Elektroauto selber bauen mit 100PS Elektromotor?
Hi Leute,
ich hätte da mal eine Frage.
Ich überlege mir gerade einen Sportwagen zu kaufen, aber der hat ein kleines Problemchen.
Er hat nämlich einen Motorschaden!
Den Motor in neu gibts praktisch nicht mehr. Ich dachte mir, da könnte ich doch evt. auch einen Elektromotor reinbauen. Klar das ist Bastelarbeit, aber ich habe Zeit und ein Mittelmotor sollte sich da super gut dazu eignen!
Weis jemand, wer denn diese Elektromotoren für z.B. den Ruf-E-Porsche herstellt und was die so in der Regel kosten?
Hundert PS bitte mindestens!
Also über Watt 73.550 W, 73,5KW
Volt Ampere 73.550 VA
Kilowatt 73,5499 kW
Pferdestärke 100,00 PS
Was wiegt so ein Motor?
Welche Spannung brauchen diese Motoren? 12, 24, 110,230V?
Die Ampere kann ich mir dann selbst ausrechnen.
Hat jemand auch vielleicht eine Idee, wer diese experimentellen Hochleistungsakkus herstellt? Durchstoßsicher und so groß wie Autobatterien!
Da gibt es doch eine Firma im Osten Deutschlands, die solche neuen im sog. "Handyakku-Prinzip" entwickelt haben. Kennt jemand den Hersteller?
Mal schaun, ob jemand was weis, oder jemanden kennt , der was weis, oder jemanden weis, der jemanden kennt und was weis. oder jemanden, der mal schaut, ob er jemanden weis, der jemanden kennt und was weis............,oder so!
Danke
Ozi
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von micromaster
Hollala...na, da habt Ihr was vor!Erst mal zu meiner Seite: Bin Ing. Maschinenbau und habe mit dem Gedanken selbst mal gespielt. :-)
Fazit nach langer Recherche und einem Studenten den ich ein paar Monate darauf angesetzt habe war folgendes:
-Motor: wenn Geld vorhanden unproblematisch
-Spannungswandler und Motorsteuerung: wenn Geld vorhanen immer noch nicht ohne
-Akkus: das Problem schlechthin.
-Integration der Teilsysteme in das Gesamtsystems so dass es Tüv bekommt und im Alltag nutzbar ist: das größte ProblemGeldbeutelüberschlag für alles: ca. 100.000 Eur...naja, und damit war es für mich erledigt.
Ich wünsche Euch hier mehr Erfolg!!!!!!
Beste Grüße,
der Ing.
Das ist halt das problem mit Ingenieuren... 😁
Nur gut das Henry Ford keiner war 😉
Es erscheint mir komisch das Ami Hobby Bastler und Schlosser nur ein altes Auto + 12 000 Dollar brauchen (zum Selbstkonsum nicht Verkauf) um einen EV auf die Strasse zu kriegen und dann braucht ein deutscher Ingenieur gleich 100 000 ???
Es hat wohl etwas mit dem deutschen Drang zur Perfektion zu tun....
Ami's sind schon glücklich wenns fährt 🙂
Ich bin bereit extra 10 000 für den deutschen TÜV zu veranschlagen aber dann hörts auf... 🙄
Gruss, Pete
144 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
Es muss nicht unbedingt ein Kleinwagen sein-auch ein SUV (1988er Cherokee) kann elektrisch fahren:
http://www.driveev.com/jeepev/home.php
Leider ist nichts über die Reichweite zu erfahren, aber die mögliche Höchstgeschwindigkeit für diesen Brikett auf Rädern wird mit mit über 70MPH (70+) angegeben.
Die Testgeschwindigkeit ist mit 105km/h angegeben, 70mph wäre etwa 112km/h.
Reichweite ist mit etwa 50 Kilometern angegeben, allerdings mit 20 Bleibatterien mit einem Gewicht von 1260 Pfund oder 570 Kilo.
"Spritkosten" pro km sind etwa ein Drittel der Benzinversion (Steuern nicht gerechnet aber das ist in USA nicht so wichtig) also 4 Pfennig elektrisch gegen 13 Pfennig Benzin, selbst wenn man die Steuer voll in den Strom reinknallen würde kostet es etwas weniger als die Hälfte elektrisch zu fahren.
Das Gewicht sollte in etwa vergleichbar sein da der Cherokee meistens mit einen ziemlich schweren 4,2 Liter V6 geliefert wurde. (Ich sehe gerade das er einen Reihenmotor da rausgezogen hat, leicht war der aber auch nicht)
Ich sehe das es sich hier schon um ein älteres Project von 2002 - 2004 handelt, es gibt nun doch schon einige mehr E-Mobile auf der Strasse.
Der Vorteil in den USA ist halt das wir uns nicht mit dem Deutschen TÜV rumärgern brauchen... 😁
Der Umbau von dem kleinen Audi hat mir sehr gefallen.
Gruss, Pete
70 MPH im dritten Gang. Der Brikett hat aber noch zwei Weitere.
Naja, um vor dem deutschen TÜV zu bestehen, muss man seine Sache schon ordentlich machen, sonst hat man keine Chance. Auf zig Airbags kann man verzichten, aber Bremsen und Gurte sollten schon zuverlässig funktionieren.
Die einzig, wirklich sinnvolle Erfindung der letzten 25 Jahre neben beleuchteten Schminkspiegeln und selbstreinigenden Aschenbechern ist für mich das ABS. Das sollte auch ein Elektroauto haben.
Hollala...na, da habt Ihr was vor!
Erst mal zu meiner Seite: Bin Ing. Maschinenbau und habe mit dem Gedanken selbst mal gespielt. :-)
Fazit nach langer Recherche und einem Studenten den ich ein paar Monate darauf angesetzt habe war folgendes:
-Motor: wenn Geld vorhanden unproblematisch
-Spannungswandler und Motorsteuerung: wenn Geld vorhanen immer noch nicht ohne
-Akkus: das Problem schlechthin.
-Integration der Teilsysteme in das Gesamtsystems so dass es Tüv bekommt und im Alltag nutzbar ist: das größte Problem
Geldbeutelüberschlag für alles: ca. 100.000 Eur...naja, und damit war es für mich erledigt.
Ich wünsche Euch hier mehr Erfolg!!!!!!
Beste Grüße,
der Ing.
PS: 20 kW nehmen und denken mit Getriebe werdens 100 kW und wird schon reichen ist physikalisch nicht ganz korrekt. Ist mir nur so aufgefallen in einem Beitrag. Was möglich ist, ist dass Ihr bei einem Reihenschlussverhalten das Drehmoment schon bei minimaler Drehzahl erhaltet, was beim Anfahren einen Vorteil gegenüber dem Ottomotor ist. Aber die Höchstgeschwindigkeit ist direkt von der Leistung abhängig. Ob es sinnvoll ist einen E-Motor auf ein Getriebe zu setzen bezweifle ich. Der Antrieb ohne nötiges Schaltgetriebe ist eigentlich der Vorteil des E-Antriebs...aber vielleicht täusche ich mich hier auch. Toitoitoi und viel Erfolg, bin extrem gespannt aufs Ergebnis!!! Könnt Ihr mal die aktuelle Traumkonfiguration (mit Kotenüberschlag) nach der großen Recherche zusammenfassen....bin Neugierig!! :-)
Keine Panik liebe Mitdenker,
wir sind schon noch am Ball und das Auto selbst ist auch unwichtig.
Bis wir alles zusammen haben dauert das natürlich und die Kosten sind natürlich auch nicht ganz unwichtig.
Wie ihr selber schon erkannt habt, spielen da sehr viele Faktoren eine Rolle, u.a. im Endeffekt auch der TÜV.
Wir sind aber soweit ganz erfahren mit allen möglichen Umbauten.
Interessant ist auch übrigens diese Seite:
http://www.elektroauto-tipp.de
Gruße
OB
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Vielleicht noch zum Getriebe.
Wir wollen natürlich kein Getriebe einbauen (Ist beimElektromotor anscheinend nur unütze Ballast)
Wir wissen aber leider noch nicht, ob wir eine Kupplung zum losfahren benötigen, da der Anfahrstrom vermutlich sehr hoch ist.
:-)
Mit der passenden Motorsteuerung brauchst Du keine Kupplung, geeignete E-Motoren haben bei niedrigen Drehzahlen ein viel höheres Drehmoment als Verbrennungsmotoren und haben damit auch mehr Leistung. Bei einer richtigen Regelung hast Du ab Drehzahl 0 das volle Moment verfügbar. Das mit dem Anfahrstrom ist wohl wahr. Du hättest aber dasselbe Problem in dem Moment, wo Du einkuppeln würdest. Die Energie, die Du zum Beschleunigen brauchst, bleibt die gleiche (egal ob mit oder ohne Kuupplung). Kupplung bringt nur unnötige Verluste und Gewicht. Der Motor, die Steuerung und die Akkus müssen eben für diesen Anfahrstrom für gewisse Zeit ausgelegt sein (Einschaltdauer bzw. Betriebsart beachten).
kein einfaches Unternehmen aber trotzdem Viel Erfolg!!
Zitat:
Vielleicht noch zum Getriebe.
Wir wollen natürlich kein Getriebe einbauen (Ist beimElektromotor anscheinend nur unütze Ballast)
Zeichne dir mal ein Getriebediagramm für den gewählten Motor und die entsprechende Achsübersetzung. Ich bin ziemlich sicher, daß dir dann die notwendigkeit eines Getriebes anschaulich klar werden wird.
Ausnahme sind spezielle wheel-motors, aber die wirst du als selberbauer nicht einsetzen.
Und sobald du mehr als eine Übersetzung brauchst, benötigst du auch ein Getriebe.
Gruß SRAM
Ich dachte ihr wolltet den ICE loswerden? Was ist es denn dann mit dieser "Anti-Getriebe" Stimmung???
Was ihr Untersetzung oder Übersetzung nennt ist jeden Schlosser als Getriebe bekannt, es muss nicht schaltbar sein. Millionen von elektrisch angetriebenen Hallenkränen, Förderbändern und Betonmischern haben Getriebe, es gibt dafür sehr gute Gründe!
Hallenkräne (Seilzüge) haben eigentlich 2 Getriebe, das erste zwischen Motor und Trommel, das zweite ist einfach wie oft das Seil eingefädelt ist (reeving).
Selbst unsere Diesel-elektrischen Containerhandler haben Aussenplanetengetriebe obwohl sie elektrische Achs oder Radmotoren benützen.
Das Ganze ist doch ein Balanzierakt, wie jede Sache die mechanisch ist.
Das alte: Theorie gegen Praxis....
Gruss, Pete
Achtung! Strom im Kasten! ====>
Ja das bin ich mit Chanel Hut 😁
Zitat:
Original geschrieben von micromaster
Hollala...na, da habt Ihr was vor!Erst mal zu meiner Seite: Bin Ing. Maschinenbau und habe mit dem Gedanken selbst mal gespielt. :-)
Fazit nach langer Recherche und einem Studenten den ich ein paar Monate darauf angesetzt habe war folgendes:
-Motor: wenn Geld vorhanden unproblematisch
-Spannungswandler und Motorsteuerung: wenn Geld vorhanen immer noch nicht ohne
-Akkus: das Problem schlechthin.
-Integration der Teilsysteme in das Gesamtsystems so dass es Tüv bekommt und im Alltag nutzbar ist: das größte ProblemGeldbeutelüberschlag für alles: ca. 100.000 Eur...naja, und damit war es für mich erledigt.
Ich wünsche Euch hier mehr Erfolg!!!!!!
Beste Grüße,
der Ing.
Das ist halt das problem mit Ingenieuren... 😁
Nur gut das Henry Ford keiner war 😉
Es erscheint mir komisch das Ami Hobby Bastler und Schlosser nur ein altes Auto + 12 000 Dollar brauchen (zum Selbstkonsum nicht Verkauf) um einen EV auf die Strasse zu kriegen und dann braucht ein deutscher Ingenieur gleich 100 000 ???
Es hat wohl etwas mit dem deutschen Drang zur Perfektion zu tun....
Ami's sind schon glücklich wenns fährt 🙂
Ich bin bereit extra 10 000 für den deutschen TÜV zu veranschlagen aber dann hörts auf... 🙄
Gruss, Pete
Die Video Anleitung zum EV Umbau. (Sound: amerikanisch)
Bei: EV's are for Girls. 😁
Hier zu finden.
Shade Tree Mechanics mit 1936 Opel Kapitän EV Video oder ist es ein Chevy?
Igitt! Die benützen das Getriebe! 😰
Gruss, Pete 😁
So,
heute bin ich schon wieder ein bischen schlauer und ich stelle fest, wir leben doch im innovationsbehinderungsland Deutschland.
Der Show-Killer ist die TÜV-Abnahme. Beim Umbau eines Fahrzeugs von Verbrennungsantrieb zu Elektroantrieb bekommt man die Zulassung nämlich nicht so einfach, wie von Benzin auf z.B. Gasantrieb. Der Umbau ist wahrscheinlich zu exotisch für den TÜV.
Auch wenn ich das zulässige Gesamtgewicht einhalte, weniger Leistung nehme, die Gewichts-Proportionen erhalte, bzw. alles ist eigentlich egal, dann zählt das trotzdem so, wie ein Fahrzeugneubau.
Ich muss somit das ganze Fahrzeug komplett beTÜVteln lassen.
Also inklusive aller Fahrwerksgutachten, Material-Festigkeitskeitsgutachten, elektromagnetische Gutachten, usw.
laut TÜV München.
Da macht leider so einen Umbau absolut uninteressant.
Ich finde es schon gut, dass man hier in D nicht jeden verrückten Bastler auf die Menschheit mit riskanten Prototypen losläßt, aber hiermit wird jeder kreative Innovationsversuch sofort im Keim erwürgt.
Somit muss ich Euch vorerst mit der Präsentation unseres EMM-400 (400Volt-Elektro-Mittelmotors) enttäuschen. Ein konventionelles Fahrzeug von der Stange umbauen macht uns keinen Spass, was aber sinnvoller wäre, wegen Produkt-Wiederverkauf.
Wenn sich noch was tut melde ich mich wieder!
Gruß
OB
Hallöchen, Reachstacker :-)
Was zusammenzuzimmern das mal n bisschen fährt ist weniger ein Problem. Das PKW-Schaltgetriebe zu behalten auch nicht. (Entschuldige bitte, dass ich einfachheitshalber das Wort "Getriebe" dafür verwendet habe. Dass zwei gepaarte Zahnräder auch ein Getriebe sind ist hier glaube ich jedem klar und dass ich das "Schaltgetriebe wie in PKWs üblich" meinte, "fast" jedem.)
Das Getriebe, für Dich "übliches PKW-Schaltgetriebe", ist jedoch, wenn der E-Motor richtig ausgelegt ist, meist nicht nötig. Das ist alles. Monetäre Ersparnis und eine komplexe Baugruppe weniger mit Problemen. Wer es nutzen will, gerne... in diversen Situationen sind sicherlich auch Vorteile drin.
Zum Thema "mit 12.000 Eur machbar"....nun ja, dann wundert es mich, dass der Themenstarter hier mittlerweile auf das gleiche Problem gestoßen ist wie ich...
Meine Aussage:
"Integration der Teilsysteme in das Gesamtsystem so dass es Tüv bekommt und im Alltag nutzbar ist: das größte Problem" Deckt sich mit der erbrachten Aussage würde ich sagen. Bitte beachte vor allem die "Alltagsnutzbarkeit"! Das gute Stück aus Amiland wiegt etwa 2t und soll mit überschlagen 30 Bleiakkus angetrieben werden a 100 Ah macht 3600 Wh. Das Trumm benötigt ca. 15 kW im Schnitt zum vorankommen. Also 15 Minuten Laufzeit bei ca. 80 km/h sind 20 km Reichweite. Ohne hochwertige Lade-Entladeautomatik und evtl. Akkuklima in den Kofferraum geworfen halten diese noch dazu nicht lange, was jedes Jahr bei täglicher Nutzung 30 neue Akkus nach sich zieht. (auch grob überschlagen 3000 Euro)
Mein persönlicher Mindestanspruch wäre:
-Reichweite 60 bis 70 km
-bei Durchschnittstempo 90 km/h, Höchsttempo 130 km/h
-Akkukosten gemittelt pro Jahr unter 600 Eur.
Viel Erfolg dabei, den Beweis zu erbringen wie man es in Deutschland schafft mit 12 kEur ein Alltagstaugliches E-Mobil zur Zeit zu entwickeln und auf die Beine zu stellen das Sinn macht. Wir haben es zumindest im Ansatz Hobbymäßig probiert und uns damit beschäftigt, auch wenn wir zugegebenermaßen schnell gescheitert sind. Bin gespannt auf Dein Resultat. Der, der es schafft, ob Ing. oder nicht ist vollkommen egal, ist sich meiner uneingeschränkten Anerkennung auf jeden Fall sicher. Übrigens darf ich an Ferdinand Porsche erinnern der auch Ing. war. Es scheinen also nicht alle unfähig gewesen zu sein.
zu Tilt-Rotor: Hubschrauber können nicht fliegen, aber sie sind so hässlich, dass sie vom Boden abgestoßen werden. 😁
Mit dem Fliegen ist das schon so 'ne Sache. Alle Helis sind grundsätzlich instabil, Gyrocopter sind flugfähig, wie ein Klavier, wenn man die Rotoren entlastet und auch Flächenflugzeuge haben negative Gs nicht wirklich gern. Man darf da nicht zu hektisch werden und muss der Aerodynamik immer etwas Zeit geben, sich stabilisieren zu können.
Das Problem beim DIY EV ist, dass alle Hocheffektivlösungen (Motoren und Akkus) nicht an Privatpersonen abgegeben werden. Da eben doch auch in Deutschland schon mindestens ein derartiges Fahrzeug fährt, ist es aber auch nicht völlig unmöglich, auch mit solider Bleitechnik zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen.
stimmt natürlich dass die Bleiakkus "verwendbar" sind.
Ein großer Punkt ist aber noch immer das hohe Gewicht der Akkus. Villeicht ist es tatsächlich so, dass ich hier zu perfektionistisch unterwegs bin, aber nur dann hat sowas als Serienprodukt eine Verkaufschance. Und das muss doch eigentlich das Ziel sein, dass man am Ende ein Produkt hat das sich sehr viele leisten können und bei diesen Personen den entsprechenden Bedarf decken kann.
Was mich daher reizen würde, wäre ein Auto analog dem KTM X-bow und 100 PS E-Motor. Das gute Stück dürfte die 500 kg (angepasst auf niedrigere Leistung, daher leichter) nicht übersteigen und wäre perfekt geeignet Kunden anzulocken. Und den Zweck 2 Personen zu befördern erfüllt es auch...wenn auch zugegebermaßen der weitere Nutzwert bzw. Zuladung kaum vorhanden ist. ;-) Ein Stoffdach wäre allerdings noch zwingend nötig. ;-) Ok....sicher nur mein persönlicher Bedarf in diesem Fall den es treffen würde, oder fänden das noch andere spannend?...
Emotionen sind hier definitiv gegeben, und die sind immer noch der größte Kaufanreiz.
:-)
Kann ich von meiner Seite aus nur voll zustimmen !!
Ich sehen das als Tesla Roadster in deutlich verbesserter Form ... leicher, schnittiger, günstiger ...
Auch der Tesla (wie die meisten Roadster eben) hat nur zwei sitze, soll keine Alltagsauto sein und wird in der Regeln nicht extrem weit bewegt!
Und genau das ist ein Konzept was sich mit E-Antrieb "gut" realisieren lässt (im Gegensatz zu einem alltagstauglichen 5-Sitzer mit brauchbarem Kofferraum)
Da die Verbrauchbilanz sehr gut aussieht wäre auch der Einsatz für den typischen Pendler denkbar ... mit 500kg und 100 E-Ps wären dann auch die Fahrt zur Arbeit etwas unterhaltsamer 😉
Eine Gute Basis ist meiner Meinung nach der Smart Roadster (Bezüglich Gewicht, Platz, Kofferaum Abmessungen ... )
Außerdem wäre ein E-Motorrad auch sehr sehr interessant ... nicht diese kleinen Stoppelhopser, sondern ein Straßenbike ... keine Rennmaschine (dafür kann Vmax nicht lange genug gehalten werden) aber eine art Nakedbike oder irgend was in der Richtung vieleicht ...