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Erfahrungen mit Sportbatterien

Hat jemand Erfahrungen mit sog. leichten bzw. ultraleichten Sportakkus á la Lite-Blox oder Beltenick? Ich frage mich,

  • Kann man eine Lite-Blox auch nutzen, wenn man kein Smartphone nutzt?
  • Beltenick-Akkus haben eine Kapazität von bis zu max. 8Ah (zumindest was ich gefunden habe). Kenn ein solcher Akku einen 60-75AH Akku ersetzen?
  • Gibt es vergleichbare Produkte anderer Hersteller, mit denen jemand Erfahrungen gemacht hat?

Gruß

Jo

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51 Antworten

Ich nutze Headway Zellen 4S4P - siehe Bild. Ohne BMS dafür mit einem aktiven Balancer - keine Erhitzung desselben weil keine Energie vernichtet, sondern zwischen den Zellen umgeschichtet wird.

Das Problem bei Lifepo4 ist, dass der Ladestrom bei hohen bzw. sehr niedrigen Temperaturen drastisch abgesenkt werden sollte. (Datenblatt des Herstellers beachten) Dieser Umstand kann bei einem ganzjährig genutzten Dailydriver zu reduzierter Lebensdauer führen, sofern kein BMS vorhanden ist.

Zum laden reicht eine IU Kennlinie vollkommen aus. Problem ist, wie gesagt, die Temperatur der Zellen beim Ladevorgang.

Ich habe meine geschenkt bekommen. Kaufen würde ich sie im Moment für den Anwendungsfall "Starterbatterie" nicht. Preislich (noch) viel zu anspruchsvoll im Verhältnis zum Nutzen. Im Rennauto, ok, da habe ich keine Lichtmaschine. Würde Sinn machen. Zumal ich eine AGM binnen einer Saison klein bekommen habe. Logisch: 4 x pro Wochenende entladen. Bei 5 Veranstaltungen waren das 20 Zyklen.

Headway

Zitat:

@dodo32 schrieb am 22. September 2022 um 11:13:14 Uhr:

Ich nutze Headway Zellen 4S4P -

Vielleicht solltest du das mal näher erörtern....

Es gibt von headway mehrere Zellen-Typen.

4S4P bedeutet je 4 Zellen parallel in einer 4er Serie und sagt absolut nichts zu den Zellen selbst aus.

Welchen Typ von headway du verwendest, hast du daher gar nicht genannt und von daher kann man zu deiner Konstellation zwangsläufig nichts sagen.

Auch bei deiner Batterie gilt, dass man die standardmässig nicht zu 100% aufladen sollte, was man mit einem IU-Lader üblicher Ladeschlussspannung nicht automatisch verhindern kann.

Das ist völlig unabhängig davon, wer der Zellenhersteller ist, ob ein passiver oder aktiver Balancer verwendet wird und wie die Zellen in der Batterie angeordnet sind.

Eine zu hohe Gesamtladespannung kann auch ein aktiver Balancer nicht verhindern. Der stellt nur sicher, dass dann alle 4 Zellenpakete einer 12V-LiFe-Batterie mit gleichmäßig zu hoher Spannung geladen werden....

Gegen eine zu hohe Gesamtspannung hilft nur ein BMS durch Trennung der Batterie vom Netz. Für die maximal zulässige Ladespannung muss/sollte die Ladetechnik sorgen und dabei sollte es niemals zur Trennung des Anschlusses kommen.

Dass man zusätzlich Temperaturen beachten sollte, kommt noch obendrauf.

 

 

Zitat:

@navec schrieb am 22. September 2022 um 11:50:04 Uhr:

Zitat:

@dodo32 schrieb am 22. September 2022 um 11:13:14 Uhr:

Ich nutze Headway Zellen 4S4P -

Vielleicht solltest du das mal näher erörtern....

Es gibt von headway mehrere Zellen-Typen.

4S4P bedeutet je 4 Zellen parallel in einer 4er Serie und sagt absolut nichts zu den Zellen selbst aus.

Welchen Typ von headway du verwendest, hast du daher gar nicht genannt und von daher kann man zu deiner Konstellation zwangsläufig nichts sagen.

Diese sind es: https://www.kit-elec-shop.com/.../...ithium-cell-3-2v-15ah-40152s.html

Zitat:

Auch bei deiner Batterie gilt, dass man die standardmässig nicht zu 100% aufladen sollte, was man mit einem IU-Lader üblicher Ladeschlussspannung nicht automatisch verhindern kann.

Richtig. Das laden auf 100% ist weniger das Problem als die Lagerung bei 100%. Ich nehme zwei H 4 Lampen und ziehe wieder ein wenig raus. Das sollte passen. ;)

 

Zitat:

Das ist völlig unabhängig davon, wer der Zellenhersteller ist, ob ein passiver oder aktiver Balancer verwendet wird und wie die Zellen in der Batterie angeordnet sind.

Eine zu hohe Gesamtladespannung kann auch ein aktiver Balancer nicht verhindern. Der stellt nur sicher, dass dann alle 4 Zellenpakete einer 12V-LiFe-Batterie mit gleichmäßig zu hoher Spannung geladen werden....

Gegen eine zu hohe Gesamtspannung hilft nur ein BMS durch Trennung der Batterie vom Netz. Für die maximal zulässige Ladespannung muss/sollte die Ladetechnik sorgen und dabei sollte es niemals zur Trennung des Anschlusses kommen.

Dass man zusätzlich Temperaturen beachten sollte, kommt noch obendrauf.

Ich sehe die Ladespannung weniger als die Herausforderung an. Eher die Begrenzung des Ladestroms. Da ich die Zellen in einem Sommerfahrzeug einsetze sollte das passen bzw. wir werden sehen, was passiert. Ein BMS zu kaufen ist mir ehrlich gesagt zu teuer. Hätte ich die Zellen kaufen müssen wäre Kosten / Nutzen schon nicht gegeben gewesen. Dann noch ein BMS on top :eek:

Die Zellen sind aus meiner Sicht (im Moment noch) eher für Campingfreunde etc. interessant denn als Starterbatterie.

Bemerkenswert ist überdies das geringe Gewicht.

@dodo32:

wir reden in deinem Fall aber nicht mehr über eine "Sport"-Batterie gem. dieses Threads, sondern wohl eher über eine Verbraucherbatterie...

Mit 60Ah fällt die nicht mehr in den Rahmen von "Sport"-Starterbatterien, wo es bei Pkw vielleicht ca um 10Ah geht.

Außerdem reden wir bei 16 Zellen mit Gehäuse und Elektronik immer schon von 8kg.

Für die Zelle wird nach meinen Unterlagen 3C als maximaler Ladestrom angegeben.

Das heißt bei deiner Konstellation: 180A

Wenn du Ladetechnik besitzt, die nicht annähernd in diesen Bereich kommt, brauchst du dir daher keine größeren Gedanken machen.

Die maximale Spannung beträgt aber übliche 3,6 bis 3,65V (gibt unterschiedliche Angaben) und daher 14,4V-14,6V für die gesamte Batterie.

Die solltest du in keinem Fall überschreiten, auch dann nicht, wenn du ein BMS hättest.

Bis 100% laden und dann wieder über H4 entladen, um die Batterie im teilentladenen Zustand zu lagern, ist relativ wenig sinnvoll (das sind auch Teilzyklen...), vor allem dann, wenn man ohnehin aktive Balancer hat, die permanent die Zellenspannung ausgleichen und nicht erst im Ladeschlussspannungsbereich.

Wenn es eine Verbraucherbatterie ist, kann man die im Fz sehr gut mit einem 12V-12V-Booster laden. Damit kann die Stromstärke auf gut händelbare Werte begrenzt werden und es kann eventuell sogar die Spannung auf einen Wert begrenzt werden, bei dem die Batterie erst gar nicht ganz voll geladen wird und man sich den Umstand mit der Entladung über H4-Lampen sparen kann.

 

 

3 C Entladestrom, ja, möglich. Als Ladestom. .., ambitioniert, wenn man die Temperatur berücksichtigt. Aber bitte - Akkus und Motoröl auf MT konstruktiv zu diskutieren - unmöglich. :D

Zitat:

@dodo32 schrieb am 24. September 2022 um 00:02:06 Uhr:

3 C Entladestrom, ja, möglich. Als Ladestom. .., ambitioniert, wenn man die Temperatur berücksichtigt. Aber bitte - Akkus und Motoröl auf MT konstruktiv zu diskutieren - unmöglich. :D

Eine Headway 40152S Zelle hat, nach dem was ich lese, eine max. Laderate von 3C (also 45A) und eine max. Entladerate von 10C (also 150A). Kurzzeitig sogar 15C....

Wenn du andere techn. Daten hast, kannst du sie ja nennen.

Mit wieviel Strom kann deine Ladetechnik denn maximal laden?

Kommst du an 3C, also 180A, überhaupt heran?

Bei 3C dauert die Ladung nicht allzu lange....

Ich kann und konnte nirgends etwas von 3 C Laderate in Erfahrung bringen. 1 C. Ist auch logisch wenn man sieht was CATL für seine Lifepo4 angibt: https://www.evlithium.com/CATL-Battery-Cell/1000.html

Auf der gleichen Seite Headway, 1C: https://www.evlithium.com/Headway_Battery/headway-40152s-17ah.html

Die Temperatur ist das Problem. Deswegen richten viele die Dinger im PKW hin. Meine Lima bringt 65 Ampere. Das entspricht ziemlich genau einem C. Zwischen rund 18 und 32 Grad Celsius. Mein Clubkollege hat auf der Nordschleife eine sogenannte "Sportbatterie" (lol, der Begriff :D) nach relativ kurzer Zeit klein bekommen. Man kann sich denken, warum....

Genau genommen ist bei den Zellen alles anders herum wie beim herkömmlichen Bleiakku.

Unter dem Strich braucht es Langzeiterfahrungen wenn man ohne BMS unterwegs ist. Mit BMS ist es ein erheblich teurerer Spass: https://cs-batteries.de/...ePO4-Auto-Starter-Batterie-12V-80Ah-1500AEN

Auch hier: maximal 1,8 C und die Frage, wann das BMS eingreift und welche Parameter es heranzieht.

Hier, 1 C: https://www.creabest.de/.../...8v-fur-wohnmobil-wohnwagen-camping-boot

Als ich vor 15 Jahren angefangen hatte mit Lifepo4, gab es in einer Modellbauzeitschrift einen interessanten Artikel dazu. Wenn ich dazu komme, scanne ich ihn ein. Vorausgesetzt, ich finde das Heft auf die schnelle. :D Die waren damals im Vertrieb von Battmann. Die Teile habe ich auch übel hergenommen als Antriebsakku für einen Segler. Klein bekommen habe ich sie nicht. Allerdings waren die Anschaffungskosten nicht im Ansatz so hoch, wie bei einem PKW. Wenn ich richtig erinnere waren es 3 Zellen mit je 2.500 mAh. Segler hatte um die 1,6Meter Spannweite. Reichte dicke aber ein Modell ist halt kein PKW...

Die Fa., bei der du die Headway 40152 zuerst verlinkt hast (kit-elec-shop), hat eine PDF mit Headway-Logo.

Da steht leider gar kein max Ladestrom sondern nur Standardladestrom (2A) drin, aber der zul Entladestrom weicht von den Angaben der Fa., die du zuletzt verlinkt hattest (ev-lithium) ab.

Die Fa ev-lithium hat z.B. eine max. Entladerate bis zu 6C angegeben (für die 17Ah-Zelle) und für kontinuierliche Entladung lediglich 2C, während (vermutlich) Headway selbst 5C permanent und 10C als Impulse nennt.

Fa.i-tecc nennt dagegen für die Zelle 10C Entladestrom und sogar 15C Pulsentladestrom und sie nennt auch als einzige dieser 3 Quellen einen erhöhten Ladestrom von 3C.

Die Fa. ev-lithium weicht daher am deutlichsten von der Angabe mit dem Headway-Logo ab.

Eine max. Ladetemperatur nennt sie nicht, nur eine Betriebstemperatur bis 60Grad.

Headway nennt gar keine Temperaturen und i-tecc meint, dass die Zelle bis zu 45 Grad geladen werden kann.

Also ein buntes durcheinander......man kann sich das Passende heraus suchen:):D.

Fertige Batterien mit BMS kannst du meist nicht vergleichen, da das BMS häufig nicht für höhere Entlade- und Ladeströme ausgelegt ist und daher die internen Zellen gar nicht maximal nutzt.

Deine Batterie ist keine übliche "Sport"-Batterie für Pkw. Die hat ja ca 6 mal mehr Kapazität, als es viele "Sport" Batterien für Pkw aufweisen und von daher würden diese mit der Maximalleistung deiner kleinen LiMa bereits mit 6C geladen. U.a. genau deswegen würde ich von solchen "Sportlern" abraten, wenn es nicht auf ein paar Kilo ankommt.

Zu deiner Lichtmaschine:

Ist das eine 65A Lichtmaschine oder hat die LiMa im Durchschnitt 65A zum Laden von Batterien"übrig"?

Eine 65A-LiMa kann kaum mit 65A laden und selbst bei einer größeren LiMa die tatsächlich 65A zum laden übrig hat, brauchst du dir vermutlich keine Sorgen machen.

 

 

Zitat:

@navec schrieb am 26. September 2022 um 17:38:55 Uhr:

 

Also ein buntes durcheinander......man kann sich das Passende heraus suchen:):D.

Ja :D:D leider :( Aber eine grobe Richtung hat man ja zum Glück und die Zellen durch Unwissen zerstören wäre einfach schade drum. Auch wenn sie mich nichts gekostet haben.

Zitat:

Zu deiner Lichtmaschine:

Ist das eine 65A Lichtmaschine oder hat die LiMa im Durchschnitt 65A zum Laden von Batterien"übrig"?

Gute Frage. So eine ist es: https://www.autodoc.de/alanko/13035040

Zitat:

Eine 65A-LiMa kann kaum mit 65A laden und selbst bei einer größeren LiMa die tatsächlich 65A zum laden übrig hat, brauchst du dir vermutlich keine Sorgen machen.

Hoffe ich. Vielleicht kannst Du etwas zu der oben verlinkten sagen. Ich habe mich bislang, zugegeben, mit der effektiven Ladeleistung von Lichtmaschinen nie beschäftigt. Der 323 hat Licht, Lüftung und Zündung. Mehr nicht.

 

Na ja, es ist, laut den verlinkten Angaben, halt eine 65A-Lichtmaschine.

Die 65A sind dabei der erreichbare Maximalwert und dieser kann daher, wie bei allen LiMas, nur ab einer erhöhten Drehzahl erreicht werden.

Zusätzlich spielt natürlich eine entscheidende Rolle, welche Verbraucher zur gleichen Zeit mit der LiMa versorgt werden.

Wenn z.B. 10A für Verbraucher (Zündung usw.) in Anspruch genommen werden, bleiben, selbst bei optimaler LiMa-Drehzahl, maximal nur 55A für die Ladung einer Batterie übrig.

Ob diese und wie lange diese (maximal) 55A dann in die Batterie fließen, hängt wiederum vom

Ladezustand der Batterie,

Nennspannung der LiMa und der

Installation zwischen Batterie und LiMa

ab.

Wenn du z.B. relativ lange Zuleitungen, inkl. Sicherung und ein paar Verbindungskontakten zwischen LiMa und Batterie hättest, werden die hier im Beispiel genannten, maximal möglichen 55A eventuell nur sehr kurze Zeit oder vielleicht gar nicht fließen.

Wenn ein größerer Strom nur kurzeitig fließen kann, wird auch die Batterie (und die LiMa...die mag einen dauerhaft großen Strom (=Erwärmung) auch nicht so gerne....) nicht sehr warm.

Also:

was bei dir zum Tragen kommt, musst du selbst feststellen (am besten direkt mit teilentladener Batterie und DC-Zangenamperemeter messen).

Das kann man vorab nicht präzise abschätzen.

Eines kann man aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sagen:

65A werden, wenn überhaupt, nur kurzzeitig in die Batterie fließen und mit kurzzeitiger max ca 1C-Ladung sollte diese auch ohne besondere Kühlmaßnahmen klar kommen können. Das ist quasi Standard.

Da die Batterie in einem Fz betrieben wird, werden sich 65A Ladestrom sehr wahrscheinlich niemals einstellen.

Wichtig wäre die maximale Spannung der LiMa, die ich den Daten nicht entnehmen kann. Diese sollte nicht größer als ca 14,5V sein. Mit zu großer Spannung kann man selbst mit kleinen leistungsschwachen Ladegeräten Schäden an Batterien verursachen.

Ein LiFe ist, sofern sie die einzige Batterie im Fz ist, keine besonders gute Idee, denn sie wird dann i.d.R. (mit einer LiMa welche die übliche Spannung abgibt) ständig voll geladen sein und genau das mag keine Li-Batterie so gern.

 

Diesen Winter habe ich einen Versuch im Alltagsfahrzeug gestartet: https://www.motor-talk.de/.../...po4-highcurrent-edition-t7425768.html

Bin gespannt, wie lange die Batterie das 'immer 100% geladen' mitmacht und wie sie mit Hitzetagen im Sommer zurechtkommt.

LiFePO ist eina ndere Hausnummer als Blei. Hab im Motorrad seit Jahren statt 10Ah "Blei" eine 1Ah Li-Ionen. Und bereue es nicht. Den Wettbewerb "Wer kann am längsten das Licht anlassen" gewissnte damit nicht, aber "Anspringen" geht supergut.

Zitat:

@gobang schrieb am 6. März 2023 um 15:40:05 Uhr:

Diesen Winter habe ich einen Versuch im Alltagsfahrzeug gestartet: https://www.motor-talk.de/.../...po4-highcurrent-edition-t7425768.html

Bin gespannt, wie lange die Batterie das 'immer 100% geladen' mitmacht und wie sie mit Hitzetagen im Sommer zurechtkommt.

Respekt! :eek: 1.000,-- Euro für eine Batterie auf den Tisch zu legen... :eek::eek:

Bin auf weitere Erfahrungswerte gespannt! :cool:

Zitat:

@dodo32 schrieb am 7. März 2023 um 15:32:52 Uhr:

Zitat:

@gobang schrieb am 6. März 2023 um 15:40:05 Uhr:

Diesen Winter habe ich einen Versuch im Alltagsfahrzeug gestartet: https://www.motor-talk.de/.../...po4-highcurrent-edition-t7425768.html

Bin gespannt, wie lange die Batterie das 'immer 100% geladen' mitmacht und wie sie mit Hitzetagen im Sommer zurechtkommt.

Respekt! :eek: 1.000,-- Euro für eine Batterie auf den Tisch zu legen... :eek::eek:

Bin auf weitere Erfahrungswerte gespannt! :cool:

hoffentlich halten die LiMa und vor allem der Starter das auf längere Zeit aus....

Warum nicht? Weil die LIMA samt Laderegler keinen substanziellen Unterschied sehen wird. Ich verstehe aber die 80A Variante nicht, mehr als 20-30 Ah hätte ich nie im Leben "investiert". Weil auch 20Ah genug Strom bringen, eine sehr niedrige Selbstentladung haben und auch mit ein paar Prozent Füllstand noch genug Saft hat um den Anlassen sauber durchzureissen.

Beim Startstrom sind auch ein paar Ah "Lithium" gut genug, den Wettbewerb "wer kann am längsten das Licht brennen lassen" gewinnste mit denen halt nicht.

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