Einstellung der Lichter

Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum aber hab schon des öfteren fleissig mitgelesen 🙂

Nun bin ich aber bei meinem ersten Problem wo ich noch nix zu im Forum gefunden habe. Es geht darum, dass ich diesen Winter einen kleinen Unfall hatte und die Stossstange und den linken Hauptscheinwerfer ersetzen musste. Da es glatt war bin ich (langsam, linke Seite erwischt) in eine Leitplanke gerutscht, dies hat dann aber wohl die Aufnahme der Scheinwerfer etwas verschoben (man sieht von vorne, dass beide Scheinwerfer ca. 1cm nach links verschoben wurden) Ich habe sie bei der Reparatur so gut wie möglich gerade eingestellt.

Nun habe ich ein Bild von den Lichtkegeln auf einer Wand angehängt (Abstand ca. 5m).
Kann mir jemand sagen ob dies ausreicht um in der Schweiz durch den TÜV (hier MFK) zu kommen?

Schöne Grüsse und Danke im Voraus
yawo 🙂

Beste Antwort im Thema

Wenn meine Scheinwerfer nicht mehr stimmen fahre ich zur nächsten Tanke und lasse dies einstellen.
die 10 oder 20 Dollar sind mir das wert.
dafür kontaktiere ich nicht MT.
Bopp19

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Zitat:

@RazzerPlayer schrieb am 16. April 2016 um 23:29:36 Uhr:


Ich hätte mich präziser ausdrücken sollen. Mit Prüfingenieure meine ich die tatsächlich studierten und amtlich betrauten, die bei einer unabhängigen Prüfstelle (TÜV und Dekra!) arbeiten und keine Waschlappen von GTÜ, KÜS und Co, die alle unter Arbeitsdruck und ähnlich beeinatt und dort .....

Jo Alter Waschlappen, Einbildung ist auch eine Bildung...

Also hier schreiben so einige so einen Schrott zusammen *Kopfbeidl

Moin Moin !

Zitat:

Also hier schreiben so einige so einen Schrott zusammen *Kopfbeidl

Der erste zutreffende Beitrag seit langem !

Zitat:

Ich nehme mal an bei solch schlechten Erfahrungen wart ihr nicht gerade direkt bei der Prüfstelle sondern in einer Werkstatt und dort sind die Prüfer nur selten studiert, sondern meist nur Meister

Mit Sicherheit nicht ,da Meister keine Prüfberechtigung haben.

Zitat:

Laut Verkehrsamt wollte man sogar allen Prüforganisationen die Prüfungen (Konzesion) entziehen weil man fest stellte das sie mit veralteten oder ungültigen Geräten arbeiten

Neben dem anderen Blödsinn ,den du da verfasst ,ist das der grösste !

Richtig ist , dass die Konzession entzogen werden sollte. Nur ist der Grund ein völlig anderer,und daran sind nicht die Prüforganisationen schuld, sondern der deutsche Staat und Gesetzgeber. Der fordert nämlich ,dass die Prüforganisationen nach EG-Recht zertifiziert sein müssen. Um diese Zertifizierung ,die regelmässig nachgeprüft wird und erneuert werden muss, zu bekommen, müssen (neben unendlich vielen anderen Dingen) die Prüfmittel ebenfalls regelmässig geeicht oder kalibriert werden . Genau das haben auch alle Organisationen natürlich gemacht. Allerdings fordert das EG-Recht, dass für jedes Gerät ein Eichprotokoll zu erstellen ist , welches jederzeit vorgelegt werden kann. Ist das nicht der Fall, kann eben die Zertifizierung nicht erfolgen. Die Eichung wird in Deutschland vom Eichamt vorgenommen, wie der Name schon andeutet ,eine staatliche Einrichtung. Und diese eicht die Geräte , liegt es innerhalb der Toleranz, bekommt es einen Aufkleber. Ein Eichprotokoll wird nicht erstellt ! Und genau an diesem fehlenden Protokoll scheitert die Zertifizierung . Nur können die Prüforganisationen absolut nichts dafür, dass der Gesetzgeber Forderungen stellt, die nicht erfüllbar sind, weil eben dieser Gesetzgeber als Eichmonopolist sie selber nicht erfüllt. Die Geräte selbst erfüllen natürlich die Vorschriften ,nur stellt der Gesetzgeber eben darüber kein Papier aus, fordert aber genau dieses von ihm selbst zu erstellende Papier.
Das Problem ist schon seit Jahren bekannt und die Zertifizierung wurde bislang immer trotzdem erteilt da man wohl davon ausging ,dass es nur ein zeitlich begrenzter Formfehler war, aber da der Gesetzgeber eben seit Jahren die Angelegenheit ignoriert hat , wurde jetzt mal "etwas mehr Druck" gemacht.

MfG Volker

Schreyhalz...du kannst schreiben was du willst,ich laß trotzdem keinen Prüfer an meinen Auto rum schrauben oder mit nen Schraubenzieher am Unterboden rum kratzen...die haben das ganz schnell sein lassen...

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Die Hauptuntersuchung gehört zu den Befugnissen eines jeden Amtlich anerkannten Prüfers (und das ist die unterste Stufe der Prüfer-Karriere) und um solch einer zu sein reicht ein Meister-Titel des KfZ-Mechatronikers !

Und das ist der Unterschied zwischen den privaten Prüforganisationen zu den "offiziellen", denn letztere stellen quasi nur Prüfingenieure ein (also studierte!) ein, während erstere auch eben um Kosten zu senken auf die Meister zurückgreifen !
Meiner Erfahrung nach gibt es in vielen Werkstätten, wo die Meister schließlich angefangen und Berufserfahrung gesammelt haben, viel Pfusch und diesen betreiben diejenigen dann auch als Prüfer weiter.

Bei Dekra und Tüv sind wie gesagt fast vollständig studierte Leute, die Ahnung von ihrem Fach haben und zwar tiefgreifender !

Allein deshalb kommt für mich nur Tüv und Dekra in Frage, damit ich Leute vom Fach an meiner Karre habe. Doch auch diese stehen manchmal (!) bei freien und Vertragswerkstätten unter Druck, weshalb sie auch dort öfters pfuschen, wie ich meine. Bei den eigenen Standorten beider Prüforganisationen werden staatliche Prüfungen vorgenommen, weshalb dort höhere Qualität herrscht und kein Druck gegeben ist.

Aber mir doch scheiß egal was ihr denkt ! Ich lasse nur die studierte und unabhängigen Prüfer an mein Auto und keine Meister, die jahrzehnte-lang nach einer "Das passt schon"-Mentalität gearbeitet haben und mir Dinge nicht fachgerecht erklären können 🙂
Zudem basiert diese Entscheidung von mir auf reellen Erfahrungen, weshalb ich mir da auch nichts sagen 😉

Meine Erfahrung nach 45 Berufsjahren als Maschinenbauer (auch in der Kfz-Konstruktion) und als BWLer:
Egal ob einfache Kaufleute oder studierte Juristen und Diplom-Kaufleute, ob Kfz-Mechaniker und Kfz-Meister oder -Ingenieure: in jedem (Aus-)Bildungsstadium gibt es Idioten, die den Begriff "PC" nicht buchstabieren können. Ich kenne Mechaniker und Mechatroniker, die in der Entwicklungsabteilung von Automobilherstellern Karriere machten, ich kenne aber auch Ingenieure, die sich (z. B. als Sachverständige) selbständig machen mußten, weil deren Qualifikation für keinen Arbeitgeber akzeptabel ist und sie deshalb keinen Job finden - schon gar nicht bei TÜV, Dekra, GTÜ usw.

Moin Moin !

Zitat:

Die Hauptuntersuchung gehört zu den Befugnissen eines jeden Amtlich anerkannten Prüfers (und das ist die unterste Stufe der Prüfer-Karriere) und um solch einer zu sein reicht ein Meister-Titel des KfZ-Mechatronikers !

Ist falsch , der kann nur Prüfer mit Teilbefugnis werden.

Die Anforderungen an einen PI findest du hier:
http://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/anlage_viiib.html

Hier ist auch der Prüfer mit Teilbefugnis aufgeführt 🙁hoffe der Link funzt, sonst nach Kraftfahrsachverständigengesetz gurgeln)

https://www.google.de/url?...

Zitat:

Und das ist der Unterschied zwischen den privaten Prüforganisationen zu den "offiziellen", denn letztere stellen quasi nur Prüfingenieure ein (also studierte!) ein, während erstere auch eben um Kosten zu senken auf die Meister zurückgreifen !

Völliger Blödsinn , erstens sind alle Organisationen "privat" , nur die TP (TÜH) in Hessen ist meines Wissens noch staatlich , zweitens , wie aus dem KFZ-Sachverständigengesetz hervorgeht , kann der Prüfer mit Teilbefugnis nur an der TP arbeiten , also bei Dekra in den neuen Bundesländern und beim jeweiligen TÜV (TÜH) in den alten. Keinesfalls dürfen sie Werkstätten anfahren !

Zitat:

Bei den eigenen Standorten beider Prüforganisationen werden staatliche Prüfungen vorgenommen, weshalb dort höhere Qualität herrscht und kein Druck gegeben ist

Die Prüfungen werden ,egal wo, immer in staatlicher Betrauung vorgenommen.

MfG Volker

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