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Electric motorcycle upgrade kit for your bike

Themenstarteram 9. Dezember 2012 um 11:27

Hey Guys,

I'm doing a little study with respect to electric mobility, focusing on electric motorcycles. I'm sure you've all heard about the Mission Motors superbike at some stage, here a quite snippet with Jay Leno:

http://www.youtube.com/watch?v=UyYAJgEblrA

Most of us will not be able to afford this bike, and I'm wondering what people would be happy to pay if there was a complete electric engine-motor upgrade kit that you could 'simply swap' into your bike. You would have to replace the fuel tank and the internal combustion motor with a battery and an electric motor, both made specifically to suit your bike. The electric motor would be as powerful as the internal combustion engine, but mileage would be limited to about 100 km before having to recharge.

Amongst others, advantages of electric are:

- clean and silent (possibility of accessing zero-emission zones that are being enforced throughout the world in national parks or inner cities)

- recharging for 100 km costs less than 0.5 USD in energy, and less than 3 USD in battery (battery has limited lifetime)

- cost will likely reduce in future due to progress in (battery) technology (air-Li batteries, etc.), while the price of oil will likely increase (peak oil, etc.)

- motorcycle does not loose function when submerged under water (Offroad riding)

- no hazardous fumes, bike can be parked in your bedroom, no oil leaks

- because it's a kit, you could switch back to your internal combustion engine and sell the electric motor and battery if needs change

- center of gravity does not change during operation as is the case with a fuel tank and an internal combustion engine

- environmentally smart and responsible

Would be nice to hear what you guys think,

Cheers!

 

Possible answers:

1/4 of motorcycle purchase price

1/3 of motorcycle purchase price

1/2 of motorcycle purchase price

Same as motorcycle purchase price

I would not consider changing to electric

I think electric motorcycles are stupid!

I would only consider a complete electric bike

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20 Antworten
am 14. Dezember 2012 um 8:43

Ich hab mit den aktuellen Elektrobikes mehrere Probleme durch die ich sage: Nein danke in ein paar Jahren vielleicht!

Der hohe Anschaffungspreis: Für den Neupreis eines Elektrobikes könnte ich mir den einen oder anderen Motorradtraum erfüllen und lange Zeit vom übrigen Geld tanken.

Die geringe Reichweite: Eine Reichweite von 100 oder 200 km ist ja wohl ein Witz. Ist der Akku auf ner Tour alle steht man erstmal da. Sone kleine Tankblase wär für mich auch mit Verbrennermotorrad ein KO-Kriterium.

Die lange Ladedauer: Ich hab keine Lust auf ner Tour erstmal 20 min bis zu 4 Stunden (je nach Stromanschluss) rumzustehen und darauf zu warten, dass ich weiter fahren kann. Bin ich dann endlich wieder zu Hause angekommen hab ich das nächste Problem, meine Garage hat keine Steckdose, also erstmal die Kabeltrommel aus dem Fenster im 2. Stock werfen und bis in die Garage rollen. :rolleyes:

Außerdem haben die meisten Teile ein Designproblem, die sehen meiner Meinung nach echt gruselig aus mit diesem Pseudofuturedesign.

Zitat:

Original geschrieben von SCRAMspace

- most up-to-date enduro/supermotard chassis

- 50 kW peak power

- 100 Kg total weight

- 40-50 km range

Is there anyone in this forum who would be interested if such a product existed on the market?

Sorry, but that`s not a real motorcycle. What You define here is the classic use of an Scooter with 50 up to 125 ccm. Serving short distance only to be mobile, not making tours across the Alpes or riding in holydays for Spain or something like that. Well, for short distance it could work - but it never would replace my big motorcycles.

Zitat:

Original geschrieben von shnoopix

Außerdem haben die meisten Teile ein Designproblem, die sehen meiner Meinung nach echt gruselig aus mit diesem Pseudofuturedesign.

Das Design ist auch nicht unbedingt mein Ding, ich mag mehr den klassischen Stil.

Aber mal objektiv betrachtet, seht euch mal die Bilder unten an, die neue Honda NC 700 X neben dem Zero E-Bike...ich erkenne da ein gegenwärtiges Design, aber keinesfalls futuristisch...

Zitat:

Original geschrieben von shnoopix

Außerdem haben die meisten Teile ein Designproblem, die sehen meiner Meinung nach echt gruselig aus mit diesem Pseudofuturedesign.

Da sprichst du ein großes Wort gelassen aus. In meinen Augen treffen da zwei Extrempositionen aufeinander: Der Stammtisch wird beherrscht von Ewiggestrigen, die die Erfindung des E-Starters noch nicht verwunden haben, während in den Design-Hochschulen der Welt haufenweise Jungdesigner mit Entwürfen kommen, die vor allem revolutionär sein sollen - um jeden Preis...

Es gibt ein paar E-Konzepte, die finde ich designmäßig gar nicht so blöd, zum Beispiel der Tesla Roadster oder der Tesla Model S. Und die Brammo Empulse sieht nicht nur aus wie eine Ducati Monster, sie hat auch ein Schaltgetriebe, um möglichst viel Motorrad-Feeling zu bringen. Grundsätzlich haben E-Bikes das gestalterische Problem, dass der Akku groß und schwer ist, und der Motor eher klein und leicht. Daraus ergibt sich ein anderes Layout als bei Verbrennern. Bei SSPs ist das fast wurscht, die sind eh vollverkleidet. Und so sieht die erwähnte Münch auch nicht viel anders aus als ein IDM-Bike. Dasselbe gilt für die E-Roller von Vectrix und BMW, die sehen genauso gut oder schlecht aus wie Burgman & T-Max.

Was ich optisch und preislich schwierig finde, was sich aber genial fahren muss, ist das eRockit, eine Kreuzung aus Pedelec und Motorrad: Ein Vehikel mit den Fahrleistungen einer 125er - und mit Tretkurbeln. Du stehst an der Ampel, es wird grün, du trittst rein - und fährst den Autos weg. Dieses Allmachtgefühl muss geil sein. Aber: Ab 12,5k aufwärts, hm, ouch.

 

am 15. Dezember 2012 um 20:58

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

Zitat:

Original geschrieben von shnoopix

Außerdem haben die meisten Teile ein Designproblem, die sehen meiner Meinung nach echt gruselig aus mit diesem Pseudofuturedesign.

Da sprichst du ein großes Wort gelassen aus. In meinen Augen treffen da zwei Extrempositionen aufeinander: Der Stammtisch wird beherrscht von Ewiggestrigen, die die Erfindung des E-Starters noch nicht verwunden haben, während in den Design-Hochschulen der Welt haufenweise Jungdesigner mit Entwürfen kommen, die vor allem revolutionär sein sollen - um jeden Preis...

Naja das Thema Design hat ja nicht unbedingt was mit ewiggestrig zu tun. Ich find einfach die Entwicklung zu diesen winzigen schmalen Hecks grausam. Die Seitenansicht der Panigale fand ich schon grenzwertig, bedingt durch die großen Akkus ist diese "Dickbauchoptik" zB bei der erwähnten Brammo noch extremer. Das Heck ist im Prinzip nur noch der Fahrersitz. (Mir fehlt also zusätzlich noch ein Soziusplätzchen.) Dazu gerne noch ein reichlich kantiges Design und fertig ist das hässliche Teil.

Besser macht es da zum Beispiel die angehende Designerin für Wunderlich der BMW F800R (unter anderem) einen einzelnen Frontscheinwerfer verpasst.

Idiotischerweise kann man aus dem Wunderlichpaket gerade diesen Scheinwerfer nicht kaufen. :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

 

Da sprichst du ein großes Wort gelassen aus. In meinen Augen treffen da zwei Extrempositionen aufeinander: Der Stammtisch wird beherrscht von Ewiggestrigen, die die Erfindung des E-Starters noch nicht verwunden haben, während in den Design-Hochschulen der Welt haufenweise Jungdesigner mit Entwürfen kommen, die vor allem revolutionär sein sollen - um jeden Preis...

Was ich optisch und preislich schwierig finde, was sich aber genial fahren muss, ist das eRockit, eine Kreuzung aus Pedelec und Motorrad: Ein Vehikel mit den Fahrleistungen einer 125er - und mit Tretkurbeln. Du stehst an der Ampel, es wird grün, du trittst rein - und fährst den Autos weg. Dieses Allmachtgefühl muss geil sein. Aber: Ab 12,5k aufwärts, hm, ouch.

Das E-Rockit ist eine Meisterleistung der Ingenieurskunst, wovon auch ich begeistert bin, bis auf den Preis natürlich.

www.erockit.net/eROCKIT.aspx

Ich finde es wichtig dass Konzepte bereits auf dem Tisch liegen in den Zeiten, in denen man noch getrost auf Verbrenner setzen kann, nicht erst damit anfangen, wenn die Spritpreise bereits auf über 5€ gestiegen sind.

Erst dann werden genannte Alternativen interessant und der Absatz entsprechend groß.Dann werden auch die Preise wieder erschwinglich.

Die Vergangenheit hat doch oft genug gezeigt, dass man sich nicht getrost in den Sessel zurücklehnen kann, in der Hoffnung auf soziale Einstellungen milliardenschwerer Olmonopolisten und eine achselzuckende Justiz, weil jene ja mit daran verdienen.

Alleine schon diesen werten Herren in 1000 Dollar Anzügen ein Schnippchen schlagen zu können, ist eine Anstrengung mehr wert.

Daher halte ich es denkbar, wenn der Preis pro Barrel eine Schmerzgrenze erreicht, die für den Normalverdiener nicht mehr bezahlbar sein wird.

Diesselbe Situation liegt doch bereits vor, in dem Ausstieg aus der Atomenergie, den wir nun letzenendes teuer bezahlen müssen, weil man einfach vorher zu wenig Geld in der Entwicklung von alternativen Formen investiert hat und auch hier nur müde belächelnd, die Konstrukteure als Öko-Spinner abgewertet hat.

Wichtig ist doch die Ausübung des Hobbys, Zweiradfahren, auch noch in Zukunft gewährleisten zu können, den Oldtimer restaurierend, werden wir immer noch machen können, dem stehen die Spritpreise nicht im Weg.

Ich denke, dass das Design hier nur eine Nebenrolle spielt, wenn man die Sache genauer betrachtet, wird sich auch dahingehend etwas ändern lassen.

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