Enormer Wertverlust Mondeo MK4
Hallo Gemeinde,
ich kaufe meine Fahrzeuge als WA und versuche sie in der Regel nach 1 Jahr zu
verkaufen um dann wieder einen Neuwagen zu bestellen. Mein Fahrzeug hat einen
Listenpreis von 31500 Euro und ich habe diverse Händlerangebote eingeholt.
Bestes Angebot der Inzahlungnahme: 18500 Euro
Miesestes Angebot der Inzahlungnahme: 15750 Euro
Das sind Wertverluste zwischen 41 und 50 % bei einem einjährigen Fahrzeug mit
22000 km.
Und da wundern sich die Hersteller, daß sie keine Neuwagen mehr an Privatleute
verkaufen. Selber schuld, sage ich. Scheinbar machen die lieber Flottengeschäfte,
aber ob da viel hängenbleibt....?
Wie ist Eure Meinung ?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von FrankieZZR1200
Hallo Gemeinde,ich kaufe meine Fahrzeuge als WA und versuche sie in der Regel nach 1 Jahr zu
verkaufen um dann wieder einen Neuwagen zu bestellen. Mein Fahrzeug hat einen
Listenpreis von 31500 Euro und ich habe diverse Händlerangebote eingeholt.
Bestes Angebot der Inzahlungnahme: 18500 Euro
Miesestes Angebot der Inzahlungnahme: 15750 EuroDas sind Wertverluste zwischen 41 und 50 % bei einem einjährigen Fahrzeug mit
22000 km.Und da wundern sich die Hersteller, daß sie keine Neuwagen mehr an Privatleute
verkaufen. Selber schuld, sage ich. Scheinbar machen die lieber Flottengeschäfte,
aber ob da viel hängenbleibt....?Wie ist Eure Meinung ?
Hi,
was erwartest Du? Als WA dürftest Du die Erfahrung nicht zum ersten Mal gemacht haben... (und gerade bei WA können die Händler keine Inzahlungnahmepreise "schön rechnen", weil sie beim Verkauf des Neuwagens -an WA- nunmal sehr wenig verdienen).
Außerdem sind die WA's IMHO an den -für Verkäufer- schlechten Preise nicht ganz schuldlos:
Wenn ich mich nicht ganz vertue, gab es im Herbst vergangenen Jahres 31,9% WA-Rabatt (und die Überführung auch noch für lau: KP also rd. 21.500,- €)!
Und nun werden diese Fahrzeuge als Jahreswagen mit dem üblichen Verlust (auf die 31,9% zugerechnet) abgestoßen...
Der Händler, der diese Fahrzeuge in Zahlung nehmen soll, muss dann noch sein Risiko / seine Finanzierung / Standzeit / Kosten / usw. abziehen und landet so bei den oben von Dir genannten Inzahlungnahmepreise 🙁
59 Antworten
Der Motor ist für mich ausreichend.
Ich fahre ja im Moment, den Mondeo mit dem 115PS Diesel Motor (ist sicherlich auch nicht so der reißer, aber ich komme mit dem auch schnell voran) und muss sagen, dass der Passat auf keinen Fall langsamer oder träger ist, als mein jetziger Mondeo.
Ich habe, ja auch mit dem Mondeo geliebäugelt, dann wäre es ein Flexifuel geworden, den ich auf Autogas umbauen lassen hätte.
Der 1.4 TSI in Verbindung mit DSG ist schon ne klasse Kombination. Hoffentlich werde ich mit diesem keine Probleme haben, ist ja noch relativ neu auf dem Markt.
Zitat:
Original geschrieben von osnabub
Der 1.4 TSI in Verbindung mit DSG ist schon ne klasse Kombination. Hoffentlich werde ich mit diesem keine Probleme haben, ist ja noch relativ neu auf dem Markt.
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass das n mieser Motor ist... meine Schwiegereltern haben den Im Truthahn... von der Drehmomentkurve und der Leistungskurve, gerade im unteren Drehzahlbereich ist er aber selbszt deinem 115 PS um längen unterlegen...
Ich hab noch n 200 D mit 60 PS und 3-Gang Wandlerautomatik gefahren. da hab ich mir auch eingerdet, dass die meisten anderen nicht schneller sind...
Selbst mit Registeraufladung und Doirekteinspritzung bleibt ein 1.4er Benziner einem 1,5 mal größeren Diesel rein physikalisch unterlegen! (was ja auch die Zahlen belegen!)
eigentlich gehts ja hier nicht um meinen Motor
aber bei der Probefahrt habe ich keinerlei Unterschied zu meinem jetzigen Motor feststellen können (was Beschleunigung, Elastizität angeht). Ob ich jetzt mehr schalten muss als bisher ist mir eigentlich egal, da ich ja demnächst DSG habe.
Abernichtsdestotrotzistderneuemondeoeinschönesauto
Nuja - hier gehts ja um Wertverlust.
Und der TSI ist einfach ein moderner und schöner Motor, egal mit welchem Hubraum. Und solche Motoren tragen immerhin auch zur Wertstabilität bei.
~
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Zitat:
Original geschrieben von Neckarwelle
Nuja - hier gehts ja um Wertverlust.
Und der TSI ist einfach ein moderner und schöner Motor, egal mit welchem Hubraum.~
Naja, für Neuwagenkunden mag das stimmen. Ich möchte so einen Motor aber auf gar keinen Fall haben, da ich nämlich stark bezweifele, das die Maschinen ohne große Reparaturkosten die 300.000km oder mehr erreichen.
Lieber eine etwas einfacherere Technik und etwas weniger Leistung, wenn es dafür robust und langlebig ist.
Gruß
Moin,
also ich mach mir um Wertverlust keine Sorgen, da ich vorhabe, meinen wieder bis zum bitteren Ende zu fahren. Also mal angenommen, ich fahr ihn, hmm, sagen wir mal 13 Jahre, dann hat mich die Kiste genau 2.500 Euro pro Jahr gekostet, habe nämlich 32.500 bezahlt (nach Liste 39.000, dann Rabatt und noch der alte). Das sind gute 200 Öcken im Monat, nur damit ich das Auto habe. Für die ersten drei Jahre ist meiner ja sogar mit 4.600 Wertverlust angegeben. Und? Hauptsache Spaß. Ich finde, das mit dem Wertverlust ist auch nur so ein Stammtischthema. "Meiner hat aber nach drei Jahren noch einen Wert von 65% des Neupreises, da kann Deiner nicht mithalten". Das mag vielleicht für manch einen eine Rolle spielen, für mich nicht. Genaugenommen denke ich, dass gerade die Menschen, die sich nach drei Jahren was neues leisten können, den einen oder anderen Euro verschmerzen können. Würde ich in drei Jahren was anderes haben wollen, wäre ein Neuwagen für mich indiskutabel gewesen, egal ob er 30 oder 50 % verliert in der Zeit, es wäre für mich immer zu viel gewesen, aus dem ganz einfachen Grund, dass ich momentan weniger als den Wertverlust abbezahlen kann. Wäre also eine Minusrechnung, darum das Argument, dass man sich das schon leisten können muss, da überhaupt drüber nachzudenken.
Zitat:
Original geschrieben von Christian42
Moin,also ich mach mir um Wertverlust keine Sorgen, da ich vorhabe, meinen wieder bis zum bitteren Ende zu fahren. Also mal angenommen, ich fahr ihn, hmm, sagen wir mal 13 Jahre, dann hat mich die Kiste genau 2.500 Euro pro Jahr gekostet, habe nämlich 32.500 bezahlt (nach Liste 39.000, dann Rabatt und noch der alte). Das sind gute 200 Öcken im Monat, nur damit ich das Auto habe....
Tendentiell ist es schon richtig was Du schreibst. Wer bis zum bitteren Ende fährt, trägt am wenigsten Wertverlust. Ist ja auch logisch.
Aber die Wenigstens treffen eine Entscheidung so eindimensional. Für Viele kommt es auf die Gesamtkosten an - und nicht zuletzt sind sie auf das Fahrzeug vielleicht auch beruflich oder privat angewiesen. Und da hat es dann oft nicht so viel mit Spaß und Tollerei zu tun, das nach wenigen Jahren das Fahrzeug gewechselt wird.
Außerdem muss ein Fahrzeug, das bis zum bitteren Ende gefahren wird nicht immer die günstigste Lösung darstellen wenn man alle Kosten berücksichtigt (also Wertverlust UND Ersatzteile, Reparatur Kosten, etc. pp...).
Gruß
Peter
Zitat:
Original geschrieben von pefro
Korrekt !Zitat:
Außerdem muss ein Fahrzeug, das bis zum bitteren Ende gefahren wird nicht immer die günstigste Lösung darstellen wenn man alle Kosten berücksichtigt (also Wertverlust UND Ersatzteile, Reparatur Kosten, etc. pp...).
Gruß
Peter
Also ich finde, der Mondeo hat kaum Wertverlust. Einen neuen Turnier bekommt man hier z.B. für 17.999,- Euro:
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
Ein Gebrauchter würde auch reichen, aber in vernünftigem Zustand kaum unter 16900,- Euro zu bekommen, egal wieviel km. Meist Hagel oder Unfall. Schade. Also warten bis das Facelift kommt. Dann kommen vermutlich auch die Gebrauchtwagen-Schnäppchen 🙂
Gruß
BB
Zitat:
Original geschrieben von pefro
Tendentiell ist es schon richtig was Du schreibst. Wer bis zum bitteren Ende fährt, trägt am wenigsten Wertverlust. Ist ja auch logisch.Zitat:
Original geschrieben von Christian42
Moin,also ich mach mir um Wertverlust keine Sorgen, da ich vorhabe, meinen wieder bis zum bitteren Ende zu fahren. Also mal angenommen, ich fahr ihn, hmm, sagen wir mal 13 Jahre, dann hat mich die Kiste genau 2.500 Euro pro Jahr gekostet, habe nämlich 32.500 bezahlt (nach Liste 39.000, dann Rabatt und noch der alte). Das sind gute 200 Öcken im Monat, nur damit ich das Auto habe....
Aber die Wenigstens treffen eine Entscheidung so eindimensional. Für Viele kommt es auf die Gesamtkosten an - und nicht zuletzt sind sie auf das Fahrzeug vielleicht auch beruflich oder privat angewiesen. Und da hat es dann oft nicht so viel mit Spaß und Tollerei zu tun, das nach wenigen Jahren das Fahrzeug gewechselt wird.
Außerdem muss ein Fahrzeug, das bis zum bitteren Ende gefahren wird nicht immer die günstigste Lösung darstellen wenn man alle Kosten berücksichtigt (also Wertverlust UND Ersatzteile, Reparatur Kosten, etc. pp...).
Gruß
Peter
Zunächst mal halt ich meine Entscheidung nicht für eindimensional, wir diskutieren ja nur über den Wertverlust, und ich sage ja auch nicht, dass hier eindimensional argumentiert wird. Aber das nur am Rande.
Das Argument, dass bei alten Autos ja auch Reparaturen und Ersatzteile notwendig sind, wird im Zusammenhang mit Wertverlust immer wieder angeführt. Nun, es ist wohl unbestritten, dass mit zunehmendem Alter auch die Reparaturen zunehmen, also so etwas pauschal ausgedrückt jedenfalls. Aber auch dort muss man sich den genauen Fall anschauen. Ich kann nur für mich sprechen. Mein alter MK1 vorher hat mich in den letzten drei Jahren seines Lebens grob überschlagen rund 1500 Euro Reparaturen pro Jahr gekostet (da sind dann so Dinge wie komplett neuer Auspuff, neuer Kat, neue Querlenker, neuer Zahnriemen und andere kostenintensive Dinge enthalten). Der MK4 verliert jetzt statistisch 4600 Euro im Jahr. Welche ist dann die günstigere Alternative, wenn man voraussetzt, der Restwert des alten ist bei 0, sodass er keinen Wertverlust mehr hat?
Vielleicht sind viele beruflich oder privat auf das Fahrzeug angewiesen? Wie jetzt? Soll das nur unterstellen, dass ich es nicht bin? Ich bin es. Ich wohne nämlich ziemlich auf dem Dorf, und wenn ich hier weg will, muss ich meistens ins Auto steigen (und genau das soll ja auch Spaß machen). Oder soll dieses Argument, dass ja viele aufs Auto angewiesen sind, eine Rechtfertigung dafür sein, dass sie nach, wie Du schreibst, wenigen Jahren das Fahrzeug wechseln? Nun, ich wechsel es ja auch nicht nach wenigen Jahren. Diese Argumentation verstehe ich dann wohl nicht.
Mein Standpunkt ist wohl der, dass ich denke, dass alte Autos immer noch die beste Alternative sind für den Durchschnittsverdiener. Und dass ich denke, dass eine Diskussion über den Wertverlust vollkommen überflüssig ist. Es liegt in der Verantwortung jedes einzelnen, einen neuen Wagen zu kaufen oder nicht. In dem Moment, wo ich das tue, muss ich mir darüber klar sein, dass das ein Eurograb ist. Muss ich mir nur noch überlegen, ist es mir das wert? Diesmal war es mir das wert. Ich wollte einmal einen Wagen selbst zusammenstellen, ihn bestellen, abholen, die ersten Kilometer fahren, den ersten Ärger haben. Das war mir wichtig (und eben dass mir das wichtig ist, ist ein äußerst wichtiger Punkt, denn wie gesagt halte ich alte Autos für die vernünftigere Alternative).
Klar, der Kompromiss zwischen all dem ist ein junger gebrauchter, noch keine Reparaturen und dennoch nur noch ein Wertverlust von vielleicht 2500 im Jahr. Aber eben dieser Kompromiss erübrigt ebenfalls diese Diskussion.
Zitat:
Original geschrieben von Christian42
Zunächst mal halt ich meine Entscheidung nicht für eindimensional,...
Zitat:
...Vielleicht sind viele beruflich oder privat auf das Fahrzeug angewiesen? Wie jetzt? Soll das nur unterstellen, dass ich es nicht bin?...
Oh Gott oh Gott. Soll ich Dir noch den Hintern pudern? 😁
Nimm doch solche Sachen bitte nicht so tierisch persönlich, ich kenn Dich doch gar nicht 😉
Zitat:
...Ich wohne nämlich ziemlich auf dem Dorf, und wenn ich hier weg will, muss ich meistens ins Auto steigen (und genau das soll ja auch Spaß machen). Oder soll dieses Argument, dass ja viele aufs Auto angewiesen sind, eine Rechtfertigung dafür sein, dass sie nach, wie Du schreibst, wenigen Jahren das Fahrzeug wechseln? Nun, ich wechsel es ja auch nicht nach wenigen Jahren. Diese Argumentation verstehe ich dann wohl nicht....
Wieviel Spaß macht denn das Fahren eines 13 jährigen Autos? Klar. Kann auch Spaß machen, jeder wie er will (damit Dus nicht wieder persönlich nimmst 😉 ) - den meisten macht aber das Fahren neuer Autos sicher mehr Spaß. Das ist wohl ein Teil (der Unvernünftige) der Entscheidung. Der andere Teil ist natürlich der, das es durchaus sinnvoll sein kann, sein Auto alle 3 Jahre zu wechseln. Nach 3 Jahren endet in Deutschland meist Garantie & Kulanz, die Leute haben bis dato oft eine Mobilitätsgarantie etc. pp. Darüber hinaus ists ja schön für Dich, wenn Du für Deinen MK1 so geringe Reparaturkosten hattest - ich hab das aber z.B. schon ganz anders erlebt.
Zitat:
Mein Standpunkt ist wohl der, dass ich denke, dass alte Autos immer noch die beste Alternative sind für den Durchschnittsverdiener. Und dass ich denke, dass eine Diskussion über den Wertverlust vollkommen überflüssig ist.
Nun, für Diskussionen und Unterhaltungen ist dieses Board aber nunmal geschaffen. Ich pers. würde mir z.B. einen Mondeo nie neu kaufen. Für den Wertverlust fahre ich dann noch lieber ne 2 Jahre alte E-Klasse oder nen 5er. Und darüber kann man hier seine Ansichten austauschen. Was soll daran verkehrt sein?
Gruß
Peter
Zitat:
Original geschrieben von pefro
Nun, für Diskussionen und Unterhaltungen ist dieses Board aber nunmal geschaffen. Ich pers. würde mir z.B. einen Mondeo nie neu kaufen. Für den Wertverlust fahre ich dann noch lieber ne 2 Jahre alte E-Klasse oder nen 5er. Und darüber kann man hier seine Ansichten austauschen. Was soll daran verkehrt sein?Gruß
Peter
Für den Fall, dass bei Ford und Co. alles 2 Jahre früher kaputt geht als bei Mercedes oder BMW und die Reperaturen dort auch nicht mehr kosten könnte diese Rechnung fast aufgehen. 😉
Neuwagen mit Gebrauchtwagen zu vergleichen ist doch Blödsinn.
Statistisch fährt unter Berücksichtigung aller Kosten das Durchschnittsauto wohl im 4. Jahr am günstigsten.
Quelle weiss ich leider nicht mehr...
Zitat:
Original geschrieben von Der Stef
Für den Fall, dass bei Ford und Co. alles 2 Jahre früher kaputt geht als bei Mercedes oder BMW und die Reperaturen dort auch nicht mehr kosten könnte diese Rechnung fast aufgehen. 😉Neuwagen mit Gebrauchtwagen zu vergleichen ist doch Blödsinn.
Warum Blödsinn? Beim Thema Wertverlust werden doch ständig Neuwagen mit Gebrauchtwagen verglichen und so manche Marke der oberen Mittelklasse bietet in ihren Gebrauchtwagengarantien Sachen, die Ford nichtmal in der Neuwagengarantie bietet. Damit kannst Du Dein Reparaturthema ganz schnell ad acta legen 😉
Gruß
Peter
Zitat:
Original geschrieben von pefro
... und so manche Marke der oberen Mittelklasse bietet in ihren Gebrauchtwagengarantien Sachen, die Ford nichtmal in der Neuwagengarantie bietet. Damit kannst Du Dein Reparaturthema ganz schnell ad acta legen 😉
Ich kenne da nur Einschränkungen (wie z.B. ab xxxxxkm xx% Selbstbehalt beim Material, nicht versichert sind: xxx, ....).
Gerne lasse ich mir aber die Vorteile einer GEbrauchtwagengarantie ggü. einer Neuwagengarantie (wie z.B. von FORD) erklären, also los!
Zitat:
Original geschrieben von FrankieZZR1200
Das sind Wertverluste zwischen 41 und 50 % bei einem einjährigen Fahrzeug mit
22000 km.Wie ist Eure Meinung ?
Der Wertverlust geht doch noch. Mein Vectra hat am 29.01.2008 schlappe 51.000 Euro gekostet. Mitte Oktober 2008 habe ich ihn für 28.000 Euro gekauft mit einer Laufleistung von 6000 Km (also quasi neu). Für mich als Gebrauchtwagenkäufer ideal.
Gruss