Elon Musk taugt nicht zum Heiligen
Beste Antwort im Thema
Wieder ein deutscher NEIN! Artikel.
Man muss Musk nicht mögen, aber das was er angefangen hat funktioniert. PUNKT. PayPal wird nicht nur von einigen Spinnern benutzt... nein weltweit und nicht mehr nur bei Ebay, fast jeder Onlineshop bietet paypal an.
Und was fast jeder Artikel verschweigt... den Supercharger. Man haben die alle die Hosen voll.
Der funktioniert... und es ist so einfach.
Alle nur am jammern und klagen - keiner kapiert dass NUR TESLA ein Europaweit kompatibles und funktionierendes Netz hat. Mit EUROPA Typ2 Stecker.
Dann Space X...
Es funktioniert. "Der Spinner" beliefert erfolgreich die ISS mit Nachschub, die raketen können (fast) wieder landen um wiederverwendet zu werden.
Letztens gab es sogar eine Espressomaschine im Dragon Transporter.
SolarCIty:
"Die Firma gehört zu den größten Anbietern von Solarzellen in den USA."
Und hier jubelten alle dass die deutschen Firmen schlossen! Ja zum Atom, und sollen diese Solarkrüppel doch arbeitslos werden!!!
Sollen es die dummen chinesen fertigen. wir sind uns zu fein, ebenfalls die haltung zur (Batterie)zelle.
Nein das sollen die asiaten machen. - Das ist so dumm und kurzsichtig.
Und Apple?
Wieder nur Neid, Häme und Abscheu!
Dabei finde ich das Paket brilliant. Es funktioniert so gut. Dazu bekommt man seit langem Musik ohne DRM und Apple ist zu einem der Top Musikanbieter geworden.
Kann hier keiner. Wir sind Stolz auf, GEMA, GEZ und Co. Was dadurch alles KAPUTTGEHT!!!
Kleine Clubs, Kneipen wo es etwas Kultur gibt werden so kaputtgemacht, Aber die will eh keiner haben.
Lieber Hockt der deutsche zuhause und brüllt!
Wir errichten lieber Internetsperren weil Internet BÖSE!!! ist.
Apple, Amazon, Google, Tesla und co ales böse und schlecht.
AEG, Uher, Nordmende, Agfa und CO - alles mit stolz kaputtgemacht. Man das ist echt traurig
90 Antworten
In der aktuellen Situation kostet mich ein 525d etwa €10.000 - 12.000 netto, inkl. aller Kosten. Beim Tesla komme ich da auf ca. € 18.000. (70D mit etwas Ausstattung, 3 Jahre 25.000 p.a., Versicherung, Reifen, ...)
Für die Mitarbeiter würde sich das steuerlich auch nicht lohnen, da der BLP des Tesla deutlich über einem 525d liegt. Da spielt der Abzug bei der 1% Regelung keine zu geringe Rolle. Es sind auch keine klassischen Aussendienstler, sondern eher Senior Consultants.
Noch lohnt es sich nicht, aber vielleicht in ein paar Jahren.
In Deutschland nicht.
In AT schauts anders aus.
Denn da werden die Autos als Geldwerter Vorteil "Sachbezug" mit 1,5 bzw. 2% vom Bruttopreis veranschlagt.
Und beim E Auto 0.
Das sind gut und gerne 500-800 Euro (ca.) im Monat. Das rechnen sich dann die Leute sehr wohl aus 😉
In D kann man den BLP eines Elektroautos derzeit um € 9.000 reduzieren. Und das fällt jedes Jahr um weitere € 500. D.h. Bei einem Tesla für € 85.000 wären € 76.000 die Basis für die 1% Regelung. Wenn das in AT € 0 ist, ist das natürlich ein hervorragendes Argument.
Wenn ich meinen Leuten also statt eines 525d einen Tesla geben würde, würde ich wohl nicht auf ungeteile Freude stoßen, weil dann mal eben € 10.000 - 15.000 mehr BLP zu versteuern wäre.
Zitat:
@Slimbox89 schrieb am 7. Juni 2015 um 14:35:30 Uhr:
In Deutschland nicht.
In AT schauts anders aus.
Denn da werden die Autos als Geldwerter Vorteil "Sachbezug" mit 1,5 bzw. 2% vom Bruttopreis veranschlagt.
Und beim E Auto 0.
Das sind gut und gerne 500-800 Euro (ca.) im Monat. Das rechnen sich dann die Leute sehr wohl aus 😉
Und nicht zuletzt kriegt der 525d hier noch 12 % Nova drauf (Tesla 0%), das verschiebt die Relation zusätzlich zu Ungunsten des BMW. Also in D wird es einem mit der E-Mobilität nicht leicht gemacht.
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Richtig Geri.
Man diskutiert ja auch die Vorsteuerabzugsfähigkeit. Das wäre ja mal was.
😁
Zitat:
@Slimbox89 schrieb am 7. Juni 2015 um 14:52:13 Uhr:
Richtig Geri.
Man diskutiert ja auch die Vorsteuerabzugsfähigkeit. Das wäre ja mal was.
😁
Schön wärs, aber ich fürchte daraus wird nix🙁
Ja ich denke auch, das ist zuviel...
Aber Sachbezug ist schonmal fein!
Ich bin zwar kein Politiker, aber ich würde eher in Schnelladestationen investieren, als einem Tesla-Fahrer mit relativ enig Geld, zumindest in D, zu fördern. 10% aller öffentlichen Parkplätze und damit meine ich auch die Parkplätze am Straßenrand, mit Schnellladern auszustatten wäre ein Ziel, das ich anstreben würde. Dann kommen die Autos von selbst.
Hi,
die Streichung der Märchensteuer fände ich auch nicht schlecht... 😉
Kostenloses Parken in der Stadt und Benutzung der Busspur sind auch meine Favoriten.
Gruß,
lapi
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 7. Juni 2015 um 14:49:24 Uhr:
In D kann man den BLP eines Elektroautos derzeit um € 9.000 reduzieren. Und das fällt jedes Jahr um weitere € 500. D.h. Bei einem Tesla für € 85.000 wären € 76.000 die Basis für die 1% Regelung. Wenn das in AT € 0 ist, ist das natürlich ein hervorragendes Argument.Wenn ich meinen Leuten also statt eines 525d einen Tesla geben würde, würde ich wohl nicht auf ungeteile Freude stoßen, weil dann mal eben € 10.000 - 15.000 mehr BLP zu versteuern wäre.
Wie wäre es mit einem Fahrtenbuch? Dann sind 1% weg! So mache ich zum Beispiel.
Dennoch finde ich diese Regelung total bescheuert...
Fahrtenbuch oder nicht ist ein privates Problem der MA. Ich denke, dass das in den meisten Fällen eher kontraproduktiv wäre. Wie gesagt, kein Aussendienst.
Ich selbst mache das, weil ich hauptsächlich geschäftlich unterwegs bin.
Das passt zur Thema:
Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub. (Antoine de Saint Exupéry)
Zitat:
@Geri321go schrieb am 7. Juni 2015 um 14:51:40 Uhr:
Und nicht zuletzt kriegt der 525d hier noch 12 % Nova drauf (Tesla 0%), das verschiebt die Relation zusätzlich zu Ungunsten des BMW.
nur der Richtigkeit halber: der aktuelle 525d hat 6% Nova, der E60 (vFL) mit 2.5l Motor hatte 11-12% Nova.
btw. wenn es bei uns in der 4ma die möglichkeit gäbe, sich einen Dienstwagen zu nehmen, würde ich den 70D sicher mit auf die Rechnung nehmen (auch wenn ich eventuell wegen des höheren BLP etwas aufzahlen müsste)
mfg
Peter
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 7. Juni 2015 um 19:25:04 Uhr:
Fahrtenbuch oder nicht ist ein privates Problem der MA. Ich denke, dass das in den meisten Fällen eher kontraproduktiv wäre. Wie gesagt, kein Aussendienst.Ich selbst mache das, weil ich hauptsächlich geschäftlich unterwegs bin.
Das Fahrtenbuch könnte doch Tesla gegen Obolus liefen. Die Daten werden doch vom Auto eh´ übermittelt.
Start, Uhrzeit, Ziel, Uhrzeit, Km, Geschwindigkeit, Verbrauch, Trasse, Entfernung, Höhenmeterunterschied, Zapfen am SuC, Kofferraum auf und zu, Gurt angelegt, Dienstgespräche mit..., Privatgespräche mit..., Pause gemacht, ....
(uuh, bei der Geschwindigkeit wird es brenzlig, wenn die Daten einer Behörde übermittelt werden😰)
Neee, ich glaub, das will ich doch nicht...
😁Wäre allerdings genauer, als wenn man selbst nach einer Woche überlegt, wo man wann war.😁
MfG RKM
Wie gesagt, es geht nicht um einen Aussendienst. Ein Fahrtenbuch macht nur dann Sinn, wenn der geschäftliche Anteil erheblich ist. Das ist bei meinen MA nicht der Fall.
Und wie beschrieben, würde das auch die Fahrzeugkosten des Unternehmens um 50% erhöhen. Also noch ist das keine Lösung. Vielleicht mit dem Modell 3 oder dem i5.