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Erfahrungen mit Sportbatterien

Hat jemand Erfahrungen mit sog. leichten bzw. ultraleichten Sportakkus á la Lite-Blox oder Beltenick? Ich frage mich,

  • Kann man eine Lite-Blox auch nutzen, wenn man kein Smartphone nutzt?
  • Beltenick-Akkus haben eine Kapazität von bis zu max. 8Ah (zumindest was ich gefunden habe). Kenn ein solcher Akku einen 60-75AH Akku ersetzen?
  • Gibt es vergleichbare Produkte anderer Hersteller, mit denen jemand Erfahrungen gemacht hat?

Gruß

Jo

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51 Antworten

Nach kurzem Googlen hab ich gesehen, dass diese Lite-Blox LiFePO Akkus sind.

Natürlich kannst du dafür kein normales Blei CTEK nehmen!

Damit schrottest du alles.

Eignen tun sich zb spezielle Ladegeräte aus dem Modellbau.

So robust wie eine Bleibatterie ist eigtl kein anderer Akku.

Hatte so ne Motorsportbatterie vor Jahren mal verbaut, aber aufgrund vom Fahrprofil und öfteren Abstimmungsarbeiten dann schnell wieder ausgebaut, hatte da auch im Motorraum Platz gebrauch für meine LL-Rohre, im nachhinein ärgere ich mich drüber.

bei meinen jetzigen XFR sitzt die Batterie (um die 100Ah) hinten rechts, hier passt aber die Gewichtsverteilung recht gut mit der Batterie und sind auch endsprechend viel Verbraucher dran.

Zitat:

@cdti19 schrieb am 18. September 2022 um 16:34:02 Uhr:

Und ich hatte gehofft, diese Batterien seien ebenso unkompliziert handhabbar wie Bleiakkus...

Li-Akkus haben unbestritten Vorteile gegenüber Bleiakkus.

12V-LiFe-Akkus (bestehend aus 4 Zellen) kann man "eigentlich" in 12V-Netzen direkt einsetzen, weil ihr Betriebsspannungsbereich recht gut dazu passt.

Die Vorteile sind bekannt:

Bei gleicher Kapazität, kleiner und leichter.

geringer Innenwiderstand (wodurch auch kleine Akkus einen Motor starten können)

schnelle Aufladung und, wenn man es richtig macht....., deutlich längere Lebensdauer.

Nachteile:

schon kleine Über-/Unterschreitungen der zul Spannungen führen innerhalb von kurzer Zeit zur Schädigung von Zellen. Deswegen sollten Li-Batterie zumindest über einen Balancer verfügen, der auch dafür sorgt, dass im Bereich der Vollladung keine der 4 Zellen die zul Zellenspannung überschreitet.

Für noch besseren Schutz, gibt es dann die Batterieausführungen mit BMS, wo es i.d.R. Schutz gegen Über- und Unterspannung, zu große Strom und häufig auch "falsche" Temperatur gibt.

Diesen Extraaufwand braucht man bei Bleibatterien gewöhnlich nicht, denn die sind diesbezüglich unempfindlicher.

LI-Batterien sind zudem recht empfindlich, was tiefere Temperaturen betrifft. Deswegen gibt es sogar teurere Ausführungen, die eine interne, BMS gesteuerte Heizung haben......

Wenn man Li-Batterien, wegen des besseren Schutzes, mit BMS habe möchte und diese gleichzeitig großen Strom abgeben sollen (wie z.B. als Starterbatterie grundsätzlich der Fall), muss das BMS für diesen großen Strom geeignet sein.

Je größer der Strom ist, den so ein BMS bewältigen kann, desto teurer ist es und desto teurer wird im Endeffekt die Batterie.......

LI-Batterien sind m.E., bei gemäßigten Temperaturen wunderbar als normale Verbraucherbatterien geeignet, die im Normalbetrieb auch wirklich in einem relevanten Maß entladen werden und zudem nicht immer gleich wieder aufgeladen werden.

Bei Teilentladung fühlen die sich halt am wohlsten.

Bei Vollladung nicht.

Mit normalen Ladegeräten, aber auch mit einigen speziellen LIFe-Ladegeräten ist es allerdings, wenn man nicht vorher manuell eingreift, nicht möglich, die Batterien nicht voll zu laden......mit Hilfe von Lichtmaschinen ebenfalls nicht (zumindest bei längeren Strecken).

Das sollte man beachten oder zumindest wissen.

Bleibatterien mögen dagegen am liebsten voll geladen sein. Je mehr und länger die teilentladen sind, desto stärker sulfatieren die.

Von daher ist eine Bleibatterie insgesamt schon recht gut als reine Starterbatterie geeignet, denn dann ist sie häufig nahezu voll geladen und sie ist relativ unempfindlich.

 

Solche LiFePO Akkus, wie die genannte Lite-Blox, haben die Ladeelektronik schon mit drin und können daher eigentlich ohne zusätzlichen Aufwand direkt jeglichen Standard-Kfz-Akku ersetzen. Ergo kann man die eigentlich auch mit herkömmlichen Ladegeräten laden.

In der Produktbeschreibung der Lite-Blox steht dann allerdings doch, dass nur ein spezielles Ladegerät verwendet werden soll. Anscheinend ist der interne Laderegler nicht so ausgefeilt.

Da gibt's sicher auch bessere, muss man vorher immer genauer schauen...

Ich halte den verlinkten Akku mit ~250 Euro Preis quasi für Perlen vor die Säue geworfen.

Ich habe noch einen AGM-Akku im Motorrad-Format, 20 Ah Kapazität, der reicht aus für alles. Mit dem kann man auch problemlos ein Auto anwerfen, wenn dieses nicht länger orgeln muss.

Im Alltagsauto fahre ich einen 36 Ah, Akku, und mit dem habe ich auch schon einen 2,8 Liter V6 angeworfen.

Alles kein Problem. 50 bis 70 Ah im Sportwagen sind viel zu groß, wenn man Gewicht sparen will.

Der Motorrad-Akku spart schon Gewicht, wiegt auch nur 4 bis 5 kg maximal, nagelt mich nicht fest (meine Brief- und Paketwaage geht nur bis 3 kg, da ist man drüber.)

Den habe ich aber problemlos im Standard-Versand bekommen, vom Online-Händler für 25 Euro. Es gibt verschiedene, einige haben auch nur 15 bis 18 Ah, die sind dann noch mal leichter.

Gegenüber den vielleicht 15 kg eines 55 bis 70 Ah Klotzes sind das auch schon Welten.

Naja, wer mag kann auch Batterien nach dem Kälteprüfstrom sortieren und die kleineren, damit leichteren nehmen. Weil eine Starterbatterie nicht "Ah" liefern muss, sondern den Startstrom. Das korreliert zwar bei gleicher Zellchemie und Batterietechnik. Aber: mehr Elektrodenfläche bei z.B. dünneren Schichten und der selben Chemie macht trotzdem mehr Strom bzw. weniger Übergangswiderstand trotz weniger Kapazität.

Der "Geizhals" hat sehr gute Filteroptionen, ich hab mal "ab 500A" gefiltert ... https://geizhals.de/?cat=aumbat&xf=3018_500%7E3030_40 ... erster Treffer ist eine LiFePo Motorradbatterie mit 4Ah für gerade mal 140€. Meine aktuelle "Li-Ionen" Motorradbatterie hat etwas über 1Ah und die reicht satt um 750 ccm zu starten.

Zitat:

@gobang schrieb am 19. September 2022 um 10:01:22 Uhr:

Solche LiFePO Akkus, wie die genannte Lite-Blox, haben die Ladeelektronik schon mit drin und können daher eigentlich ohne zusätzlichen Aufwand direkt jeglichen Standard-Kfz-Akku ersetzen. Ergo kann man die eigentlich auch mit herkömmlichen Ladegeräten laden.

In der Produktbeschreibung der Lite-Blox steht dann allerdings doch, dass nur ein spezielles Ladegerät verwendet werden soll. Anscheinend ist der interne Laderegler nicht so ausgefeilt.

Da gibt's sicher auch bessere, muss man vorher immer genauer schauen...

Diese Akkus haben keine Ladeelektronik integriert. BMS ist eine reine Schutzelektronik, die vor zu hoher, zu niedriger Spannung, zu hohem Strom usw. schützt.

Bei teureren Versionen gibt es halt noch eine nette BT-App dazu, was man bei den Preisen m.E. auch erwarten kann...

Laden muss immer noch das Ladegerät bzw. die LiMa und wenn man dieser Ladung freien Lauf lässt, das BMS nicht schützen muss, ist die Li-Batterie hinterher knackevoll geladen.

Das ist auch bei den teuren Lite-Blox nicht anders, wie die Bedienungsanleitung verrät. Unter 0 Grad sollen übrigens auch diese Dinger nicht geladen werden.

Das Vollladen verhindert ein normales BMS nicht und das ist auf Dauer für LI-Batterien halt nicht so gut.

Bei einigen E-Fahrzeugen kann man den Ladezustand für die Ladung begrenzen, dass ist meines Wissens ansonsten eher kaum möglich. Bei den Preisen von Lite-Blox müsste das machbar sein....

Zitat:

@GaryK schrieb am 19. September 2022 um 10:57:07 Uhr:

Naja, wer mag kann auch Batterien nach dem Kälteprüfstrom sortieren und die kleineren, damit leichteren nehmen. Weil eine Starterbatterie nicht "Ah" liefern muss, sondern den Startstrom. Das korreliert zwar bei gleicher Zellchemie und Batterietechnik. Aber: mehr Elektrodenfläche bei z.B. dünneren Schichten und der selben Chemie macht trotzdem mehr Strom bzw. weniger Übergangswiderstand trotz weniger Kapazität.

Der "Geizhals" hat sehr gute Filteroptionen, ich hab mal "ab 500A" gefiltert ... https://geizhals.de/?cat=aumbat&xf=3018_500%7E3030_40 ... erster Treffer ist eine LiFePo Motorradbatterie mit 4Ah für gerade mal 140€. Meine aktuelle "Li-Ionen" Motorradbatterie hat etwas über 1Ah und die reicht satt um 750 ccm zu starten.

Der Begriff "Kaltstartstrom" ist m.E. nicht geschützt......und einen Kaltstartprüfstrom gem. einer gängigen Norm (EN o.ä.), wie er bei Blei-Starterbatterien angegeben wird, schafft eine 4Ah-LiFe-Batterie nicht...

Die üblichen Kaltstartstromprüfer sind alle i.d.R. so ausgelegt, dass deren Messergebnisse nur für Bleibatterien Aussgagekraft bezüglich der EN-Werte haben.

Bei den Bedingungen, welche die Norm für die Feststellung des Kaltstartprüfstroms nennt (also eine vorherige Abkühlung der Batterie auf minus 18Grad) und längerem Einwirken des Prüfstroms, schmieren die LI-Batterien alle ab, bzw, sofern sie ein BMS haben, löst das bereits vorher aus.

Ich nehme also mit: Eine Laderegelung wie der Fahrakku eines Teslas, in die vom Fahrer auch noch eingegriffen werden kann, haben solche Akkus also nicht. Was ich auf keinen Fall möchte, ist, dass mir so ein teurer Akku nach kurzer Zeit hops geht, da zu empfindlich.

@ Deloman, ich habe in meinen 11ern (3.2 und 3.6l-Motoren) 70-74AH-Bleiakkus, außer in meinem Leichtbau. In diesem befindet sich ein kleiner 47Ah-Blaiakku. Funktioniert auch. Vielleicht rüste ich die anderen Fahrzeuge nach dem nächsten Batteriecrash auf kleinere Bleiakkus um, probiere es beim Leichtbau mal mit einem 40Ah-Akku und gut ist. Dann beschleunigt der Wagen eben 0,2s langsamer. Was soll`s?

Ich danke euch allen auf jeden Fall für eure Beiträge.

Zitat:

@cdti19 schrieb am 20. September 2022 um 03:48:28 Uhr:

Ich nehme also mit: Eine Laderegelung wie der Fahrakku eines Teslas, in die vom Fahrer auch noch eingegriffen werden kann, haben solche Akkus also nicht. Was ich auf keinen Fall möchte, ist, dass mir so ein teurer Akku nach kurzer Zeit hops geht, da zu empfindlich.

Wenn du den Akku z.b. mit Netzladegerät auflädst, kannst du den Ladezustand durchaus beeinflussen. Dazu bräuchtest du die Ladung nur vorzeitig (bei geringerer Spannung) ab zu brechen....

Es gibt relativ gute Netzladegeräte, die du von vornherein so einstellen kannst, dass auf diese Weise nicht ganz voll geladen wird.

So ein Starterakku ist aber nun mal im Fz fest verbaut und er ist daher mit der Lichtmaschine des FZ fest verbunden. Die Lichtmaschine lädt aber normalerweise nur stumpf bis zu ihrer Regelspannung und ist zudem recht leistungsfähig, kann also recht viel Strom liefern. Ob sie damit den zul Ladestrom eines Akkus übertreffen könnte, interessiert sie nicht.

Dadurch kann es dazu kommen, dass kleine LI-Akkus mit zu hohem Strom geladen werden und zudem ist es bei den meisten Lichtmaschinen, die in der Regel deutlich mehr als 14V liefern, nur eine Frage der (Fahrt-)Zeit bis die Batterie 100% voll geladen ist.

Bei LI-Batterien mit z.B. 10Ah geht das ratzfatz.

Sofern deren internes Ladesystem nicht eine geringere als zu 100% gehörige Spannung eingestellt hat. Solche Batterien kauft man wegen Strom und geringer Selbstentladung, nicht wegen "Ah" wie beim klassischen Bleiklotz.

Zitat:

@GaryK schrieb am 20. September 2022 um 11:24:19 Uhr:

Sofern deren internes Ladesystem nicht eine geringere als zu 100% gehörige Spannung eingestellt hat. Solche Batterien kauft man wegen Strom und geringer Selbstentladung, nicht wegen "Ah" wie beim klassischen Bleiklotz.

Kann man bei den Batterien eine deutlich geringere Spannung einstellen, ab der das BMS die Batterie vom 12V-Netz trennt?

ich vermute nicht....

das BMS ist eine Notfallabschaltung (ua. bei Überspannung) und definitiv keine Laderegelung.....die Batterie hat keinen gesonderten Ladeanschluss und es wäre daher sehr ungünstig, wenn die vom Fz-12V-Netz während der Fahrt getrennt wird.

Den Anschluss einer Bleibatterie würdest du während der Fahrt vermutlich auch nicht unterbrechen....

Es ist völlig egal worauf du bei einer LI-Batterie wert legst:

Eine ständige 100%-Ladung ist schädlich. Das gilt bisher für alle gängigen LI-Batterien.

Je kleiner die Batterie ist (je weniger AH sie hat) desto eher besteht vor allem bei LiMa-Ladung, die Gefahr einer Schädigung durch zu großen Lade- und Entladestrom.

Mit einer 7Ah-Batterie z.B. 150A Starterstrom zur Verfügung zu stellen ist halt für die kleine Batterie eine extreme Belastung und trägt ganz sicher ebenfalls nicht zu einer längeren Lebenserwartung bei.

Für 30 oder mehr A Ladestrom, die bei einer Ladung durch gängige LiMas ohne weiteres auftreten können, gilt bei so einer kleinen Batterie das gleiche.

Das sind eben "Sportbatterien" und beim "Sport" geht es nicht um Langlebigkeit, sondern um kurzweilige Verbesserungen.

Bei Formel 1-Wagen wird man die Reifen ebenfalls nicht wegen Langlebigkeit wählen und sie dementsprechend behandeln, sondern ist nur auf einen sehr kurzfristigen Vorteil bedacht.

Wer also die 15kg Mehrgewicht bei seiner sportlichen Autofahrt verkraften kann und zudem deutlich Geld sparen will, sollte vielleicht eher die unsportliche Blei-Starterbatterie in üblicher Größe in Erwägung ziehen.

 

 

Ne, die dinger sind fest parametriert. Aber: Du kennst die Parameter nicht. Wer "unten" früher abschaltet und "oben" nicht so voll macht, der verschenkt Kapazität und gewinnt an Robustheit des Systems. Gerade wenn der Normalzustand "100% voll" ist.

Zitat:

@GaryK schrieb am 20. September 2022 um 19:00:28 Uhr:

Ne, die dinger sind fest parametriert. Aber: Du kennst die Parameter nicht. Wer "unten" früher abschaltet und "oben" nicht so voll macht, der verschenkt Kapazität und gewinnt an Robustheit des Systems. Gerade wenn der Normalzustand "100% voll" ist.

Eine Überspannung solcher BMS beginnt oftmals erst um die 15V aufwärts. D.h. bei 15V wird die Batterie erst getrennt.

Damit kann man halt einen Fehler der Ladetechnik im Notfall ausbügeln, aber definitiv nicht die Ladung regeln, denn diese soll für LiFe i.d.R. ca 14,5V und diese Spannung wird bei LiFe-geeignter Ladetechnik zudem nur kurze Zeit vorhanden sein.

Während eine Ladung soll zudem nichts getrennt werden....und schon gar nicht das 12V-Fz-Netz von der Batterie.

Die LiFe-Batterien sollen mit Ladegeräten geladen werden, die für LiFe-Batterien geeignet sind. Warum wohl...?

Ja, wer nicht zu 100% auflädt verschenkt Kapazität, erhöht aber die Lebensdauer von LI-Batterien.

(und aus dem gleichen Grund entlädt man auch nicht vollständig und verschenkt somit zusätzlich Kapazität)

Man kann sich aussuchen, worauf man Wert legt. Alles zusammen geht aber nicht.

Das wird Eignern von E-Autos teilweise sogar in der Bedienungsanleitung beigebracht....

Blei-Batterien kann man auch zu 100% entladen. macht man aber nicht, weil man u.a. weiß, dass deren Lebensdauer dann deutlich verkürzt wird. Dass man Bleibatterien im Normalfall nur ca bis zu 50% entladen sollte, ist vielen bereits bekannt. Dass man LI-Batterien im Normalfall nicht bis 100% aufladen soll, offensichtlich nicht.....

Dass Schnellladungen nicht gerade optimal sind, weiß man eigentlich auch und sollte diese im Normalfall daher nicht unbedingt machen.

Ein ca 7Ah-LiFe-Akku, der mit einer Pkw-Lichtmaschine geladen wird, wird ständig sehr schnell geladen.....

Das ist halt auch bei LiFe eine deutliche Fehlanpassung von Akku-Größe und Ladetechnik.

Wie geschrieben:

Wenn man einen Mini-Li-Akku für den Pkw verwendet, geht das in jedem Fall aufs Material. Für reine Sportzwecke, wo es auf 15kg mehr oder weniger ankommt, ist das sicher ok.

Für alle unsportlichen Zwecke ist das beim Pkw teurer Unsinn.

Also Wechsel von Blei- auf Li-Ion-Akku nur, wenn man auf den Track geht. Für die Straße wieder zurückwechseln. :-)

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