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Erfahrungen mit der 12jährigen Durchrostungsgarantie

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 29. November 2018 um 21:06

Ich bin mit 2 Fahrzeuge gebranntmarkt!!!

Der VectraC ist mit durchrostete Bremsleitung verkauft nach Polen verkauft worden.

Mein jetziger Mazda6 ist 13 Jahre alt ! Radlauf und Schweller sowie Radaufhängung

hinten fertig lt. TÜV!

Die Prolematik kenne ich natürlich auch von meinen Opels der 90er.

Auch wenn der Astra 95er sehr lobenswert ist.

Aber wie sieht es mit dem FL Insi aus, bzw. was ist zu tun?

LG Harry

Beste Antwort im Thema

Ich stelle mir das Jahr 2040 vor.

Strom wird aus Meeresalgen gewonnen. Die erste EDEKA-Filiale eröffnet auf dem Mars. Tesla ist nach der Insolvenz 2025 in chinesischer Hand und bietet LADA ernsthafte Konkurrenz mit dem Vintage-4x4-Offroader auf dem Retro-Benzin-Antrieb (bezuschusst mit 2500 galaktischen Credits jährlich).

Opel Monza X fährt 1500 km elektrisch, seit der Übernahme des Konkurrenten Volkswagen und nutzen von Produktiosanlagen aus Emden kann man nun auch den begehrten Middleclass-LKW Opel Blitz (Zuladung 90t, Reichweite 6000 km) endlich weltweit anbieten.

Angela Merkel hat versprochen, nach der nächsten Legislaturperiode "jetzt aber echt" nicht mehr mitzumachen.

CalibraDTMV6 sucht sich im galaktischen Internetz immer noch einen Opel Insignia A.....

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YIEHA .

Möchte Jemand Popcorn und ein Bier, Cola ginge auch.

Zitat:

@CalibraDTMV6 schrieb am 30. November 2018 um 00:46:44 Uhr:

 

Was labberst Du hier für einen Müll!!!

Ich möchte lediglich wissen wie ein Insinignia untenrum ausschaut

nach 4 oder vielleicht auch 9 Jahren, ist das wirklich so schwer:confused:

Soll ich ein Foto machen oder kommste rum zum angucken? :D

 

Mal ernsthaft, du wirst kein Auto ohne Rost am Unterboden nach 6 Wintern finden. Konservierung beim Insignia ist laut vielen Berichten sehr gut, teilweise sogar übertrieben viel Konservierungswachs.

Meiner: 4 Jahre alt 160.000 Km an der Nordseeküste sieht unten Picobello aus!

Themenstarteram 30. November 2018 um 12:51

Zitat:

 

Mal ernsthaft, du wirst kein Auto ohne Rost am Unterboden nach 6 Wintern finden. Konservierung beim Insignia ist laut vielen Berichten sehr gut, teilweise sogar übertrieben viel Konservierungswachs.

Na das ist doch mal eine Ansage!

Ich finde das Thema übrigens nicht lustig wenn nach 12 Jahren/VectraC) die

Bremsleitungen durchgerostet sind und bei Mazda6 nach 11 Jahren die

Radläufe durch und die Radaufhhängung vom TÜV moniert werden.

Radaufhängung korrosionsgeschwächt = tauschen!

LG Harry

Die Bremsleitungegen haben NICHTS mit der Karosserie zu tun und das kann bei jedem Auto passieren, unabhängig von der Rostvorsorge. Habe ich aber schon hingedeutet.

im übrigen haben wir 2018 und der von dir gesuchte Insignia Facelift gibt es seit 2014. ich glaube nicht (außer jemand beherrscht die Zeitreisen) dass jemand in der Lage ist, die Erfahrung mit der 12-jahre-Durchrostungsgarantie zu machen.

Zitat:

@CalibraDTMV6 schrieb am 30. November 2018 um 00:40:52 Uhr:

Das ist mir alles bekannt!

Mein aktueller Mazda6 ist trotz jährlicher Dokumentation fertig!

Lt. Mazda wissentlich bekannt.

Was ich noch nicht erwähnt habe, daß dieser Mängel schon nach ca.6 Jahren

auf traht. Und immer Dokumentiert ist. Aber lassen wir das!

Mir geht es nur um die Konservierung!!!

Tja wenn Mazda nur dokumentiert und nichts macht, rostet die Karre eben.

Mein Insi sieht nach 4 Jahren von unten aus wie neu und der ist bis jetzt nur gewachst, der richtige Unterbodenschutz fehlt noch.

Meiner 9 Jahre alt 186.000 KM und hat lediglich Flugrost. Kein Garagenwagen und bei uns wird übertrieben gestreut, vor kurzem wurde schon gestreut bei 1 Grad.

Mein alter Astra G Coupe 270.000 Km kein Rost der TÜV Prüfer hat jedesmal ein Kollege geholt, da er es selbst nicht glauben konnte. Lediglich hatte er Rost im Tankdeckel.

Das Mazda ein Problem mit Rost hat, ist nichts wirklich neues. Opel hatte das auch. Mein seliger Omega B war nach 9 Jahren eigentlich fertig.

Der Vectra C ist da aber ein völlig anderes Auto, nach meiner Erfahrung. Aktuell 11 Jahre, ok fast 12, und Rost an Karosserie nicht, oder kaum, vorhanden.

Die Insignias, die ich mir ab und an mal angeschaut habe, haben da auch nicht wirklich ein Problem. Und bevor mir eine Bremsleitung durchrostet, kommt da eine Neue drunter. Ab und an schaut man ja unter das Auto ....

Ich denke auch, dass nach dem Vectra B die Rost Probleme bei Opel Geschichte sind.... Mein Vectra C sah nach 12 Jahren auch noch top aus, da hat nix gerostet. Ich denke bzw. hoffe, dass es beim Insignia nicht anders sein wird.

 

VG Jan

Unser Insignia Bj. Oktober 2013 sieht von unten aus wie neu.

Der Insignia ist vom Werk aus sehr gut gewachst.

Ich habe denn mal (wie so oft) den Threadtitel doch noch editiert.

MFG, steel234

Erfahrungen mit der 12jähriger Durchrostungsgarantie

dann machs nochmal :D

Oh man. danke für den hinweis, da willste am handy schnell was gutes machen und das ist denn auch mal nicht richtig :D

am 30. November 2018 um 22:11

Zitat:

@steel234 schrieb am 30. November 2018 um 19:28:55 Uhr:

Oh man. danke für den hinweis, da willste am handy schnell was gutes machen und das ist denn auch mal nicht richtig :D

Du startest wenigstens kein ???????-Feuerwerk am Ende eines jeden Satzes wie so viele Smartphonenutzer.

!!!!! sind auch sehr beliebt.

Etwas zum Thema: wer den Vectra C, einen für äußerst seltene u. dann geringe Korrosion bekannter PKW, wegen verrosteter Bremsleitungen verkauft ist jahrelang mit einem Auto ohne gültiger HU rumgefahren statt die Leitungen erneuern zu lassen und hat darum "den Schuss nicht gehört".

Da brauche ich nicht "auf schön Wetter machen".

Schlimm genug dass der TE weiterhin auf öffentlichen Straßen unterwegs ist mit seinen anscheinend nicht verkehrssicheren PKW.

EDIT: hoffentlich kauft der sich nie einen INSIGNIA A

Schön ist es nicht, keine Frage. Mein 2004er Astra hatte ebenfalls keine korrodierten Bremsleitungen. Aber das kann vorkommen.

Das Problem wird auch noch sein, dass die einbaufertige Sätze nicht mehr verfügbar sind. Es gibt nur noch Meterware, die man als Mech denn biegen und bördeln muss. Das ist mal nervig (und in der Werkstatt auch noch sehr kostenintensiv).

Habe die Erfahrung vor 2 jahren gemacht, ein Homie wollte "mal eben schnell" auf OPC Bremse umbauen.

Komm vorbei, da hast du Werkzeug, ich gucke drüber dass du kein Mist baust.

Und tatsächlich war die Bremsleitung vom ABS-Hydroaggi zum Bremssattel VR schon am ende bisschen knusprig, und als er die Leitung lösen wollte hat er die verdreht und abgebrochen. Zum Glück das kurze Stück, also ab zum FOH - haben Sie denn sowas? Nö, ist Meterware, seit 2-3 Jahren nicht mehr. Meterware komplett nachbauen- wegen 2 cm- bäh!

Also zurück, ein-zwei Winkel etwas anders verlegt und dadurch bisschen Leitung gewonnen, neu gebördelt und gut.

Aber schön ist anders.

Aber das Autofahren kostet nun mal Geld.

Mein 2009er Insignia war untenrum übrigens auch tiptop und alle Schrauben haben sich stets super lösen lassen, das kannte ich auch anders.

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