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Elektrosmog im Auto

Autos mit herkömmlichem Antrieb haben sich mit der modernen Vollaustattung schon zu wahren Elektrosmog-Grills entwickelt. Noch stärker ist der Effekt, wenn man ein Auto mit Elektro-/Hybrid-Antrieb fährt. Dann sitzt man auf der Batterie und badet damit in diesem elektromagnetischen Spannungsfeld.

 

Mit dem Dunkelfeldmikroskop konnte man nachweisen, wie sehr der Elektrosmog in Fahrzeugen den roten Blutkörperchen zusetzt. Sie verklumpen und bilden den sogenannten „Geldrolleneffekt“.

 

Mal so zum nachdenken ,

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55 Antworten

Zitat:

@maody66 schrieb am 12. November 2021 um 08:41:51 Uhr:

 

Welche Blüten das treiben kann, nur z. B hier in ein paar einzelnen Geschichten: Mimikama: Die Geschichte(n) vom ausgeschalteten Mobilfunkmast

Das glaubt mir natürlich niemand:

Schräg gegenüber, im OG wohnte eine Frau, der ging es auch immer wieder nicht gut. Sie ist ausgezogen. Der Besitzer des Hauses hat nachmessen lassen: Die Mobilfunk-Antenne nebenan hat in der Wohnung die Grenzwerte etwa um den Faktor 2 überschritten, der Mast wurde abgebaut.

Natürlich gibt es psychologische Effekte. Aber das allein ist noch nicht das ganze Bild.

wenn man im kühlschrank würstchen braten kann ist die leistung eindeutig zu hoch.:D

Zitat:

@Moewenmann schrieb am 12. November 2021 um 10:41:01 Uhr:

Zitat:

@maody66 schrieb am 12. November 2021 um 08:41:51 Uhr:

 

Welche Blüten das treiben kann, nur z. B hier in ein paar einzelnen Geschichten: Mimikama: Die Geschichte(n) vom ausgeschalteten Mobilfunkmast

Das glaubt mir natürlich niemand:

Schräg gegenüber, im OG wohnte eine Frau, der ging es auch immer wieder nicht gut. Sie ist ausgezogen. Der Besitzer des Hauses hat nachmessen lassen: Die Mobilfunk-Antenne nebenan hat in der Wohnung die Grenzwerte etwa um den Faktor 2 überschritten, der Mast wurde abgebaut.

Natürlich gibt es psychologische Effekte. Aber das allein ist noch nicht das ganze Bild.

Solche Sachen habe ich auch schon mehrfach erlebt. Insbesondere groß war der Effekt bei ausgeschaltetem Funksystem. Als die Leute davon erfuhren, dass die Anlage außer Betrieb war, ging es ihnen wieder gut von jetzt auf gleich. Und das bis heute, obwohl die Systeme inzwischen in Betrieb sind.

 

Zitat:

@Moewenmann schrieb am 12. November 2021 um 10:41:01 Uhr:

Die Mobilfunk-Antenne nebenan hat in der Wohnung die Grenzwerte etwa um den Faktor 2 überschritten...

Welche Grenzwerte?

Die für Mobilfunksendeanlagen.

Das ist logisch, aber davon gibt es mehrere.

Die Grenzwerte, die für den Mobilfunkanbieter gravierend genug waren, die Anlage abzubauen. Was soll die Frage?

Zitat:

@Moewenmann schrieb am 20. November 2021 um 22:26:44 Uhr:

Die Grenzwerte, die für den Mobilfunkanbieter gravierend genug waren, die Anlage abzubauen. Was soll die Frage?

Naja, wie soll man beurteilen können, ob die Grenzwertüberschreitung um den Faktor 2 überhaupt Auswirkungen auf die benachbarten Bewohner gehabt haben kann, wenn noch nicht einmal klar ist, um welche Grenzwerte es konkret geht.

Da entsteht doch leicht der Eindruck, daß die Gründe für den Abbau ganz woanders lagen und die Boulevardpresse lediglich einen Aufhänger für einen reißerischen Artikel gesucht hat.

Ich gehe jetzt mal Stumpf davon aus, dass Gutachter und Personal vom Mobilfunkbetreiber keine Schwierigkeiten hatten, sich auf für Zeit und Raum gültige Grenzwerte zu einigen.

Der von mir geschilderte Fall in der unmittelbaren Nachbarschaft ging gerade nicht durch die Presse, so dass keine plakative Berichterstattung stattfinden konnte.

Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass Mobilfunkmasten abgebaut werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden oder der Mietvertrag für die Dachnutzung gekündigt wird.

Sendeanlagen dieser Art haben eine ähnliche Sendeleistung wie jedes Handy, da die Funkverbindung bidirektional erfolgt. Es macht also keinen Sinn, wenn der Sendemast mit 100 Watt funkt, während das Handy nur mit 1 Watt zurückfunken kann.

Daher sehe ich die Frage nach den Grenzwerten durchaus für berechtigt an. Derartige Anlagen werden vor Errichtung geprüft und die Komponenten müssen für den Mobilfunkverkehr zugelassen sein. Natürlich kann ein Defekt vorgelegen haben. Aber den hätte man repariert und nicht gleich den ganzen Mast abgebaut.

Vor meinem Fenster in 100m Entfernung steht ein sehr großer Funkmast. An diesem sind neben Handyantennen noch einige Richtfunkantennen dran. Und ich leben noch. Und mein Fernsehbild flackert auch nicht.

Ich glaube mein WLAN erzeugt mehr elektromagnetische Wellen, als der Funkmast in 100m Entfernung.

Zitat:

@Ioniq123 schrieb am 10. Januar 2022 um 21:18:13 Uhr:

 

[...]

Ich glaube mein WLAN erzeugt mehr elektromagnetische Wellen, als der Funkmast in 100m Entfernung.

Sehr schön, da hätten wir´s wieder: Ich glaube! Credo! Glaubensbekenntnis! "Ein jeder sei seiner Meinung gewiss!" Bibel, Römer 14,5

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