Erfahrungen mit PKW1.net / Auto1.com

Hat jemand Erfahrungen mit mit PKW1.net / Auto1.com?

Diese Firma ist, so wie ich es deren Homepage nach verstanden habe, ein Zwischenhändler, der von Privatpersonen PKW kauft und diese dann ausschließlich an Händler weiterverkauft.
Damit das wirtschaftlich Sinn ergibt, müssen die logisch gesehen extrem billig einkaufen, daher meine Frage wie dieses Unternehmen beim Kauf von Privatpersonen vorgeht.

Beste Antwort im Thema

WirKaufendeinAuto und PKW1.net gehören zusammen. Habe selber dort gearbeitet und kann nur sagen finger weg. Händler werden extrem lange vertröstet und bekomme ihre Autos erst streckenweise nach 6 Wochen geliefert und wenn dann auch noch mit extremen Mängeln. Weiter muss jeder Händler wenn er sofort ein Auto möchte, also nicht bieten will, einen überteuerten Premium-Wagen nehmen.

Also wer lust hat sein Autohandel gegen die wand zu fahren, dann immer hin da zu PKW1.net!

PS: Wenn ihr seröse Quellen wollt dann schreibt mir! Ich habe lange genug in der Branche gearbeitet und kenne dort den ein oder anderen.

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Zitat:

@rudi333 schrieb am 3. März 2016 um 13:05:10 Uhr:


Ich denke, dass viele Händler diese Einkaufsquelle aus Mangel an verfügbarem Material auf dem freien Markt nutzen. Früher sind private Verkäufer ne Runde gefahren und haben alle GW-Händler abgeklappert und dann dem ihren Wagen verkauft, der am meisten zahlte. Jetzt stellen sie es zum Mondpreis bei mobile/as24 ein, fahren evtl. noch zu wkda. Und wenn sich nix tut, geben sie es da halt ab. Da dort nur auf optische Schäden geprüft wird, gelangen dann sehr viele Autos mit Macken in den Verkauf. Aufgrund der ABGs und der Abwicklung kann der Händler seine Einkäufe vorm Kauf eigentlich gar nicht prüfen, für mich ein NoGo.

Ich bin gespannt, wann die Investoren den Geldhahn zudrehen. An sich ein interessantes Geschäfdtsmodell, wenn es richtig angegangen worden wäre. Aber da braucht man etwas mehr Equipment als ein Tablet und einen Lackprüfer mit 3 LEDs. Und man braucht fähige Mitarbeiter.

..würden die Händler mehr bieten, würden sie auch mehr Autos auf dem Hof haben 🙂
Doch, der Großteil zahlt ja nicht mal den Händler EK und je älter der Wagen, desto öfter
der Spruch...der iss nur was für den Export. Aber 2.tsd € dafür geben wollen.
Ja, neee iss klar 🙂
Dazu kommt, dass mitllerweile einjeder denkt, er könne auch im Automarkt "mitmischen".
Einfach nen "Kiesplatz mieten, Container hinn stellen und schon sprudelt der Champus..
und sind dann sichtlich verstärt wenn ihm der Käufer mit Gewährleistung, etc. ihm
auf den "Zwirn" geht.

Was das Geschäftsmodell betrifft, da bin ich bei Dir, eigentlich ein gutes Modell.
Doch, wie so oft, hadert es an der Durchführung od. aber. eingie Parteien sind
zu gierig.
Mich würde mal intersseiren, was so ein "Prüfer" pro Fahrzeug bekommt bzw. wie
sein Gehaltszettel am Montsende aussieht ..

Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 03. März 2016 um 13:59:17 Uhr:


Mich würde mal intersseiren, was so ein "Prüfer" pro Fahrzeug bekommt bzw. wie
sein Gehaltszettel am Montsende aussieht ..

Nicht representativ, aber der AnKäufer für unseren Fiat Panda in Lübeck war nach eigener Aussage Automobilkaufmann und bekam ein Festgehalt. Glänzte aber auch nur bedingt mit wirklichen Fachkenntnissen.

http://www.stepstone.de/...d-Siegen-WKDA-GmbH--3673814-inline.html?...

Gibt scheinbar doch Provision.

Zitat:

..würden die Händler mehr bieten, würden sie auch mehr Autos auf dem Hof haben 🙂
Doch, der Großteil zahlt ja nicht mal den Händler EK und je älter der Wagen, desto öfter
der Spruch...der iss nur was für den Export. Aber 2.tsd € dafür geben wollen.
Ja, neee iss klar 🙂

Das kann ich so nicht stehen lassen.

Für ordentlich gepflegte Fahrzeuge ohne Wartungsstau zahle ich gerne etwas mehr.

In letzter Zeit ist aber wirklich zum Volkssport geworden, sein Fahrzeug so richtig runter zu wirtschaften und sich dann am mobile-Durchschnittspreis zu orientieren. Wartung überfällig, Zahnriemen gerade bei Renault/dacia/Fiat/Opel (mit den 4-5 Jahren Intervall) manchmal 10 Jahre alt, Bremsen ringsrum fertig etc.. Klar muss ich da entsprechend kalkulieren, so ich den Karren überhaupt will. Und was Export anbelangt, eigentlich ist jedes Fahrzeug ab 6stelliger Laufleistung innerhalb Deutschlands schwer bis gar nicht verkäuflich. Das eine mehr, das andere weniger.

Kleines Beispiel: Seat Ibiza Bj. 2002, 75 PS mit Klima, 270 Tkm, paar optische Macken, TÜV abgelaufen. Motor, Getriebe waren 1a, ZR erst vor 1 gewechselt. Der fuhr besser wie manch einer mit 90 Tkm. Ich hab es mal versucht, abzuwarten ob sich hier nicht ein Fahranfänger o.ä. mit schmalem Geldbeutel versuchen mag. Keine Chance, sowas muss in den Export.

Moin,

Mal im Ernst - macht mal ein Gedankenexperiment bzw. eine qualifizierte Abschätzung ...

Im Jahr werden in DE ca. 8 Mio. PKW gehandelt (Statistisches Bundesamt, 2012), d.h. im Monat etwa 670.000 Stück. Sind wir mal großzügig und gestehen diesem Verein einen Marktanteil von ca. 0.5% zu - dann sind das irgendwas zwischen 3000 und 4000 Stück im Monat. Jetzt gehen wir mal davon aus - klingt einfach vernünftig - das dieser Verein, da er ja alles möglichst günstig macht - nicht das optimale Personal d.h. einen gutachterlich ausgebildeten Meister beschäftigt. Daher werden die Damen und Herren Fehler machen, ist ja im Grunde normal. Gehen wir mal von einer knappen Kalkulation aus - und gehen davon aus, dass der Verein je Fahrzeug 500€ Nettoertrag hat, also auf einen Ertrag von ca. 1.8 Mio. im Monat kommt.

Wenn man die Beschwerden mal nimmt - selbst wenn man sie hochrechnet - dürfte das irgendwo auf eine Mangelquote von 1% hinauslaufen - gehen wir von durchschnittlich 1000€ Reklamationsvolumen aus - macht das großzügig gerundet 50.000€ im Monat. Das dürfte für die wirtschaftliche Betrachtung vertretbar sein. Was ich immer wieder überraschend finde, ist wie ungeschickt sich der Verein bei Reklamationen und Kulanz verhält. Das ist, wenn man es so will, eher das Fehlverhalten - denn theoretisch sollte ein vernünftiges Reklamationsmanagement kein Problem darstellen. Denn - nachhaltige und dauerhafte Geschäftsbeziehungen beruhen nicht zuletzt darauf, dass sich beide Seiten vorhersehbar verhalten. Allerdings dauert es erfahrungsgemäß einige Jahre, bis sich bei jungen Unternehmen diese Sichtweise durchsetzt - ein Erbe der Anfangszeit, als man dafür das Geld noch nicht hatte - und manche Angewohnheit ist schwer abzulegen (zumindest solange sie funktioniert und nicht stört).

Von daher denke ich - wird uns dieser Verein, und auch seine Nachahmer noch eine ganze Weile begleiten - außer, er bombt sich durch blödes Reklamationsmanagement - denn berechtigte Reklamationen werden ja spätestens vor Gericht durchkommen - und unangebrachte AGBs juristisch selbst ins aus und dann wird einer der anderen Vereine die Lücke übernehmen. Ich glaube das aber ehrlicherweise nicht.

MFG Kester

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Ich verstehe dieses Forum als Gedankenaustausch. Ziel ist es Erfahrungen weiter zu geben. Somit sollen andere Leser informiert werden, bevor sie diese Erfahrungen selbst erleben müssen.

Daher sind 1% Betroffene mehr als bei anderen Threads.

Aus den vorherigen Beiträgen lässt sich zusammenfassen:

WirkaufenDeinAuto.de oder Auto1.com reagiert kaum auf Beschwerden. Kunden wird vor Ort deutlich weniger gezahlt als im Internet bei der ersten Kontaktaufnahme in Aussicht gestellt.

Daher finde ich gut, dass sich in diesem Forum soviele beteiligen und rechtzeitig auf diese Geschäftspraktiken hingewiesen wird.

@rudi333 : Du warst ja auch nciht gemeint, sondern die, die meinen, ohne
Ahnung, vor allem vom rechtlichen Hintergrund, Geld verdienen zu können und
dadurch die gesamte, ich nenn sie mal "Kiesplatz Branche", in Verruf bringt.

Ich kann mich sehr gut an einen wirklich tollen, kleinen Kiesplatzhändler, erinnern,
wo ich meinen 18-Jahre alten Mazda 323 gekauft hatte.
Vom netten Telefonkontakt, bis dazu, dass der Wagen frisch gesaugt & gewaschen
schon mit "roten" Nummern da stand und der Verkäufer, zwar schlechtes Deutsch
sprach, aber mir alle Fragen ehrlich beantwortete.
Sodass ich am Ende ein gutes Gefühl hatte, und den Wagen kaufte, der mich
dann auch fast 10-Jahre lang, ohne Mängel, begleitet hatte.

In der Zwischenzeit habe ich für meine Verwandschaft preiswerte Fahrzeuge
gesucht und was ich da alles erlebt hatte, geht echt auf keine Kuhhaut.
Von ca. 30 bis 40 besuchten HÄndler, waren gerade 2 / 3 dabei, die ihr "Handwerk"
verstanden hatten, wo ich am ende auch die Fahrzeuge gekauft hatte.

Aber zurück zu WKDA bzw. PKW1 und Co..

Kester, da haste absolut recht, doch aus den 1% Reklamationen können ganz schnell
zweistellige Beschwerden werden und dazu kommt, dass mittlerweile auch die Medien
"Wind" von deren Geschäftsmodell bekommen haben und immer mehr sie negative
Presse haben.
So langsam sollten sie tatsächlich über deren Reklamtionspolitik nachzudenken.
Bin mal gespannt, wann ein Bericht von "Walraff" auftaucht 🙂

Grüße

Ich denke nicht, dass das Boulevardfernsehen scharf darauf ist, die verdienen schließlich an der Werbung.

Eine Krähe...........

Moin,

Guzzi - du musst auch den Multiplikator mit berücksichtigen. Die zufriedenen melden sich eher selten, und unzufriedene sind zum einen sehr Laut und nutzen ja auch quasi jede Plattform. Sprich - ein Fall kann im Netz problemlos 10x auftauchen.

Deshalb ja meine Abschätzung zum Reklamationsmanagement - theoretisch sollte es möglich sein, berechtigte Ansprüche ohne großes Bohei und v.a. diskret zu regeln. Ich denke nämlich - dass sie dadurch nicht nur Kunden verlieren, sondern auch Probleme bei der Kunden- und Personalgewinnung haben werden. Und schlussendlich braucht auch dieses Geschäft gute Angestellte und nicht den Bodensatz - sonst werden die Quoten ja immer schlechter und dann ist irgendwann auch keine Substanz mehr da.

MfG Kester

Kester, stimmt, hat ja Recht, ist wie dem Auto-Markenforen.
Mann findet zu 95% nur "Problemeinträge", die anderen, "Milionen"
die zufrieden sind, wozu sollten sie sich melden.
Daher sind "Foreneinträge" auch mit einer gewissen Distanz zu bewerten.. :I

Zitat:

@Auto50354 schrieb am 3. März 2016 um 23:17:44 Uhr:


Kunden wird vor Ort deutlich weniger gezahlt als im Internet bei der ersten Kontaktaufnahme in Aussicht gestellt.

Einspruch!
Wir haben im Zuge der Kontaktaufnahme mit wkda mehrere Testverkäufe durchgeführt.
Es gab in der Regel mehr (!) oder zumindest gleichviel Geld wie beim Markenhändler vor Ort, verbunden mit dem Vorteil, dass das Geld in weniger als 24h aufm Konto war.

Diejenigen, die angeblich deutlich weniger erhalten, sind in den meisten Fällen vorher bei der Onlinebeschreibung nicht ganz ehrlich über den wahren Zustand des Fahrzeugs gewesen (liegt in der Natur der Sache, dass man sich sein eigenes Auto meist positiv redet) 😉

Zitat:

Wir haben im Zuge der Kontaktaufnahme mit wkda mehrere Testverkäufe durchgeführt.

Wo ist dieser Test veröffentlicht? Bei Hinweisen auf einen Test, sollte ein Verweis auf diesen Test vorhanden sein.

"Kunden wird vor Ort deutlich weniger gezahlt als im Internet bei der ersten Kontaktaufnahme in Aussicht gestellt" ist eine Zusammenfassung aus diesem Forum. Ein ähnliches Ergebnis erhälst Du bei Eingabe in google mit den Begriffen "wir kaufen Dein Auto Erfahrungen". Diesen Nutzern hier im Forum und auch in anderen Foren zu untertsellen, dass sie nicht ehrlich sind, halte ich für eine sehr gewagte Aussage.

Zudem kann das Geschäftsmodell von wkda nur funktionieren, wenn Privaten Verkäufern deutlich weniger gezahlt wird als bei vielen Händlern.

Wer kauft wohl wkda die angekauften PKWs ab?

Insofern sollten unbedingt vor dem Verkauf des Autos bei wkda mehrere Angebote als Vergleich eingeholt werden. Bei einem guten Autohaus werden häufig bessere Preise bezahlt, insbesondere für gepflegte Autos.

Moin,

Auch das was Du machst ist lediglich eine Behauptung und nicht durch Daten untermauert.

Ich kann bestätigen, dass die meisten Privatverkäufer den Zustand ihres Autos deutlich besser sehen, als er tatsächlich ist. Vieles wird als gut verstanden oder als normale Gebrauchspuren erkannt, weil die Privatperson schon einmal kaum den Vergleich besitzt.

Kein Händler wird bei einem Ankauf ohne Not oder Koppelgeschäft ein sehr gutes Angebot für ein Fahrzeug machen. Je weniger er bezahlt, desto mehr Gewinn wird er machen. Mir wurde für meinen mehr als Scheckheftgepflegten Clio vom ausliefernden Händler ohne Winterbetrieb, mit nagelneuen Reifen bei der Diskussion ob ich das Auto behalte oder eventuell gegen einen Megane RS eintausche ein Preis von 20% unter HEK Wert genannt. Das dürfte sich nicht deutlich von WKDA unterscheiden und ist bestenfalls belustigend. Bei einem Händler hat man allerhöchstens noch die Chance ihn zu einem höheren Preis zu motivieren - klappt aber nur bei gut nachgefragten Modellen - macht WKDA aber ebenso - verkauft man nicht direkt, erhält man oftmals bessere Angebote im Nachhinein per Mail.

Zu bedenken bei Internetrecherchen ist in jedem Fall der Multiplikator - ein Erlebnis kann vielfach auftauchen und diskutiert werden. Das kann und wird das Bild verfälschen.

Immer bedenken - wäre WKDA so uninteressant, wie es hier das Fazit zu sein scheint - dann gäbe es den Verein nicht mehr. Da ist die Marktwirtschaft unbarmherzig - sind die Angebote ZU SCHLECHT - und andere stets besser - dann macht der andere das Geschäft. Für den nicht permanent betroffenen Beobachter erscheint das Angebot möglicherweise stets schlecht - aber die Sache ist einfach - vergleicht er überhaupt richtig? Kennt er überhaupt die Ankaufspreise anderer Aufkäufer - so dass er entscheiden kann - das WKDA Angebot war schlechter als das anderer? Man kann mutmaßen - ein Aufkäuferangebot kann niemals das beste sein (das wird für den Privatverkauf stets der Privatkäufer sein) - ob es schlecht war, aber real wissen wird man es nicht. Denn welchen Grund sollte es sonst geben, das die überhaupt ein Auto bekommen?

Kritisieren kann man an dem Verein vieles ... aber nennt mir ein Unternehmen, bei dem man das nicht kann ... am Ende des Tages sucht man sich immer das Angebot raus, das einem nach Abwägung der Vor- und Nachteile beste Paket liefert.

MfG Kester

Zitat:

@Auto50354 schrieb am 6. März 2016 um 08:34:48 Uhr:


Wo ist dieser Test veröffentlicht? Bei Hinweisen auf einen Test, sollte ein Verweis auf diesen Test vorhanden sein.

Diesen Test wirst du nicht finden, da er B2B stattfand und einzig und allein nur für uns von Bedeutung war, da mein Arbeitgeber mit wkda Geschäftsbeziehungen aufgenommen hat.

Zitat:

Insofern sollten unbedingt vor dem Verkauf des Autos bei wkda mehrere Angebote als Vergleich eingeholt werden. Bei einem guten Autohaus werden häufig bessere Preise bezahlt, insbesondere für gepflegte Autos.

Ich bestreite nicht, dass man bei z.B. einem Privatverkauf mehr Geld rausholt. Allerdings setzt dies je nach Fahrzeugmodell und Wunschpreis enormen Zeitaufwand voraus, bis irgendwann mal genau der eine Käufer kommt.

Beim Händlerankauf wird also immer weniger gezahlt, egal ob beim Markenhändler oder bei wkda.
Vermutlich hat man mal da und mal dort mehr Glück.

Orts-, Tages-, Händler- und Modellabhängig.

Zitat:

@MartinSHL schrieb am 6. März 2016 um 21:16:38 Uhr:



Zitat:

@Auto50354 schrieb am 6. März 2016 um 08:34:48 Uhr:


Wo ist dieser Test veröffentlicht? Bei Hinweisen auf einen Test, sollte ein Verweis auf diesen Test vorhanden sein.

Diesen Test wirst du nicht finden, da er B2B stattfand und einzig und allein nur für uns von Bedeutung war, da mein Arbeitgeber mit wkda Geschäftsbeziehungen aufgenommen hat.

Zitat:

Insofern sollten unbedingt vor dem Verkauf des Autos bei wkda mehrere Angebote als Vergleich eingeholt werden. Bei einem guten Autohaus werden häufig bessere Preise bezahlt, insbesondere für gepflegte Autos.

Ich bestreite nicht, dass man bei z.B. einem Privatverkauf mehr Geld rausholt. Allerdings setzt dies je nach Fahrzeugmodell und Wunschpreis enormen Zeitaufwand voraus, bis irgendwann mal genau der eine Käufer kommt.

Beim Händlerankauf wird also immer weniger gezahlt, egal ob beim Markenhändler oder bei wkda.
Vermutlich hat man mal da und mal dort mehr Glück.

Orts-, Tages-, Händler- und Modellabhängig.

Hmm, was ist das für eine interessante Geschäftsbeziehung ?
WKDA kauft doch nur von Privat an, daher, was habt ihr mit denen im
"Geschäftlichen" PKW-Bereich zu tun ?

.enormen Zeitaufwand, nöö..meine Alfa's bin ich innerhalb 7-Tagen los geworden und
das fas zu meinem Wunschpreis.
Zum WKDA Angebot (1.400€ vor Ort) waren da ca. 300% Unterschied (für 3.900% privat
verkauft).
Der Händler, wo ich meinen neuen Wagen gekauft habe, hatte mir ein "faires" Angebot
gemacht, welches fast zu 100% auf Höhe des HEK lag, gemacht.
Aber, das "Private" war einfach besser 🙂

Wie schon gesagt, um "schnell" Geld für seinen Wagen zu bekommen, ist WKDa bestimmt
für viele interessant, nicht umsonst gibts en "Laden" ja schon seit fast 10-Jahren.

Ich kann mich halt nur nicht mit deren "Werbung" & Internetaufritt anfreuden.

Grüße

ich habe auch da Autos ersteigert, bis heute warte ich immer noch!!!! ein Fahrzeug sollte ich abholen, vorort Fahrzeug nicht fahrbereit Motor startet nicht!!! und keine weiss was aufeinmal!!!!!!

Zitat:

@DreamCars89 schrieb am 14. November 2014 um 20:46:53 Uhr:


Hallo Stuggytown V6 ich schicke dir mal eben in einer privaten Nachricht meine Handynummer dann können wir uns zusammen telefonieren. Geht meist schneller als 30x hin und her zu schreiben und du kannst alle Fragen loswerden.

Beste Grüße

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