Elektro Caddy
http://www.elektroauto-forum.de/Kleinanzeigen/index.php?id=65
http://3xe-electric-cars.com/index.php?...
Da gibt es kaum noch was zu zu schreiben. Die Polen können, was die Deutschen nicht wollen...
Beste Antwort im Thema
Das ist ein Fahrzeug mit Aufziehmotor,
kennst das nicht?
Nie jung gewesen?
Hier ist noch ein Link zu den Brennstoffzellen
168 Antworten
Das gilt nur für die heutigen Materialien und Konstruktionen. Im Modellbau gab es nicht nur neue Akkus und Motoren. Alle Komponenten haben sich verändert. Die Modelle sind leistungsfähiger und weniger empfindlich (z.B. Absturz) als vor über 20 Jahren.
Das ist im Automobilbau genauso. Wenn ich einen Elektromotor in einen Golf einbaue, werde ich damit vermutlich nicht glücklich. Es müssen sich viele Dinge ändern, damit ein Golf-Nachfolger mit Elektro-Antrieb mindestens so leistungsfähig und sicher ist wie heute. Und das ist das Ziel!
Zitat:
Original geschrieben von atiz
Und das ist das Ziel!
Genau.
Dann sind wir uns ja einig! 😉
So, ich muss weg, Töchterchen aus dem Kindergarten abholen ...
...im NICHT-Elektro-Caddy😎😁
(Um mal wieder den Bogen zu bekommen😉)
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Zitat:
Original geschrieben von PIPD black
Im Modellbau hast du aber auch ganz andere Gewicht-Leistungsverhältnisse. Das kann man nicht mal ebenso rübertransferieren. Die Sachen sind im Vergleich zu den "Großen" deutlich leichter und haben ganz andere physikalische Grenzen.
Das stimmt! 😉
Mein Traxxas Elektro Car könnte über 100 fahren, das macht aber keinen Sinn und irgendwann würde er auch abheben! 😎
Genug OT von meiner Seite! 😉
Vielleicht ist es ja auch bald in echt so, dass Fahrzeug mit Elektromotor schneller fahren als mit Verbrennermotoren...
Schnell fahren können sie auch heute schon > Tesla. Nur die Reichweite geht dann noch weiter in den Keller und um die Geschwindigkeit gehts auch gar nicht.😉
Schon, aber was bringt dir ein alltagstaugliches Elektroauto dass nur 25 fährt?? 😉
Na schneller sind die "Stand der Technik" heute wohl schon. Verwechsel das jetzt bitte nicht mit den 50ccm-Autos. Die sind nicht E. Das sind sind Verbrenner.😎
OK das war vielleicht etwas übertrieben...😁 aber trotzdem, wenn es ein halbwegs alltagstaugliches Elektroauto gibt, wo die Reichweite, Preis usw. stimmen muss dann natürlich auch die Geschwindigkeit passen! 😉
Nicht, dass um die Reichweite hochzuschrauben und den Stromverbrauch zu senken, der Wagen nur dahineiert...das will ich damit sagen! Also geht es, zumindest für mich, sollte es sowas dann mal geben, wenn ich endlich selber fahren darf, schon um die Geschwindigkeit! 😉
Es müsste also eine Kombination aus allem geben, aber das ist dann wieder die berühmte eierlegende Wollmilchsau! 😁
Zitat:
Original geschrieben von MonsterJunkie
Es müsste also eine Kombination aus allem geben, aber das ist dann wieder die berühmte eierlegende Wollmilchsau! 😁
Wieso?
Das gibt es. Nennt sich Hybrid und gibt es bei diversen Herstellern zu kaufen.
Ist aber eben nicht rein elektrisch.
Gut, aber wenn ich dann bei einigen Hybrids von einer "reinelektrischen" Reichweite von 4km lese...😰 Ich mein, dass kann es bei einem meist fetten Aufpreis ja nicht sein! Ok kann ja aber sein, dass er durchaus Vorteile hat, bin sowas ja noch nicht gefahren, oder mitgefahren! 🙂
Ist den ein Hybrid dann in den Steuern billiger? Das wäre dann ja ein Vorteil z.B. Ich denke sowas würde sich über die Jahre rechnen...aber geht am Thema vorbei! 😉
1899 gab es schon Elektroautos die 100 Km schnell waren....
http://de.wikipedia.org/w/index.php?...
Zwei elektrische 25 kW Elektromotoren des französischen Ingenieurs André Étienne Postel-Vinay, die mit 200 Volt und 125 Ampere arbeiteten, trieben den Wagen an.
Der Strom wurde in 82 Fulmen-Batterie-Elementen gespeichert.
Der französische Hersteller Société de làccumulateur Fulmen bot mit seinem Typ Fulmen B17 die damals höchste Speicherkapazität an.
Ein Batterieelement wog 10,4 kg und verfügte über eine Kapazität von 135 Amperestunden.
Zitat:
Der Prius ist eine sehr erfolgreiche Marketing-Aktion. Nicht mehr und nicht weniger. Der Erfolg gibt TOYOTA Recht.
Bluemotion, Blueefficiency, Efficient dynamics und co. sind Marketing Aktionen, der Prius bzw. mittlerweile zutreffender, das HSD ist eine einfache und gleichzeitig sehr wirkungsvolle konstruktion.
Aber es stimmt, der Erfolg gibt Toyota recht an dieser Entwicklung festgehalten zu haben.
Zitat:
Diese Aussage ist total falsch.
Der Kunde entscheidet mit seinem Kauf, welchen Schadstoffausstoß das Fahrzeug angeblich hat. (Papiere)
Keinerlei Einfluß hat der Kunde darauf, wieviel Schadstoff da wirklich für das Fahrzeug produziert wurden.
Selbstverständlich hat es der Kunde in der Hand...das Problem sind eher uninformierte Autokäufer, die sich von Werbesprüchen ala Diesel sind sauber und soooo umweltfreundlich einlullen lassen.
Peugeot wurde z.B. in der AutoBild dafür kritisiert das die neuen sparsamen 3-Zyl. Motoren im 208 keine "spritsparende"😕 Benzindirekteinspritzung haben. Das suggeriert beim Leser, die Motoren seien quasi veraltet, auch wenn es das genaue gegenteil ist.
Abgesehen davon interessiert es die meisten schlichtweg nicht...der Rußausstoß beim TSi wird wohl keinen potentiellen Polo Käufer davon abhalten sich ein anderes Modell zu bestellen.
Natürlich muß auch alternativen geben unter denen der Kunde wählen kann...Toyota hat jetzt den Yaris Hybrid, Renault ende 2012 den ZOE mit 210 km elektrische Reichweite.
Preislich liegen beide etwa auf dem Niveau eines Polo TSi...der Kunde entscheidet.
Zitat:
Na ob das Öl nun im Auto verbrannt wird oder ob das Öl/Gas im Kraftwerk verbrannt wird, damit du deine Batterie laden kannst....wo ist da der Unterschied?
Der Unterschied liegt im Wirkungsgrad, der im Kraftwerk erheblich höher ist als im Auto.
Genauso wie die Abgasreinigung, die beim Auto mit ständig wechselnden Betriebsbedingungen zu kämpfen hat.
Zitat:
Der Kunde entscheidet mit seinem Kauf, welchen Schadstoffausstoß das Fahrzeug angeblich hat. (Papiere)
Keinerlei Einfluß hat der Kunde darauf, wieviel Schadstoff da wirklich für das Fahrzeug produziert wurden.
Zitat:
Selbstverständlich hat es der Kunde in der Hand...das Problem sind eher uninformierte Autokäufer....
Es ging mir nicht nur um den Schadstoffausstoß der Wagen.
Es geht darum wie viel Schadstoff bei der Produktion des Wagens entsteht und wo dieser landet.
Wenn ich einen Japaner oder Koreaner kaufe, weiß ich wie viel Liter verschmutztes Produktionswasser ungeklärt in den nächsten Bach geflossen sind?
Weiß ich, wie viel Dreck bei der Produktion durch Schornsteine in die Umwelt geblasen wurde?
Weiß ich wo der Produktionsabfall bleibt und ob er nicht direkt auf dem Weksgelände vergraben wird?
Nein.
Das meinte ich damit, der Kunde hat keinen Einfluß darauf wie viel Schadstoff produziert wurde.