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Erfahrungen mit Jinma Kleintraktoren aus China

Themenstarteram 28. Januar 2017 um 18:06

Hallo,

mich interessiert mal ob es hier Mitglieder gibt die über Erfahrungen mit chinesischen Kleintraktoren verfügen?

Das die Chinesen für fast die ganze Welt und auch Top-Marken produzieren ist ja kein Geheimnis. Warum sollen Sie keine Traktoren bauen können?

Ich hatte einen Yanmar YM155D von 1981, den ich in ca. 600 Stunden komplett restauriert hatte. Dann wollte ich aber mal was "Neues". Bei mir muss kein Traktor wirklich arbeiten. Ich habe ein größeres Grundstück, aber keinen Acker und so nutze ich die Technik zum Heumachen, Schneeschieben und ähnliche Aufgaben.

Daher habe ich mich vor 7 Monate für einen Jinma 164Y entschieden, habe jetzt ca. 30 Betriebsstunden runter und keine nennenswerten Kritikpunkte gefunden.

Der Kleine stammt aus der Firma Mahindra-Yueda, einem Unternehmen das ca. 100000 Traktoren im Jahr produziert und in über 60 Länder exportiert. Je nach Auftraggeber sind haben sie eine andere Farbe und einen anderen Namenszug. Technisch ähnelt er sehr dem Yanmar 155D, nur eben auf neuerem Stand.

Er hat einen 3-Zylinder-Wirbelkammer-Dieselmotor mit 16 PS bei 2400U/min. Das max Drehmoment hat er bereits bei 1800u/min. Im Gegensatz zum Yanmar hat er eine Diesel- und eine Wasserpumpe. Beim Yanmar basierte das alles auf Schwerkraft. Die Schrauben der Ölwanne mußte ich nachziehen, da einige wenige Tropfen Öl austraten. Seit dem ist alles dicht.

Das Chassis ist aus GFK und damit nicht korrosionsanfällig. Beim Öffnen der Motorhaube hilft ein Gasdruckzylinder. Er hat eine 320W Drehstromlichtmaschine, eine Beleuchtungsanlage nach STVZO und ein beleuchtetes Armaturenbrett mit allen wichtigen Anzeigen. Das musste ich mir beim Yanmar alles selbst in das kleine Armaturenbrett fummeln. Im Unterschied zum Yanmar hat er einen gefederten, nach Gewicht einstellbaren, Fahrersitz und keine ungefederte Sitzschale.

Der Rahmenaufbau ist solide, alles was sich bewegt läßt sich abschmieren. Die Trittbretter genügen auch europäischen Schuhgrößen, das macht das Auf- und Absteigen leichter als beim Yanmar.

Das Getriebe ist mit 2 Gruppen á 3 Vorwärts- und 1 Rückwärtsgang fast identisch. Die Zapfwelle hat 3 Geschwindigkeiten anstatt der zwei des Yanmar. Der Kraftheber ist , mit 400Kg, identisch.

Der Jinma verfügt über Hydraulikanschlüsse für einen Kippanhänger, die mein kleiner Japaner nicht hatte.

Der Frontlader hat eine 20cm breitere, aber um 100 Liter kleinere Schaufel. Die Vorderachse freut sich drüber, da man ja immer geneigt ist die Schaufel möglichst voll zu machen.

Der Überollbügel ist 2,30m hoch und hat ein Sonnendach, welches ich aber nicht montiert habe. Die Höhe mag aus sicherheitstechnischer Sicht seine Berechtigung haben, im Alltag ist sie hinderlich, da man damit in kein normales Garagentor passt.

Das Beste ist aber die hydraulische Lenkung, gerade bei voller Schaufel habe ich mir beim Yanmar bald die Arme verdreht.

Da ich sicherlich nicht der Einzige bin der so einen kleinen Chinesen hat, interessieren mich Eure bisherigen Erfahrungen.

Gruß

landbastler

Jinma-forum
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52 Antworten
am 28. Januar 2017 um 18:40

hallo habe einen lenar fs 254 (jetzt foton jimma ec)gehabt

gekauft 2006 für leichte arbeiten problem;bremsen bautenzüge und bremsbaken

bremszüge leiern aus schlechte bremswirkung

anlasser 4x gewechselt jedes jahr im winter den geist aufgegeben abhilfe mit bosch anlasser prima

ersatzteile in deutschland proplematisch mit lenar dänemark prima habe aber eingestellt.

die chinesen haben den traktor bis 2003 produziert danach eingestellt

nun tüv juni fällig woher ersatzteile? habe ihn für kleines geld verkauft nie mehr chinesen

wünsche dir viel ervolg und nicht solche schwirigkeiten

Schneeschieben bei -20° und Schneesturm ohne Fahrerhaus ?

Themenstarteram 28. Januar 2017 um 18:51

Hallo Zanton, da will ich mal hoffen das sich in 10 Jahren da einiges getan hat. Meiner hat keine Bowdenzüge an den Bremsen, sondern Metallgestänge, wie der Yanmar. Bei dem Yanmar war die Bremswirkung auch nicht berauschend. Man muss aber bedenken es sind mechanisch betätigte Trommelbremsen. So etwas hatte mein erstes Auto (DKW F8) auch noch. Ist natürlich ein enormer Unterschied zu hydraulischen Bremssystemen. Aber meiner fährt 14Km/h in der Spitze und dafür reicht es.

Bei den Ersatzteilen hat mir der deutsche Händler die Versorgung zugesichert.

Gruß

landbastler

am 26. Februar 2017 um 20:11

Zitat:

@landbastler schrieb am 28. Januar 2017 um 19:06:12 Uhr:

Hallo,

mich interessiert mal ob es hier Mitglieder gibt die über Erfahrungen mit chinesischen Kleintraktoren verfügen?

Das die Chinesen für fast die ganze Welt und auch Top-Marken produzieren ist ja kein Geheimnis. Warum sollen Sie keine Traktoren bauen können?

Ich hatte einen Yanmar YM155D von 1981, den ich in ca. 600 Stunden komplett restauriert hatte. Dann wollte ich aber mal was "Neues". Bei mir muss kein Traktor wirklich arbeiten. Ich habe ein größeres Grundstück, aber keinen Acker und so nutze ich die Technik zum Heumachen, Schneeschieben und ähnliche Aufgaben.

Daher habe ich mich vor 7 Monate für einen Jinma 164Y entschieden, habe jetzt ca. 30 Betriebsstunden runter und keine nennenswerten Kritikpunkte gefunden.

Der Kleine stammt aus der Firma Mahindra-Yueda, einem Unternehmen das ca. 100000 Traktoren im Jahr produziert und in über 60 Länder exportiert. Je nach Auftraggeber sind haben sie eine andere Farbe und einen anderen Namenszug. Technisch ähnelt er sehr dem Yanmar 155D, nur eben auf neuerem Stand.

Er hat einen 3-Zylinder-Wirbelkammer-Dieselmotor mit 16 PS bei 2400U/min. Das max Drehmoment hat er bereits bei 1800u/min. Im Gegensatz zum Yanmar hat er eine Diesel- und eine Wasserpumpe. Beim Yanmar basierte das alles auf Schwerkraft. Die Schrauben der Ölwanne mußte ich nachziehen, da einige wenige Tropfen Öl austraten. Seit dem ist alles dicht.

Das Chassis ist aus GFK und damit nicht korrosionsanfällig. Beim Öffnen der Motorhaube hilft ein Gasdruckzylinder. Er hat eine 320W Drehstromlichtmaschine, eine Beleuchtungsanlage nach STVZO und ein beleuchtetes Armaturenbrett mit allen wichtigen Anzeigen. Das musste ich mir beim Yanmar alles selbst in das kleine Armaturenbrett fummeln. Im Unterschied zum Yanmar hat er einen gefederten, nach Gewicht einstellbaren, Fahrersitz und keine ungefederte Sitzschale.

Der Rahmenaufbau ist solide, alles was sich bewegt läßt sich abschmieren. Die Trittbretter genügen auch europäischen Schuhgrößen, das macht das Auf- und Absteigen leichter als beim Yanmar.

Das Getriebe ist mit 2 Gruppen á 3 Vorwärts- und 1 Rückwärtsgang fast identisch. Die Zapfwelle hat 3 Geschwindigkeiten anstatt der zwei des Yanmar. Der Kraftheber ist , mit 400Kg, identisch.

Der Jinma verfügt über Hydraulikanschlüsse für einen Kippanhänger, die mein kleiner Japaner nicht hatte.

Der Frontlader hat eine 20cm breitere, aber um 100 Liter kleinere Schaufel. Die Vorderachse freut sich drüber, da man ja immer geneigt ist die Schaufel möglichst voll zu machen.

Der Überollbügel ist 2,30m hoch und hat ein Sonnendach, welches ich aber nicht montiert habe. Die Höhe mag aus sicherheitstechnischer Sicht seine Berechtigung haben, im Alltag ist sie hinderlich, da man damit in kein normales Garagentor passt.

Das Beste ist aber die hydraulische Lenkung, gerade bei voller Schaufel habe ich mir beim Yanmar bald die Arme verdreht.

Da ich sicherlich nicht der Einzige bin der so einen kleinen Chinesen hat, interessieren mich Eure bisherigen Erfahrungen.

Gruß

landbastler

am 26. Februar 2017 um 20:15

Hallo Landbastler,

habe meine Jinma 164 seit 08/2016 im Einsatz. Bis jetzt 70 h auf der Uhr. Springt immer an und läuft einwandfrei. Nutze den Traktor zum umräumen von Heulageballen und zum Mist zusammenschieben. Will im Frühjahr mal eine erste Inspektion durchführen. Bisher habe ich nur abgeschmiert. Hast Du eine Ahnung welchen Ölfilter ich benötige?

Würde gerne in Kontakt bleiben.

LIebe Grüße

Jan

Themenstarteram 26. Februar 2017 um 21:25

Hallo Shopvillage,

meinen habe ich in 07/2016 gekauft. Nach dem Ölfilter habe ich noch gar nicht geschaut, da ich erst 30 Stunden runter habe. Nach dem Filter für das Hydrauliköl habe ich schon mal geschaut. Der hat die Bezeichnung "JX0811A" und ist bei www.filterhandel-wismet.de für 6,80€ zu haben. Auf dieser Seite sollte sich auch der Motorölfilter finden lassen.

Wo hast Du deinen Jinma gekauft ? Es gibt anscheinend auch mehrere Hersteller in China. Meiner ist von Mahindra Yueda (Yancheng).

Gruß

landbastler

am 26. Februar 2017 um 22:54

Erster Service ist lt. Handbuch schon nach 50 Std.

Im Jinma 164Y ist der Motor (Mod. 3M78) verbaut,

baugleich mit Kubota Motor D1105 (z.B im B2400).

Ist also ein Allerweltsmotor nicht nur für Traktoren,

sondern u.a. auch für Generatoren und Schiffsdiesel.

http://www.traktortest.de/Traktoren/Jinma/164Y

http://wee.no/doc/JINMA164manual.pdf

http://www.rrun.se/files/14_-_21_hk_Manual.pdf

TDME -3M78 Marine Diesel Engine

Operation manual

http://www.kubotabooks.com/.../index.php?...

AFG

Themenstarteram 2. März 2017 um 19:38

Hallo AFG,

das mit dem Kubotamotor hatte ich schon mal im vorigen Jahr gelesen. Das der Pate stand will ich gern glauben, aber wenn man sich die Explosionszeichnungen ansieht, so gibt es doch Unterschiede. Der Kubota hat z.B. einen 4-fachen Kolbenringsatz, der Jinma nur einen 3-fachen Ringsatz. Es wäre schön wenn es so wäre, dann hätte man alternative Beschaffungsquellen.

Mal etwas Anderes. Bei den Zeichnungen fiel mir auf das der Jinma 164 Y anscheinend kein Öl in der Vorderachse hat. Bei meinem Yanmar YM155D war die Vorderachse mit Getriebeöl gefüllt.

Gruß

landbastler

Kubota-1
Jinma-1
Kubota-2
+3
am 2. März 2017 um 22:40

Hallo Landbastler,

bitte schau noch mal genau in die Teileliste.

020 16261-21050 ASSY PISTON RING "3 = Q'ty/Menge"

Also 2 Kolbenringe + Ölabstreifring, wobei die Maße

für Breite u. Höhe noch zu prüfen sind.

Beide Motoren haben Bohrung/Hub 78x78,4 mm(1123ccm).

Ein alternative Beschaffungsquelle bleibt es dahingegen

dennoch, die Teile zu verwenden, die identisch sind.

Ob Motorenöl oder Getriebeöl für die Vorderachse zu nutzen,

ist immer noch besser als 30 Std. trocken zu fahren.

Die Füllmengen stehen im Handbuch bzw. muß dein Händler

wissen, der das aufgefüllt hat (Garantie).

http://www.kubotabooks.com/.../index.php?...

AFG

Themenstarteram 12. April 2017 um 18:26

Hallo,

hier mal ein Update. Mein kleiner chinesischer Helfer ist jetzt 9 Monate alt und hat 40h auf der Uhr. Ich hatte ihn vom Händler abholen lassen, da der Traktor mehrere Mängel hatte:

1. seit Beginn tropfte immer wieder etwas Öl aus der Ölwanne

2. die Bremsen quietschten im gelösten Zustand im Rhythmus der Umdrehungen

3. die Kontrollleuchte der Lima glimmt nach ca. 30 Minuten Motorlauf, obwohl die Lima einwandfrei lädt

4. das Auspuffrohr vibrierte mit dem Ende an den Rahmen

5. einige Kleinigkeiten

Nun ist er zürück und

1. die Ölwanne ist dicht; es war eine falsche Dichtung verbaut

2. die Bremsen quietschen nicht mehr; es lag an den scharfen Kanten der Bremsbacken

3. die Lima soll gewechselt worden sein, die Kontolleuchte glimmt weiterhin

4. das Auspuffrohr wurde angepasst und kommt nicht mehr an den Rahmen

5. die Kleinigkeiten wurden beseitigt.

Alles wurde, so wie es sich gehört, im Rahmen der Garantie kostenlos repariert.

Ansonsten finde ich den Traktor immer noch gut und das Preis/Leistungsverhältnis ist kaum zu schlagen.

Gruß

landbastler

am 9. Mai 2017 um 8:48

Zitat:

@landbastler schrieb am 28. Januar 2017 um 19:06:12 Uhr:

Hallo,

mich interessiert mal ob es hier Mitglieder gibt die über Erfahrungen mit chinesischen Kleintraktoren verfügen?

Das die Chinesen für fast die ganze Welt und auch Top-Marken produzieren ist ja kein Geheimnis. Warum sollen Sie keine Traktoren bauen können?

Ich hatte einen Yanmar YM155D von 1981, den ich in ca. 600 Stunden komplett restauriert hatte. Dann wollte ich aber mal was "Neues". Bei mir muss kein Traktor wirklich arbeiten. Ich habe ein größeres Grundstück, aber keinen Acker und so nutze ich die Technik zum Heumachen, Schneeschieben und ähnliche Aufgaben.

Daher habe ich mich vor 7 Monate für einen Jinma 164Y entschieden, habe jetzt ca. 30 Betriebsstunden runter und keine nennenswerten Kritikpunkte gefunden.

Der Kleine stammt aus der Firma Mahindra-Yueda, einem Unternehmen das ca. 100000 Traktoren im Jahr produziert und in über 60 Länder exportiert. Je nach Auftraggeber sind haben sie eine andere Farbe und einen anderen Namenszug. Technisch ähnelt er sehr dem Yanmar 155D, nur eben auf neuerem Stand.

Er hat einen 3-Zylinder-Wirbelkammer-Dieselmotor mit 16 PS bei 2400U/min. Das max Drehmoment hat er bereits bei 1800u/min. Im Gegensatz zum Yanmar hat er eine Diesel- und eine Wasserpumpe. Beim Yanmar basierte das alles auf Schwerkraft. Die Schrauben der Ölwanne mußte ich nachziehen, da einige wenige Tropfen Öl austraten. Seit dem ist alles dicht.

Das Chassis ist aus GFK und damit nicht korrosionsanfällig. Beim Öffnen der Motorhaube hilft ein Gasdruckzylinder. Er hat eine 320W Drehstromlichtmaschine, eine Beleuchtungsanlage nach STVZO und ein beleuchtetes Armaturenbrett mit allen wichtigen Anzeigen. Das musste ich mir beim Yanmar alles selbst in das kleine Armaturenbrett fummeln. Im Unterschied zum Yanmar hat er einen gefederten, nach Gewicht einstellbaren, Fahrersitz und keine ungefederte Sitzschale.

Der Rahmenaufbau ist solide, alles was sich bewegt läßt sich abschmieren. Die Trittbretter genügen auch europäischen Schuhgrößen, das macht das Auf- und Absteigen leichter als beim Yanmar.

Das Getriebe ist mit 2 Gruppen á 3 Vorwärts- und 1 Rückwärtsgang fast identisch. Die Zapfwelle hat 3 Geschwindigkeiten anstatt der zwei des Yanmar. Der Kraftheber ist , mit 400Kg, identisch.

Der Jinma verfügt über Hydraulikanschlüsse für einen Kippanhänger, die mein kleiner Japaner nicht hatte.

Der Frontlader hat eine 20cm breitere, aber um 100 Liter kleinere Schaufel. Die Vorderachse freut sich drüber, da man ja immer geneigt ist die Schaufel möglichst voll zu machen.

Der Überollbügel ist 2,30m hoch und hat ein Sonnendach, welches ich aber nicht montiert habe. Die Höhe mag aus sicherheitstechnischer Sicht seine Berechtigung haben, im Alltag ist sie hinderlich, da man damit in kein normales Garagentor passt.

Das Beste ist aber die hydraulische Lenkung, gerade bei voller Schaufel habe ich mir beim Yanmar bald die Arme verdreht.

Da ich sicherlich nicht der Einzige bin der so einen kleinen Chinesen hat, interessieren mich Eure bisherigen Erfahrungen.

Gruß

landbastler

am 9. Mai 2017 um 8:54

Hallo!

Ich besitze einen Jinma 284 Traktor Bj. 2008, habe aber leider Handbuch dazu.

Gibt es unter den Lesern dieser Zeilen der mir in dieser Sache weiterhelfen kann.

Schöne Grüsse vom Volksmusikant!

Themenstarteram 9. Mai 2017 um 12:24

Hallo Volksmusikant,

ganz einfach. schreibe mal an Jinma. Da habe ich eine Bedienungsanleitung und eine Ersatzteilliste für meinen 164Y (in englisch) bekommen . Hier die Email-Adresse:

jinma-tractor@mahindracn.com

Gruß

landbastler

Themenstarteram 23. Juni 2017 um 18:49

Hallo,

da ich nicht weiß ob noch jemand das Thema abbonniert hat, habe ich hier ein neues Thema erstellt. vielleicht könnt Ihr mir etwas dazu sagen.

Gruß

landbastler

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