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Erfahrungen im täglichen Umgang mit dem Zoe

Renault Zoe AG
Themenstarteram 20. Januar 2015 um 18:51

Hallo Freunde der Elektromobilität...

dieses Jahr werde ich eine Entscheidung treffen ob der zukünftige 2. Wagen ein Renault Zoe werden kann. Das Fahrzeug wird max. 15 000 km im Jahr bewegt. Täglich 19 km einfach. Berg-Tal-Berg. Mich würden jetzt mal Wartungsarbeiten interessieren die ein elektro Mobil veranschlagt. Kostenpunkt der Batterie. Stromkosten etc. insgesamt Qualität der Verarbeitung. Mir ist bewusst dass man für 13 000 Euro keine ABM Haptik erwarten kann aber falls vermehrt User hier berichten das Fahrzeug fällt permanent auseinander dann würde ich doch eher zum unvernünftigen Cabrio mit R6 tendieren ;)

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 20. Januar 2015 um 18:51

Hallo Freunde der Elektromobilität...

dieses Jahr werde ich eine Entscheidung treffen ob der zukünftige 2. Wagen ein Renault Zoe werden kann. Das Fahrzeug wird max. 15 000 km im Jahr bewegt. Täglich 19 km einfach. Berg-Tal-Berg. Mich würden jetzt mal Wartungsarbeiten interessieren die ein elektro Mobil veranschlagt. Kostenpunkt der Batterie. Stromkosten etc. insgesamt Qualität der Verarbeitung. Mir ist bewusst dass man für 13 000 Euro keine ABM Haptik erwarten kann aber falls vermehrt User hier berichten das Fahrzeug fällt permanent auseinander dann würde ich doch eher zum unvernünftigen Cabrio mit R6 tendieren ;)

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Daß der ZOE als Elektrofahrzeug alle 20.000km zur "Wartung" muß, kann man nur als Scherz und Abzocke beschreiben... gerade DA dachte ich daß sich bei den E Fahrzeugen endlich mal was tut...

jetzt muß man da genau so oft zu den Abzockern mit den Wucherpreisen.... und wozu ? Damit der Mechaniker nach den Reifen und Wischern schaut ? Alle 50.000km oder noch mehr würden völlig ausreichen... die wichtigsten Funktionen wie Kühlmittel oder Bremsen kann man durch Sensoren überwachen

Alle 20tkm ohne Jahres-"Limit"?

Zitat:

@bauks schrieb am 3. April 2017 um 10:10:15 Uhr:

Alle 20tkm ohne Jahres-"Limit"?

Auch @HL66: In meiner Preisliste steht beim Zoe klar 30Mm/1 Jahr (wie die meisten Verbrenner).

notting

Ich fahre nun seit Anfang Januar täglich mit dem Renault Zoe R240. In den ersten Tagen war ich geschockt über die geringe Reichweite. Zeigte der Zoe doch nur 80-90 km Reichweite an. Wir haben den Zoe allerdings bekommen als es gerade sehr kalt war (auch tagsüber deutlich im Minusbereich). Nun ist es deutlich wärmer und aktuell zeigt der Zoe rund 130 km Reichweite an. Damit bin ich zufrieden. Ich fahre nur Kurzstrecke damit, d.h. viel Stop and Go. Hätte ich längere Strecken dabei, würde die Reichweite sicherlich noch etwas hoch gehen. Zumindest zeigt das die Erfahrung anderer Zoe Fahrer.

Bisher bin ich sehr zufrieden mit dem kleinen Stromer. Bei uns hat er einen Audi A1 Sportback 1.4TFSI abgelöst. Klar, die Verarbeitungs- und Materialqualität eines Audi hat der Zoe nicht. Dafür ist er unglaublich leise und es macht sehr viel Spaß ihn zu fahren.

Ich kann es jedem nur empfehlen der Zoe mal auszuprobieren. Wir wurden positiv überrascht und haben uns dazu entschlossen die nächsten Jahre elektrisch zu fahren.

am 4. April 2017 um 15:48

Kurzstrecke dürfte doch beim Elektroauto nur eine Rolle spielen, wenn du die Heizung kräftig nutzt. Das ist bei meinem Yaris Hybrid übrigens nicht anders. Warm anziehen bringt Reichweite.

Zitat:

@VolvoV50 schrieb am 4. April 2017 um 15:28:34 Uhr:

Ich fahre nun seit Anfang Januar täglich mit dem Renault Zoe R240. In den ersten Tagen war ich geschockt über die geringe Reichweite. Zeigte der Zoe doch nur 80-90 km Reichweite an. Wir haben den Zoe allerdings bekommen als es gerade sehr kalt war (auch tagsüber deutlich im Minusbereich). Nun ist es deutlich wärmer und aktuell zeigt der Zoe rund 130 km Reichweite an. Damit bin ich zufrieden. Ich fahre nur Kurzstrecke damit, d.h. viel Stop and Go. Hätte ich längere Strecken dabei, würde die Reichweite sicherlich noch etwas hoch gehen. Zumindest zeigt das die Erfahrung anderer Zoe Fahrer.

Bisher bin ich sehr zufrieden mit dem kleinen Stromer. Bei uns hat er einen Audi A1 Sportback 1.4TFSI abgelöst. Klar, die Verarbeitungs- und Materialqualität eines Audi hat der Zoe nicht. Dafür ist er unglaublich leise und es macht sehr viel Spaß ihn zu fahren.

Ich kann es jedem nur empfehlen der Zoe mal auszuprobieren. Wir wurden positiv überrascht und haben uns dazu entschlossen die nächsten Jahre elektrisch zu fahren.

Wenn ich den Zoe ausprobieren würde, würde ich deinen Angaben nach auf dem Weg von der Arbeit nach km-lang stark reduzierter Fahrleistung 30km von daheim entfernt liegen bleiben (oder hätte vorher Stress eine Lademöglichkeit zu finden, von dort irgendwie zur Arbeit zu kommen und zurück bzw. evtl. ohne Vorwarnung wieder das Auto wegstellen müssen etc.). Außerdem habe ich keine Reserve für einen Tag (ohne reduzierte Fahrleistung), wenn was beim Laden schiefgeht.

Drücke dir die Daumen, dass dir die AA nicht demnächst so entfernte Jobs aufdrückt wie ich einen habe (bei mir war das nicht ein halbes Jahr nachdem ich mein aktuelles Fahrzeug hatte).

notting

Zitat:

@campr schrieb am 4. April 2017 um 17:48:37 Uhr:

Kurzstrecke dürfte doch beim Elektroauto nur eine Rolle spielen, wenn du die Heizung kräftig nutzt. Das ist bei meinem Yaris Hybrid übrigens nicht anders. Warm anziehen bringt Reichweite.

Klar, im Winter war die Heizung ein Thema. Aber auch jetzt verbraucht der Zoe beim Anfahren schon deutlich mehr als wenn er beständig fährt. Und mein Weg zur Arbeit ist zwar kurz, aber leider stark befahren und mit vielen Ampeln. Wenn ich mal etwas weitere Strecken fahre ist der Durchschnittsverbrauch deutlich besser.

Zitat:

@notting schrieb am 4. April 2017 um 20:39:38 Uhr:

 

Wenn ich den Zoe ausprobieren würde, würde ich deinen Angaben nach auf dem Weg von der Arbeit nach km-lang stark reduzierter Fahrleistung 30km von daheim entfernt liegen bleiben (oder hätte vorher Stress eine Lademöglichkeit zu finden, von dort irgendwie zur Arbeit zu kommen und zurück bzw. evtl. ohne Vorwarnung wieder das Auto wegstellen müssen etc.). Außerdem habe ich keine Reserve für einen Tag (ohne reduzierte Fahrleistung), wenn was beim Laden schiefgeht.

Ich weiß nicht wie weit dein Weg zur Arbeit ist. Aber ich fahre ja auch nicht den aktuellen R400 sondern noch den R240. Das neue Modell hat noch einmal eine deutlich verbesserte Reichweite.

 

Ich habe das Glück, dass mein Arbeitgeber eine große Anzahl an Ladesäulen zur Verfügung stellt. Damit habe ich aktuell kein wirkliches Ladeproblem. Und langsam aber stetig nehmen auch die öffentlichen Ladesäulen zu.

 

Klar, aktuell ist es bei uns der Zweitwagen und mit zwei kleinen Kindern wird das auch erst Mal so bleiben.

Zitat:

@VolvoV50 schrieb am 4. April 2017 um 21:53:22 Uhr:

Zitat:

@notting schrieb am 4. April 2017 um 20:39:38 Uhr:

 

Wenn ich den Zoe ausprobieren würde, würde ich deinen Angaben nach auf dem Weg von der Arbeit nach km-lang stark reduzierter Fahrleistung 30km von daheim entfernt liegen bleiben (oder hätte vorher Stress eine Lademöglichkeit zu finden, von dort irgendwie zur Arbeit zu kommen und zurück bzw. evtl. ohne Vorwarnung wieder das Auto wegstellen müssen etc.). Außerdem habe ich keine Reserve für einen Tag (ohne reduzierte Fahrleistung), wenn was beim Laden schiefgeht.

Ich weiß nicht wie weit dein Weg zur Arbeit ist.

Dann lies mal nach, was du bzgl. der Reichweite geschrieben hattest und was ich geschrieben habe :-)

Zitat:

Aber ich fahre ja auch nicht den aktuellen R400 sondern noch den R240. Das neue Modell hat noch einmal eine deutlich verbesserte Reichweite.

Reicht dann mit Akkudegradation und Reserve für 1 Tag dann immernoch nicht...

Zitat:

Ich habe das Glück, dass mein Arbeitgeber eine große Anzahl an Ladesäulen zur Verfügung stellt. Damit habe ich aktuell kein wirkliches Ladeproblem. Und langsam aber stetig nehmen auch die öffentlichen Ladesäulen zu.

Klar, aktuell ist es bei uns der Zweitwagen und mit zwei kleinen Kindern wird das auch erst Mal so bleiben.

Dann gilt das was ich bzgl. ungewollter Jobwechsel geschrieben habe umso mehr.

notting

Mag sein dass es für dich nicht reicht und dass es für dich nicht passt. Wenn man sich die Statistiken anschaut, haben die meisten in Deutschland einen deutlich kürzeren Weg zur Arbeit als du. Und dafür reicht es dann allemal. Im Durchschnitt fahren Arbeitnehmer in Deutschland ungefähr 20 km zur Arbeit. Und nur ca. 4% fahren 50 km und mehr. Und für den Durchschnitt passt sogar der alte Zoe damit gut. Und gerade als Zweitwagen würde ein Elektroauto bei vielen Familien sehr gut passen. Glücklicherweise kenne ich auch einige Familien die als Zweitwagen einen Stromer fahren, sei es Zoe, e-up oder Smart. Der i3 ist preislich als Zweitwagen meist nicht so spannend.

Und bezüglich meinem Fahrzeug: Es handelt sich um einen Firmenwagen. Bei einem ungewollten Jobwechsel brauche ich mir um den Zoe also auch keine Gedanken mehr machen, der ist dann erst mal weg ;-)

Zitat:

@VolvoV50 schrieb am 5. April 2017 um 21:02:22 Uhr:

Mag sein dass es für dich nicht reicht und dass es für dich nicht passt. Wenn man sich die Statistiken anschaut, haben die meisten in Deutschland einen deutlich kürzeren Weg zur Arbeit als du.

Ich habe schon mehrfach geschrieben, dass diese Statistiken sehr wahrscheinl. Schwachsinn sind, weil einfach Jahresfahrleistung durch 220 Arbeitstage geteilt wird oder so ähnlich - egal ob das ein Teilzeit-(Präsenz-)Jobber (also <5x/Woche arbeitet bzw. an mind. 1 Tag/Woche daheim arbeitet), WE-Pendler der unter der Woche wenig bis nicht mit dem Auto fährt aber dann recht weit am Stück fällt da völlig unter den Tisch. Desweiteren kenne ich mehrere Leute, die (zumindest vor ihrer Rente) ähnlich weit oder weiter wie ich zur Arbeit tägl. gependelt sind. Kenne auch viele WE-Pendler bzw. Leute in Fernbeziehungen.

Zitat:

[...]

Und bezüglich meinem Fahrzeug: Es handelt sich um einen Firmenwagen. Bei einem ungewollten Jobwechsel brauche ich mir um den Zoe also auch keine Gedanken mehr machen, der ist dann erst mal weg ;-)

Wenn du dafür dann nicht noch ein paar 100EUR/Monat hinlegen bzw. als geldwerter Vorteil soviel Steuern zahlen musste ganz ok :-)

notting

Ich finde den eAntrieb eine tolle Sache. Der Motor läuft leise und nur dann, wenn sich das Auto bewegt. Ideal im Stadtverkehr und im Stau - ohne lokale Schadstoffemission.

Meine Frage: warum soll der Zoe, wie ein Verbrenner, alle 20.000 km /Jahr zum Service in die Werkstatt? Dabei benötigt doch ein e-Antrieb viel weniger Wartung. Die 50 Euro Akkumiete finde ich auch happig. Ich tanke bereits für unter 50 EUR im Monat, fahre also nicht sehr viel. Leider macht der Zoe für mich, wie viele andere e-Autos, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten keinen Sinn - Schade. Dazu kommt noch der immer weiter erhöhte Strompreis!

Zitat:

@Franko1 schrieb am 8. April 2017 um 09:58:34 Uhr:

Meine Frage: warum soll der Zoe, wie ein Verbrenner, alle 20.000 km /Jahr zum Service in die Werkstatt?

EDIT: Hab im Internet wohl eine brauchbare alternative Quelle für eine (halbwegs?) aktuelle Preisliste gefunden.

Ich schrieb doch bereits, dass diese Aussage AFAIK Quatsch ist: http://www.motor-talk.de/.../...n-umgang-mit-dem-zoe-t5183355.html?...

Zitat:

Dabei benötigt doch ein e-Antrieb viel weniger Wartung. Die 50 Euro Akkumiete finde ich auch happig.

EDIT: Hab im Internet wohl eine brauchbare alternative Quelle für eine (halbwegs?) aktuelle Preisliste gefunden.

AFAIK beginnt die Akkumiete bei 59EUR/Jahr (22kWh, 7500km/Jahr). Und niemand zwingt dich den Akku zu mieten, kannst du auch kaufen (mit geringerer Akku-Mindestkapazitätsgarantie und IIRC auch ohne Pannenhilfe, wenn mangels Lademöglichkeit in der Gegend leergefahren liegen bleibst).

Außerdem: War mit meinem Auto im Nov. bei der HU, alles super. Kürzl. bei der Wartung wurde festgestellt, dass ein Reifen "Dellen" hat. Jetzt wurden mal die Stoßdämpfer ausgetauscht. Sowas hat der Zoe sicher auch. Dazwischen lagen geschätzt 10-15Mm. Kann also mal schnell gehen. Oder kleinere Schäden, nicht man nicht so schnell selber bemerkt, weil man z. B. ein Schlagloch zu spät gesehen hat etc.

Zitat:

Ich tanke bereits für unter 50 EUR im Monat, fahre also nicht sehr viel. Leider macht der Zoe für mich, wie viele andere e-Autos, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten keinen Sinn - Schade. Dazu kommt noch der immer weiter erhöhte Strompreis!

Also du hast nicht nur die Wartungskosten (beim Zoe ca. 100EUR, sonst eher im Schnitt 400-500EUR) sondern auch an den Zahnriemen gedacht? Hoffe aber auch, dass sich dann Sprit- und Strompreise in der Hinsicht nennenswert Konkurrenz machen und die E-Autos bzw. insb. die Akkus noch deutl. billiger werden.

notting

Zitat:

@notting schrieb am 8. April 2017 um 10:22:29 Uhr:

Zitat:

@Franko1 schrieb am 8. April 2017 um 09:58:34 Uhr:

Meine Frage: warum soll der Zoe, wie ein Verbrenner, alle 20.000 km /Jahr zum Service in die Werkstatt?

EDIT: Hab im Internet wohl eine brauchbare alternative Quelle für eine (halbwegs?) aktuelle Preisliste gefunden.

Ich schrieb doch bereits, dass diese Aussage AFAIK Quatsch ist: http://www.motor-talk.de/.../...n-umgang-mit-dem-zoe-t5183355.html?...

Zitat:

@notting schrieb am 8. April 2017 um 10:22:29 Uhr:

Zitat:

Dabei benötigt doch ein e-Antrieb viel weniger Wartung. Die 50 Euro Akkumiete finde ich auch happig.

EDIT: Hab im Internet wohl eine brauchbare alternative Quelle für eine (halbwegs?) aktuelle Preisliste gefunden.

AFAIK beginnt die Akkumiete bei 59EUR/Jahr (22kWh, 7500km/Jahr). Und niemand zwingt dich den Akku zu mieten, kannst du auch kaufen (mit geringerer Akku-Mindestkapazitätsgarantie und IIRC auch ohne Pannenhilfe, wenn mangels Lademöglichkeit in der Gegend leergefahren liegen bleibst).

Außerdem: War mit meinem Auto im Nov. bei der HU, alles super. Kürzl. bei der Wartung wurde festgestellt, dass ein Reifen "Dellen" hat. Jetzt wurden mal die Stoßdämpfer ausgetauscht. Sowas hat der Zoe sicher auch. Dazwischen lagen geschätzt 10-15Mm. Kann also mal schnell gehen. Oder kleinere Schäden, nicht man nicht so schnell selber bemerkt, weil man z. B. ein Schlagloch zu spät gesehen hat etc.

Zitat:

@notting schrieb am 8. April 2017 um 10:22:29 Uhr:

Zitat:

Ich tanke bereits für unter 50 EUR im Monat, fahre also nicht sehr viel. Leider macht der Zoe für mich, wie viele andere e-Autos, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten keinen Sinn - Schade. Dazu kommt noch der immer weiter erhöhte Strompreis!

Also du hast nicht nur die Wartungskosten (beim Zoe ca. 100EUR, sonst eher im Schnitt 400-500EUR) sondern auch an den Zahnriemen gedacht? Hoffe aber auch, dass sich dann Sprit- und Strompreise in der Hinsicht nennenswert Konkurrenz machen und die E-Autos bzw. insb. die Akkus noch deutl. billiger werden.

notting

Ich fahre einen Citroen C1 mit inzwischen 184.000 km. Der hat eine Steuerkette - Reifen (Sommer und Winter) sowie Bremsen und Stoßdämpfer sind noch original - übrigens erledige ich die Wartung selber! zum Zoe: warum nicht alle 2-3 Jahren zum Service bzw. zur Durchsicht? Weil das eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Renault-Vertragspartner ist.

Solange die Benzinpreise im Verhältnis zu den Strompreisen noch so günstig sind, wird sich an der schlechten Wirtschaftlichkeit nichts ändern. Strompreis um die 10 cent Pro kWh wäre eine guter Anreiz. Ein positiver Aspekt der Elektromobilität ist die Unabhängigkeit vom Erdöl, denn Strom kann hier vor Ort mehr als genug produziert werden. Beim Öl macht man sich abhängig.

Zitat:

@Franko1 schrieb am 8. April 2017 um 13:42:10 Uhr:

Ich fahre einen Citroen C1 mit inzwischen 184.000 km. Der hat eine Steuerkette - Reifen (Sommer und Winter) sowie Bremsen und Stoßdämpfer sind noch original - übrigens erledige ich die Wartung selber! zum Zoe: warum nicht alle 2-3 Jahren zum Service bzw. zur Durchsicht? Weil das eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Renault-Vertragspartner ist.

Lies mal die Threads durch, wo z. B. beim Clio nach wenigen 10Mm neue Bremsen fällig sind -> Es hängt auch sehr stark von der Fahrweise ab. Irgendwie müssen die Kosten bei der Anschaffung etwas gedrückt werden (und der Zoe ist deutl. teurer als ein Clio, aber gleiche Fahrzeugklasse). Leider gibt's auch so Leute, die nicht mal einen platten Reifen bemerken. Und wie ich bereits schrieb, kann's sehr schnell gehen, dass ein Problem auftritt, das man nicht unbedingt gleich bemerkt, auch wenn man z. B. Luftdruck in den Reifen regelm. checkt. Die Hersteller müssen sich absichern. Außerdem kostet das beim Zoe nur ca. 100EUR.

Und wie gesagt, bei Verbrennern ist's inzwischen ähnl., obwohl's da auch schon mal 2 J./30Mm gab (z. B. bei meinem).

Zitat:

Solange die Benzinpreise im Verhältnis zu den Strompreisen noch so günstig sind, wird sich an der schlechten Wirtschaftlichkeit nichts ändern. Strompreis um die 10 cent Pro kWh wäre eine guter Anreiz. Ein positiver Aspekt der Elektromobilität ist die Unabhängigkeit vom Erdöl, denn Strom kann hier vor Ort mehr als genug produziert werden. Beim Öl macht man sich abhängig.

CNG-Fahrzeuge sind doch an sich auch Erdöl-unabh. (Bio-Gas/Power-to-gas & Co.)?

notting

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