diesem Preis anbieten, werde ich in Zukunft dort tanken.

 

13.05.2008

11500 km auf Gas.

Das Problem mit dem "Umschaltruckler" hat sich in Luft aufgelöst. Seit es Tagestemperaturen jenseits der 15°C hat, merkt man vom Umschalten rein gar nichts mehr. Werde mal im Herbst darauf achten, wann sich das Problem wieder einstellt.

Thema Gasqualtität. Bei der Fahrt in die Schweiz habe ich in Villingen LPG getankt. Auf Anfrage versicherte man mir, daß es sich um eine 40/60! Mischung handelt. Vorher habe man immer 95/5er angeboten aber inzwischen habe man dem Kundenwusch nach 40/60er entsprochen und umgestellt.

Aha! Verbrauch mit 60/40er hinwärts 8,3 Liter, dann getankt und auf der Landstraße 7,7 Liter verbraucht (viel zuviel!). Bei der Rückfahrt dann nochmals in Villingen getankt und auf der Heimfahrt dann satte 9,5 Liter bei identischer Fahrweise (jeweils auf 100 km) verbraucht!

Also ich bin mir fast sicher, daß da immer noch 95/5er ausgeschenkt wird. Anders kann ich mir den Verbrauchsunterschied nicht erklären.

Sauerei! :confused:

Nachtrag1: Tja. Am hohen Verbrauch (+35% statt wie bisher durchgängig 15%) hat sich leider auch nach der erneuten Betankung mit 60/40 nichts geändert. Ich hoffe, daß sich das in den kommenden Tagen wieder gibt und es nur eine Adaptierumgsgeschichte des Steuergerätes ist. Sonst habe ich ein neues Vialle-Problem an der Backe.

Nachtrag2: So. Fall geklärt. War tatsächlich 95/5er. Ist eine absolute Frechheit, daß einem auf direkte! Anfrage hin erzählt wird, es handle sich um eine 40/60 Mischung und abgegeben wird dann 95/5. Verkaufspsychologisch ist das natürlich genial: der Kunde will keinen 95/5er-Plempel also erzählt man ihm, daß jetzt auf Kundenwunsch hin nur noch die beste Ware vertrieben wird - und wenn das Fahrzeug dann seltsam auf den Sprit reagiert, hat der Kunde erst mal keine Ahnung, woran das liegt (vielleicht fährt er dann auch erst mal zu seinem Umrüster und macht den zur Sau) - aber das ist ja erst mal nicht das Problem der Tankstelle. Ist eigentlich Betrug, da das Produkt nicht die zugesicherten Eigenschaften aufweist!

Auf jeden Fall hat sich der Verbrauch wieder auf den Durchschnittswert eingependelt. Das Steuergerät braucht wohl ein paar 100 km, um sich wieder an die neue Mischung zu adaptieren.

FAZIT:

o nicht alles glauben, was die Typen an der Tanke erzählen

o die Angaben auf Gastankstellen.de stimmen leider immer seltener (ob vorsätzlich oder nicht, sei einmal dahingestellt) und können inzwischen NUR noch vom Tankstellenpächter selbst aktualisiert werden, da es dem Admin der Seite zu aufwendig ist (verständlich)

o reagiert die Karre seltsam, wenn an einer anderen Tankstelle getankt wurde, liegt es wahrscheinlich am Sprit

Gruß

weeed

Themenstarteram 22. August 2008 um 8:46

21.07.2008

14000 km auf Gas.

Beim anstehenden 2-Jahreskundendienst Ende Juni habe ich zusätzlich außerplanmäßig die Kerzen bei km 46000 wechseln lassen. Bilder der Kerzen stelle ich noch ein. An diesen ist ein einseitiger Elektrodenabbrand feststellbar. Mit den neuen Kerzen kommt es zu keinem "Ruckeln" mehr bei Geschwindigkeiten ab 100 km/h. Wieder ein Problem weniger - wobei das Ruckeln laut Umrüster nicht an den KErzen liegt ...

Die Kerzen alle 25.000 km statt 60.000 km (Vorgabe Opel bei Benzinbetrieb) im Gasbetrieb zu wechseln kostet natürlich, ist aber scheinbar notwendig. Mal sehen, wie es mit der Gasversorgung in Norwegen aussieht. Am 27.07.08 geht es los.

21.08.2008

Wieder zurück aus Norwegen. Was gibt es neues?

Erstmal sind durch den Urlaub 6000 km mehr auf dem Tacho. Das macht in Summe inzwischen 21000 km auf Gas.

Bei der Hinfahrt klappte die automatische Umschaltung auf Benzin auf der AB nicht richtig und nach kurzem Ruckeln ging das erste mal die Abgaswarnlampe an. Diese Warnlampe blieb auch nach wiederholten Neustarts des Motors weiterhin aktiv und ging erst nach ca. 300 km und diversen Neustarts wieder aus. Sonst hatte sie keine Auswirkungen auf den Fahrbetrieb. Wahrscheinlich war das Gemisch kurzzeitig zu mager und deswegen kam die Störungsmeldung.

Die Gasversorgung in Süd-N ist ziemlich mau - ca. alle 200-300 km eine Tankstelle. Meist sind das lokale Propangsaflaschenauffüller, die dann natürlich nur "reines" Propan anbieten (wahrscheinlich 95/5). An Shelltankstellen gibt es manchmal auch LPG (laut einer Tankbeschriftung sogar 40/60er). Manchmal gibt es aber auch keines, obwohl diese LPG anpreisen. In 40 % aller Fälle (Achtung Medizinerstatistik! :mrgreen: ) klappte das Tanken bei $hell nicht, da entweder der Vorratstank leer war oder die Zapfpistole seit Wochen eine defekte Dichtung aufwies ...

Meine Erfahrung mit dem 95/5er Gemisch läßt mich dieses in Zukunft auch weiterhin meiden, wann immer es nur geht. Der Motor zieht deutlich schlechter durch und von Fahrspaß will ich gar nicht erst reden. Einfach nur Müll diese Mischung. Für Gaskocher und Gaskühlschränke bestimmt bestens geeignet - aber es hat halt nun mal nichts in Autotanks zu suchen. Der Verbrauch ist durch die 95/5er Mischung zudem ca. 1,5 Liter höher als normal.

Positiv beim 95/5er Gemisch ist allerdings, daß das Problem der Startschwierigkeiten mit der Anlage verschwunden ist. Mit dieser Mischung startet der Motor wie mit Benzin.

Mal sehen, was der Viallemann dazu sagt.

Eine neue Macke der Anlage ist, daß sie nach längerer Fahrzeit die Lust an niedrigen Drehzahlen verliert. Das äußert sich dadurch, daß beim Losfahren der Motor fast ausgeht, wenn man nicht deutlich mehr Gas als normal gibt. Auch beim Auskuppeln geht er fast aus und fängt sich dann wieder. 2x war es so schlimm, daß ich anhalten und den Motor neu starten mußte. Danach ist das Problem nämlich seltsamerweise verschwunden.

Mal sehen, was der Viallemann dazu sagt.

Gruß

weeed

Hi,

 

in deiner Signatur steht leider nur der Benzinverbrauch? Und fährst du wirklich mit einem Reifendruck von 4 bar? Lange halten werden deine Reifen dann aber nicht

Zitat:

Original geschrieben von djcroatia

Und fährst du wirklich mit einem Reifendruck von 4 bar? Lange halten werden deine Reifen dann aber nicht

Ich weiß es zwar nicht, könnte mir aber vorstellen daher er 4bar 3atü schreibt das er mit 3Bar überdrück in den Reifen Fährt. 1Bar Druck ist ja sowieso immer. Dann würds auch etwa hinkommen. Opel wird wohl irgendetwas um die 2,5bar vorschreiben und 3 hat er drin.

Themenstarteram 25. August 2008 um 9:43

Genau so schaut es aus :D

Hallo ich habe einen Opel Astra H Caravan 1.8 mit 103kw/140PS und habe eine Vialle-Autogasanlage mit einem 52l Tank einbauen lassen. Bei der ersten Tankfüllung hatte ich eine Mischung von 60/40 und der Gastank war bereits nach ca. 380km leer. Ich hatte laut BC einen durchschnittlichen Verbrauch von 8,5l/100km.

Gestern habe ich 39l der 40/60 Mischung getankt (soll ja besser sein, stimmt das?). Ich bin nun rund 100km zur Arbeit gefahren (Autobahn, 120km/h Tempomat) und bei 83km erlosch die erste LED. Laut BC habe ich einen Verbrauch von 7l.

 

Nun meine Frage. Stimmt es, dass man nach dem Einfahren der Autogasanlage einen geringeren Verbrauch und somit eine größere Reichweite hat?

 

Mir ist aufgefallen, dass der Motor manchmal schlecht anspringt. Ist das normal?

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