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Erfahrungen "Buy Back Fahrzeuge"

BMW 5er
Themenstarteram 18. Oktober 2013 um 21:40

Hi an alle MT und BMW Fans.

Ich bin noch ziemlich neu hier und möchte mich kurz vorstellen.

Bin 28jahre jung und komme aus Hannover. Als Dienstwagen fahre ich gezwungenermaßen einen Opel Astra ST CDTI.

Im Februar bekommen wir in unserer zwei Köpfigen Familie Zuwachs und möchten uns einen anständigen Familienwagen zulegen. Interessant finde ich den F10 530d xDrive. Bei mobile und autoscout gibt es ja zig Angebote.

Meine Frage ist wer Erfahrungen mit Buy Back Fahrzeugen hat, Zustand innen und außen, Technik usw.

Die Fahrzeuge die mich Interessieren sind sehr gut bis perfekt ausgestattet, Neupreis zwischen 80-90tsd € und Gebrauchte für 45-.... €

Vielen Dank für die Infos und Hilfe.

Beste Antwort im Thema
am 23. Oktober 2013 um 17:49

Zitat:

Original geschrieben von Nico82x

Naja wenn ihr meint.. ;-)

Ich würde für einen Ex-Mieter nicht den gleichen Preis zahlen wollen, wie für einen regulären Rückläufer. Analog Vorführer. Mag der Markt insgesamt anders einschätzen, klingt aber unplausibel.

Was spricht denn gegen einen Ex-Mieter? Ich benutze oft Mietwagen. Abgesehen davon das es Mitmenschen gibt, die trotz des Rauchverbotes im Fahrzeug rauchen, sehe ich keine Grund einen Mieter zu kaufen.

Speziel bei Fahrzeugen mit Automatik. Hier bestimmt ja die Automatik wann geschaltet wird. Die Mär von geschundenden Motoren gehört doch daher eher der Vergangenheit an.

Natürlich gibt es ein paar Speedjunkies die sich ein Auto mieten um auf der Nordschleife alles zu geben. Aber diese Jungs mieten sich doch eher einen 3er. Die 5er sind für die Heizer doch viel zu fett und träge. Beim 5er reden wir eher über Fußspuren von den gelangweilten Kiddy's an den Rückseiten der Vordersitze von langen Urlaubsreisen oder verräucherte Autos von Vertriebsmanagern.

Einen Sechszylinder mit einer 8-Gang-Automatik so zu quälen, dass er anschließend als ausgemergelt gilt, ist eher unwahrscheinlich.

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22 Antworten
am 22. Oktober 2013 um 16:54

Ich denke auch dass das nach 4 Jahren keinen mehr in dem Maße interessiert.

Dann hat der Wagen 90 - 100.000 gelaufen, und ob da die ersten 20 als Mietwagen waren...

Naja wenn ihr meint.. ;-)

Ich würde für einen Ex-Mieter nicht den gleichen Preis zahlen wollen, wie für einen regulären Rückläufer. Analog Vorführer. Mag der Markt insgesamt anders einschätzen, klingt aber unplausibel.

Viel schlimmer als Ex-Mieter sind Ex-Car-Sharing Autos. Die werden nämlich nicht bei jeder Rückgabe kontrolliert und somit fühlen sich die Nutzer noch viel mehr unbeobachtet. Diese Autos bekommt Ihr dann als Werksdienstwagen verkauft. Im Gegensatz zu Mietwagen und Taxis ist die Nutzung als Car-Sharing Auto nämlich nicht anzeigepflichtig beim Verkauf.

Viele Grüße

tom_nrw

am 23. Oktober 2013 um 17:49

Zitat:

Original geschrieben von Nico82x

Naja wenn ihr meint.. ;-)

Ich würde für einen Ex-Mieter nicht den gleichen Preis zahlen wollen, wie für einen regulären Rückläufer. Analog Vorführer. Mag der Markt insgesamt anders einschätzen, klingt aber unplausibel.

Was spricht denn gegen einen Ex-Mieter? Ich benutze oft Mietwagen. Abgesehen davon das es Mitmenschen gibt, die trotz des Rauchverbotes im Fahrzeug rauchen, sehe ich keine Grund einen Mieter zu kaufen.

Speziel bei Fahrzeugen mit Automatik. Hier bestimmt ja die Automatik wann geschaltet wird. Die Mär von geschundenden Motoren gehört doch daher eher der Vergangenheit an.

Natürlich gibt es ein paar Speedjunkies die sich ein Auto mieten um auf der Nordschleife alles zu geben. Aber diese Jungs mieten sich doch eher einen 3er. Die 5er sind für die Heizer doch viel zu fett und träge. Beim 5er reden wir eher über Fußspuren von den gelangweilten Kiddy's an den Rückseiten der Vordersitze von langen Urlaubsreisen oder verräucherte Autos von Vertriebsmanagern.

Einen Sechszylinder mit einer 8-Gang-Automatik so zu quälen, dass er anschließend als ausgemergelt gilt, ist eher unwahrscheinlich.

Zitat:

Was spricht denn gegen einen Ex-Mieter?

Das ungute Gefühl, dass die große Menge an unterschiedlichen Fahrern unachtsam mit dem Fahrzeug umgegangen ist. Gerade bei stärker motorisierten Autos steht das Kalttreten wohl an der Tagesordnung und wenn auch nur um mal Spaß zu haben. Ginge mir also vor allem um den Motor, Schmutz lässt sich ja problemlos entfernen.

Wobei ich mir bei meiner letzten Suche nach meinem jetzigen A6 durchaus auch 2 Vorführer angesehen hatte mit jeweils ~80tkm und die gebrauchsspuren hier schon überdeutlich zu sehen waren. Viel mehr als bei Leasingrückläufern mit vergleichbaren Laufleistungen. Mag nicht vergleichbar sein wegen der Laufleistung aber gerade ein junger Motor braucht doch eine gewisse Schonung.

Dazu kommt eben die Tatsache, dass viele für einen Ex-Mieter weniger zahlen als für einen Leasing-Rückläufer. 5%, 10%, keine Ahnung.. aber das wirkt sich eben auch auf den eigenen Wiederverkauf wieder aus.

am 24. Oktober 2013 um 13:32

Ich sehe zwischen einem Vorführer und einem Mieter ausser ggf. dem Kilometerstand keinen Unterschied.

In der Regel haben die Vorführer mehr Kaltstarts und auch mehr Fahrer gesehen als ein Mieter.

In der 5er-Klasse werden die Fahrzeuge in aller Regel für Langstrecken gemietet.

Und das Thema "kalt treten" gilt allenfalls für Schalter. Bei einem Automatik-Fahrzeug müsste das Auto im eiskalten Winter sehr nah an der Autobahnauffahrt gestanden haben. Dann müsste der Fahrer auf der leeren Autobahn direkt mit Vollgas auf V-Max beschleunigen. Bei Temperaturen um die 20 Grad ist der Motor nämlich recht schnell in einem unkritischen Temperaturbereich.

Speziell bei einem 6-Zylinder-Diesel mit 8-Gang-Automat der ohnehin schon sehr niedrigtourig läuft, müsste das jemand schon boshafter Absicht machen.

Da ich aus eigener Erfahrung sagen kann, daß zumindest mein ex-Mieter in ausgezeichnetem Zustand ist, und ich durch die Garantie über die komplette Laufzeit auch völlig abgesichert bin, brauche ich nicht zu spekulieren; ex-Mieter sind ein attraktives Angebot. Selbst wenn der VK am Ende niedriger ausfallen sollte (mir eh egal, ich lease ja und BMW scheint angesichts der günstigen Leasingraten durchaus Vertrauen in den Restwert des Fahrzegs zu haben), wäre es trotzdem ein gutes Geschäft, denn der Wagen hat ja auch deutlich weniger gekostet. Zahlt man für einen ex-Mieter 50k statt 60k und betrüge der Restwert nach drei Jahren in beiden Fällen noch 45%, bekäme man für den ex-Mieter natürlich weniger, man hätte trotzdem ein gutes Geschäft gemacht.

Gruß

Christian

Zum Glück sind 99,9 % der Autofahrer vernünftig

Einfach mal umschauen

Wen hört man denn mit hohen Drehzahlen und quietschenden Reifen durch die Gegend fahren

18-jährige Corsa oder Polo Fahrer

Ich fahre jedenfalls mit einem Mietwagen nicht anders als mit meinem Auto

Einen kalten Motor hochprügeln würde bei mir wahrscheinlich nächtelange Alpträume auslösen

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