Erdöl ist unendlich...
siehe Link "Welche Energiekrise?":
http://www.motor-talk.de/.../...auch-welche-energiekrise-t1857769.html
Damit der ein oder andere aufwacht und nicht all die Lügengeschichten schluckt...
Beste Antwort im Thema
siehe Link "Welche Energiekrise?":
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Damit der ein oder andere aufwacht und nicht all die Lügengeschichten schluckt...
62 Antworten
Hallo Kester,
entweder bist Du unglaublich arrogant oder Du hast überhaupt keine Ahnung und betest einfach nur nach was Deine Verbilder Dir vorplappern.
Es waren Deine Totschlagargumente, die mich veranlassten auf Deinen Beitrag zu reagieren. Ich wollte Dich auf die wissenschaftliche Ebene bringen, die Du vorgibst zu leben. Leider lese ich nur wieder Plattituden und unbewiesene Gemeinplätze. Meine Frage: "Dann erklär mir mal warum es gelingt im Versuch abiotisches Erdöl her zu stellen aber fossiles nicht?" hast Du nicht beantwortet!
Du bist also Chemiker. Aber Meterologe bist Du keiner. Warum maßt Du Dir denn dann diese Urteile an?
Wir sind wahrscheinlich nicht nur Verschwörungstheoretiker und Klimaskeptiker sondern auch Anti-Semiten. So werden Kritiker in der Regel kalt gestellt und mundtot gemacht.
Hier eine verkürzte Erläuterung warum es das CO2 nicht sein kann:
Wir wissen, daß unsere Atmosphäre für Strahlung weitgehend durchsichtig ist, sowohl für das
Sonnenlicht wie auch für die Wärmestrahlung der Erde, denn sonst würde es nachts nicht au-
tomatisch kälter werden. Diese durchsichtigen Bereiche nennt man daher auch "Fenster". Im
infraroten Bereich hat die Atmosphäre ein stets offenes "Fenster" zwischen 7 und 13 ?m
(1000 Mikrometer entsprechen 1 Millimeter). Durch dieses "Fenster" kann von der Erdober-
fläche unentwegt Energie und damit Wärme in den eiskalten Weltraum entschwinden. Dies ist
gleichzeitig genau der Wellenlängenbereich, in dem das angeblich "klimakillende" sogenann-
te "Treibhausgas" Kohlendioxid keine Temperaturstrahlung abfangen bzw. absorbieren kann.
Das Kohlendioxid hat eine Absorptionsbande bei 15 ?m und läßt daher zwangsläufig die
Wärmestrahlung der Erdoberfläche durch das stets offene "Strahlungsfenster" zwischen etwa
7 und 13 ?m ungehindert passieren. Seit 1972 betreibt die amerikanische Weltraumbehörde
NASA das "Landsatsystem". Dabei wird während eines Satellitenumlaufs die Erdoberfläche
mit empfindlichen Sensoren abgetastet. Die Temperaturstrahlung der Erdoberfläche erreicht
aber nur dann den Satelliten, wenn der Himmel wolkenfrei und damit die atmosphärischen
"Strahlungsfenster" offen sind. Eine aus Milliarden kleinster Wassertröpfchen bestehende
Wolke ist ein "schwarzer" flüssiger Körper und damit undurchsichtig. Eine kompakte Wolke
verschluckt die gesamte Wärmestrahlung der Erde, strahlt natürlich auch selbst Energie ab
und mindert damit die nächtliche Abkühlung der Erde.
Die "Thermographie" ist ein zerstörungsfreies und berührungsloses Meßverfahren, das die
bildhafte Darstellung einer Wärmeabstrahlung und Oberflächentemperatur ermöglicht. Ein
wichtiger Anwendungsbereich der Wärme-Infrarot-Photographie ist die flächenhafte Erfor-
schung des Gelände- und Stadtklimas von Flugzeugen aus. Dabei wird von dem ehernen,
doch von den "Klimaexperten" geleugneten, physikalischen Prinzip ausgegangen, daß alle
Körper entsprechend ihrer Oberflächentemperatur kontinuierlich Wärmestrahlung unter-
schiedlicher Wellenlänge (Frequenz) abgeben. Insbesondere die Kohlendioxid-Moleküle mit
ihren besonderen stoffspezifischen Absorptionsbanden bei 2,8 sowie bei 4,5 und bei 15 ?m,
die so unabänderlich und charakteristisch wie ein menschlicher "Fingerabdruck" sind, haben
auf den täglichen Temperaturgang keinen Einfluß, weil sie das "offene Strahlungsfenster"
zwischen 7 und 13 ?m nicht schließen können.
Es kann also aus rein physikalischen Axiomen heraus keinen wie auch immer gearteten "Wär-
mestau" unter dem fiktiven "Glasdach" in 6 km Höhe geben. Der "Treibhauseffekt" ist eine
pure Erfindung. Der 2.Hauptsatz der Thermodynamik läßt prinzipiell nicht zu, daß "Wärme"
von kalt nach warm fließt.
Das gasförmige Kohlendioxid als "Treibhausgas" zu bezeichnen, das wie ein "Glasdach" in
einem Gewächshaus die Wärmestrahlung "reflektiert" und am Entweichen in den Weltraum
hindert, ist physikalisch völlig unhaltbar. Eine "Erwärmung" der Erde über die eigene Ener-
gie ist völlig ausgeschlossen!
Somit bricht die IPCC-Hypothese, die Erhöhung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre würde
eine "Erderwärmung" hervorrufen und eine "Klimakatastrophe" zur Folge haben, die nur
durch eine drastische Reduzierung der "CO2-Emissionen" verhindert werden könnte, in sich
zusammen. Fazit: Das CO2 kann mangels geeigneter Absorptionslinien das atmosphärische
"Strahlungsfenster" nicht schließen und hat daher keinerlei Einfluß auf das Wetter und sein
statistisches Folgekonstrukt "Klima"! Der stets variable CO2-Gehalt der Atmosphäre ist Fol-
ge (!) der bewegten Klimageschichte und keinesfalls Ursache.
Morgen erklär ich Dir warum "sie" das CO2 zum Sündenbock machen und warum Du dafür zahlen sollst.
Übrigens Glauben ersetzt nicht Wissen - klarer ausgedrückt - Glauben ersetzt Nichtwissen!
Gut´s Nächtle
@Apfelkernig:
Glaubst Du, dass Deine provokante und herablassende Art der Diskussion zu irgendeinem Ziel führt? Wer nicht in der Lage ist, eine Diskussion GESITTET (will heissen: ohne persönliche Einschätzung von jemandem, den man gar nicht kennt) zu führen, der disqualifiziert sich von Anfang an selbst als ernstzunehmenden Gesprächspartner.
Gruss
Jürgen
Zitat:
Original geschrieben von Apfelkernig
Meine Frage: "Dann erklär mir mal warum es gelingt im Versuch abiotisches Erdöl her zu stellen aber fossiles nicht?" hast Du nicht beantwortet!
Also ich habe die Antwort von kester schon auf diese Frage gelesen. Eigentlich ists auch unmöglich die Antwort zu überlesen auser man will es.
Also, eigentlich will ich mich ja nicht wirklich einmischen, aber zu einigen "Argumenten" des zitierten Beitrags von Apfelkernig will ich dann doch was sagen *g*
Zitat:
Original geschrieben von Apfelkernig
Wir wissen, daß unsere Atmosphäre für Strahlung weitgehend durchsichtig ist, sowohl für das
Sonnenlicht wie auch für die Wärmestrahlung der Erde, denn sonst würde es nachts nicht au-
tomatisch kälter werden.
Vielleicht versteh ich den Satz völlig falsch, aber meiner Meinung nach wird es nachts kälter wie draussen, weil einfach die Sonne nicht scheint und nicht weil "die Wärmestrahlung der Erde" frei in den Weltraum schiesst ^^
Zitat:
Dabei wird von dem ehernen,
doch von den "Klimaexperten" geleugneten, physikalischen Prinzip ausgegangen, daß alle
Körper entsprechend ihrer Oberflächentemperatur kontinuierlich Wärmestrahlung unter-
schiedlicher Wellenlänge (Frequenz) abgeben.
Also irgendwie passt der Satz mit folgendem nicht so ganz zusammen, oder erschliesst sich das nur mir so???
Zitat:
Eine "Erwärmung" der Erde über die eigene Ener-
gie ist völlig ausgeschlossen!
Zu den "Fenstern" usw. will ich vorerst mal NOCH nichts sagen, aber google rattert schon im Hintergrund, da ich von dieser Materie noch keine Ahnung habe *g*
Zitat:
Glauben ersetzt Nichtwissen
Du sagst es 😉
Achja: Ich glaube auch nicht unbedingt daran, dass CO2 schuld an der Erderwärung ist, allerdings glaube ich daran, dass die Erderwärmunf tatsächlich stattfindet und wir Menschen, in welcher Weise auch immer, mindestens eine "Mitschuld" daran tragen!!!
MfG
Barthsimpson
Zitat:
Original geschrieben von Apfelkernig
Morgen erklär ich Dir warum "sie" das CO2 zum Sündenbock machen und warum Du dafür zahlen sollst.Gut´s Nächtle
Freue mich auf Deinen Folgebeitrag, den Du sozialverträglich rüberbringen wirst.
Deine Ausführungen sind die einer Verschwörungstheorie oder, ... V.-Tatsache (?!).
Aus zwei Gründen kann ich mich nicht, und schon garnicht `wissenschaftlich´, mit Deinem Beitrag auseinandersetzen:
1. ungenügende Ahnung meinerseits und
2. der (mein) Zeitfaktor ....
... und jetzt ob meiner genannten Gründe das unverschämte Ansinnen meinerseits:
In Anbetracht, dass AK hier revolutionäres nennt, gibt es da vielleicht einen Freak, der ihn im fachlichen Teil in seiner Rede bestätigen oder widersprechen kann?
Wichtig genug, um hier keine unnötige Verunsicherung der staunenden Leser zuzulassen wäre es schon - für mich persönlich zumindest.
@Apfelkernig: Leider sind wir Menschen so gestrickt, mit Vorliebe das zu glauben, was am bequemsten ist.
Dennoch halte ich Dich weder für einen schlechten Menschen noch für doof. Und was die CO2-Debatte betrifft: Mit den gewaltigen Veränderungen, die unserer energetischen Basis bevorstehen, wird dieses Problem sekundär werden bzw. sich automatisch erledigen.
Um es auf den Punkt zu bringen: Wir haben gar nicht mehr so viele verbrennbare Kohlenwasserstoffe, um langfristig im gehabten Umfang CO2 in die Atmosphäre zu pusten, und das ist für unseren Wohlstand, was die nächsten 10 bis 20 Jahre angeht, das vorrangige Problem.
Wer sich jenseits allen Politikergeredes mit dem Energieproblem beschäftigen möchten, sei auf folgende neue Publikation aufmerksam gemacht, die derzeit heiß diskutiert wird: www.withouthotair.com
Zitat:
Original geschrieben von Erwachsener
Wer sich jenseits allen Politikergeredes mit dem Energieproblem beschäftigen möchten, sei auf folgende neue Publikation aufmerksam gemacht, die derzeit heiß diskutiert wird: www.withouthotair.com
Danke für den Hinweis.
Du weisst, es gibt in unserer heutigen Informationsgesellschaft so unendlcih viel zu lesen, dass die hohe Kunst der Information darin besteht, ganz gezielt zu lesen, bzw. den absoluten Wust zum überwältigenden Teil so erfolgreich ignoriert, dass man mit seinem Info-Pensum gut leben kann.
Deshalb wäre ich Dir dankbar, wenn Du nicht nur sagst: `.... lese mal hier´, sondern Dir die Mühe machst Deine Empfehlung so zu begründen, dass sich der `Einblick´ für diesen und jenen lohnen könnte.
Moin,
Es ist schon schön, wenn man sich in zwei Beiträgen selbst widerspricht.
Es ist kein WUNDER, dass CO2 als nahezu gleichverteilter Atmosphärenbestandteil, nicht angemessen wird. Das nennt sich BLANK und funktioniert beim Wasser auch. Wenn eine Wolke durch das "Messfenster" zieht, steigt die Konzentration des Wassers nur über proportional an.
Und CO2 muss auch nicht gigantisch große Mengen an Strahlung "schlucken" ... sondern nur wenig. Das reicht völlig aus, um das Gleichgewicht zu stören. Das CO2 einen Effekt hat, ist mittlerweile unstrittig (ausser bei denen, die lieber alles auf Verschwörungen schieben), man beziffert den Einfluss des CO2 auf 9 bis 26% des Gesamteffektes.
Daher muss an der Stelle überhaupt nicht eine große Bande vorhanden sein, es ist in der Literatur UNSTRITTIG, dass Kohlenstoffdioxid in diesem Bereich Schwingungen aufnehmen kann. Es ist auch unstrittig, dass CO2 diese Schwingungen durch Kollision an andere Gasmoleküle abgibt. Deiner "Theorie" zufolge würde nur dann nichts mehr passieren, wenn das CO2 diese Schwingung wieder in Form von Strahlung abgeben täte. In der Physik wäre dieser Prozess genügend mit einem Quenchingprozess oder einer Gitterrelaxation umschrieben. Die durch Kollision auf Stickstoffmoleküle übertragene Energie kann abschließend nicht mehr in Strahlung emittiert werden, sondern nur als thermische Energie weitertransportiert werden. Dies erklärt auch, warum es einen starken Unterschied in der Erwärmung der tieferen Atmosphäre vs. höheren Atmosphärenschichten gibt. Modellrechnungen zeigen nämlich, dass dieser Teil der von der Erde emittierten Strahlung in Bodennähe zu >70% geschluckt wird.
Was jedoch in meinen Augen STRITTIG ist ... ist die Frage nach den ABSCHLIESSENDEN Auswirkungen. Die Frage zwischen, tolerabler Erwärmung vs. katastrophaler Erwärmung (das hatte ich auch schon erwähnt!!!), ich teile NICHT die Meinung, dass der Worst Possible Case (der meistens durch die Medien oder Politik getrieben wird) eintreten wird. Eine Modellrechnung besteht schließlich aus einer ganzen Reihe von Start- und Folgeszenarien, sowie Entwicklungen. Das jeweilige Eintreten des schlimmsten Falles ist ebenso unwahrscheinlich wie das ausschließliche eintreten der bestmöglichen Entwicklung. Hinzu kommen die eingeflochtenen Näherungen ...
Zu akzeptieren ist, der Effekt des CO2 ist unstrittig, strittig ist nur wohin der WEG geht ... also wie stark der Effekt ist ... dies ist in über 1000 VERÖFFENTLICHUNGEN heutzutage wohl als gesichert anzunehmen. Wer das nicht akzeptiert, macht sich heutzutage eigentlich lächerlich.
Zu deinem anderen "Öl" Einwand ... wenn ich dir 3 Substanzen in die Hand gebe und sage, du sollst Substanz 4 herstellen, aber die dazu notwendige Reaktion, sowie die Reaktionsbedingungen nicht bekannt sind ... dann suchst du schlimmstenfalls ewig und drei Tage nach Möglichkeiten 4 herzustellen. Selbst wenn du die METHODE kennst, kann dir ohne Kenntnis der Reaktionsbedingungen in manchen Fällen dein Syntheseziel eine ganz lange Nase drehen ...
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Danke für den Hinweis.Zitat:
Original geschrieben von Erwachsener
Wer sich jenseits allen Politikergeredes mit dem Energieproblem beschäftigen möchten, sei auf folgende neue Publikation aufmerksam gemacht, die derzeit heiß diskutiert wird: www.withouthotair.com
Du weisst, es gibt in unserer heutigen Informationsgesellschaft so unendlcih viel zu lesen, dass die hohe Kunst der Information darin besteht, ganz gezielt zu lesen, bzw. den absoluten Wust zum überwältigenden Teil so erfolgreich ignoriert, dass man mit seinem Info-Pensum gut leben kann.Deshalb wäre ich Dir dankbar, wenn Du nicht nur sagst: `.... lese mal hier´, sondern Dir die Mühe machst Deine Empfehlung so zu begründen, dass sich der `Einblick´ für diesen und jenen lohnen könnte.
Naja, ich bin nicht besonders gut im Rezensionen schreiben. Um zu wissen, worum es MacKay geht, reicht vielleicht erst mal
dieser Artikel. Wer dann interessiert ist, sich aber das komplette Buch (kostenlos als PDF-Download verfügbar) nicht antun möchte, kann sich
hierdie Vortrags-„Folien“ des Autors durchgucken.
danke für den Link zu Mc Kay 😉
zu "Apfelkernig" : danke für die Info zu Strahlungsfenster, das wars auch schon 😉
Ich glaube ohnehin nicht, daß das Treibhausmodell allein auf CO2 beruht (Methan hat eine vielfach höhere Treibhauswirkung, q.e.d.)
Vielmehr ist CO2 die Wirkung der verbrannten fossilen Energieträger, erwärmte Erdoberfläche wiederum läßt u.a. die Tundra schmelzen (progostizierte 7...10 Grad) und gewaltige Methanemissionen erwarten.
Das Klimaproblem ist Summe dieser vielen Faktoren - Ergebnis der exorbitanten, weil billigen - Energieverschwendung. Bis dato! Heute kostet das Öl das sechsfache!!! verglichen mit vor 4 Jahren - Energieeffizienz ist wohl das zentralere Problem, dem man sich stellen sollte.
Die Ökonomen: müssen mehr mit den hohen Energiekosten rechnen.
Die Ökologen: rechnen mit regenerativen Energien
Die Christen: sollten auf die Erhaltung der Schöpfung drängen
Die Naiven: drehen die Heizung runter, ziehen sich warm an und hoffen, die Welt zu retten
Es läuft aber immer auf das Gleiche hinaus - darm sollte es doch nicht so schwer sein, endlich Fortschritte zu erzielen.
Es kommt vielmehr auch darauf an, an ALLEN Fronten etwas zu tun.
So wie CO2 nicht allein "Schuld" am Klimawandel ist, gleift auch eine Maßnahme allein nicht, die Summe machts.
So blöd es auch klingt:
Das Problem ist nicht, daß CO2 zu wenig, sondern zuviel absorbiert.
Warum ?
--> da wo das CO2 absorbiert ist die Atmosphäre praktisch dicht. Wem das Lambert Beersche Gesetz was sagt: Eindringtiefe von Strahlungsbande CO2 ca. 100 m in der Atmosphäre, äquivalente Dicke aber ca. 8 km (!).
Will heißen: das schon vorhandene CO2 absorbiert schon mehr als 98% auf seiner Bande. (mit berücksitigung konvektiver Durchmischung)
Egal wie hoch ich jetzt die CO2 Konzentration steigere, ich kann maximal noch die letzten 2% absorbieren.....
Anders ausgedrückt: selbst eine Verdopplung des CO2 Gehaltes würde den von CO2 verursachten Treibhauseffekt nur um 2% relativ steigern. (übrigens eine Tatsache, dir auf Nachfrage sogar die Simu-Jockeys bestätigen).
Nicht nur ich habe große Zweifel daran, daß ein solcher Einfluß überhaupt vom üblichen Rauschen getrennt werden kann, geschweige denn drastische Auswirkungen hat.
Gruß SRAM
Zitat:
Original geschrieben von SRAM
Anders ausgedrückt: selbst eine Verdopplung des CO2 Gehaltes würde den von CO2 verursachten Treibhauseffekt nur um 2% relativ steigern. (übrigens eine Tatsache, dir auf Nachfrage sogar die Simu-Jockeys bestätigen).Gruß SRAM
Wo kann man das noch sonstwo seriös mit Quelle nachlesen?
Was/Wer ist/sind `Simu-Jockeys´?
http://uploader.wuerzburg.de/mm-physik/klima/artefact.htm
....am Ende des Artikels findest Du weiterführende Quellen.
Gruß SRAM
Moin,
Wir reden ja auch nicht von einer "Steigerung" um 30°C 😉 Es reichen im Mittel über den gesamten Planeten und das ganze Jahr ja bereits 0.5°C aus, um regional sehr verheerende Folgen zu haben.
Allerdings habe ich bislang nur Zahlen von 70-75% gelesen, über die Nettoabsorption. Wobei das eh uninteressant ist, wie gesagt ... wir reden ja wirklich nicht über riesige Ausschläge. Aber eben um einen Effekt der wichtig sein kann und ggf. wird. Je nachdem wir groß der Ausschlag wird.
Die Welt wird nicht untergehen, die Frage ist nur ... sind die Folgen für die Menschheit ethisch und moralisch tragbar.
MFG Kester
einen schönen guten tag wünsch ich euch allen,
hier mal ein kleiner denkanstoß:
wenn leben existiert, wo auch immer ist für mich die voraussetzung, daß schon vorher etwas lebendiges da sein muß, sprich in unserem fall mutter erde.
gehen wir davon aus, das mutter erde lebendig ist, dann sollte auch eine form von intelligenz bei ihr vorhanden sein.
wahrnehmung und entscheidung und letztendlich die ausführung entsprechend ihrem metabolismus.
irgend wie wird sich diese lebensform dann auch ernähren, meines wissens nach durch elektrische ladung,
was uranvorkommen erklärt, denn dort wo viel uran gefunden wird, treffen auch die stärksten blitzentladungen auf die erde.
leitende edelmetalle funktionieren dann als leiterbahnen um diese energieentladungen weiter zu transportieren.
das öl wäre dann das blut der erde, was erklärt, daß sich leergepumpte ölfelder mit der zeit wieder auffüllen.
wir menschen können ja auch zwei mal im jahr einen halben liter blut spenden ohne gleich anämisch zu werden. spenden wir aber jeden zweiten tag, dann wars das, irgendwann ist der körper nicht mehr in der lage, entsprechend nach zu produzieren.
was wir momentan im golf von mexico erleben erklärt sich mir als warnung an die menschheit, endlich aufzuhören mit den permanenten tötungsversuchen unseres planeten.
die erde lebt und sendet uns permanent botschaften. wir sollten beginnen zuzuhören.
schule macht doof, studieren leider dümmer. ist nicht persönlich gemeint. das system zwingt uns dazu und wir stecken in einer fehlgeleiteten existenziellen falle.
wir sind zwangsarbeiter eines mafiös organisierten systems, welches sich demokratie nennt, aber nur demokratisch funktioniert, so lange das individuum sich an die vorgeschriebenen regeln hält.
weicht man nur ein wenig ab, bekommt man die diktatur zu spüren.
denkt mal darüber nach, ich irre mich zu gerne.
ich wünsche euch noch eine schöne zeit, genießt jeden tag.
liebe grüsse liebe und licht
mushroom