Eco-Blumen, oder bin ich zu blöd für 6 Gänge?

Ford C-Max 2 (DXA)

Hallo allerseits,

Ich bin die Eco-Blumen ja schon vom Focus gewöhnt und finde sie auch nicht so schlecht, ich mach mir gerne ein Bild über meine wirtschaftliche Fahrweise.
Beim Focus war auch noch alles pippifein, alle Blümchen mit voller Blätteranzahl ;-)

Nur der 6-Gang Cmax, der macht es mir nicht leicht, beim "Schalten" sind die Blätter alle weg :-O
Grundsätzlich häng ich mich da jetzt nicht drauf auf, nur wollte ich halt schon rausfinden, was da bei mir schief läuft. Also hab ich die Geschichte mal ein wenig genauer beobachtet.
Kleines Beispiel: Stadtgebiet, eher gemächlich rollender Verkehr (30-50 Km/h), ich bei ca. 2000 Umdrehungen auf der Dritten (zwischendurch mal in den Vierten), da schreit das System schon nach der Fünften :-O
Genauso außerhalb der Stadt, im Sechziger, da hätt er gerne dass ich in den Sechsten schalte, öhhh.....sorry, aber da streubt sich bei mir was dagegen, denn, wie man in Österreich so schön sagt, Motor rumnudeln mach ich nicht.
Oder bin ich doch einfach zu blöd und verstehe einfach nur die Übersetzung der 6 Gänge nicht? Fahrt ihr 60 km/h mit dem sechsten Gang?

Sorry für diese möglicherweise saudumme Frage ;-)

Edit: 1.0 Ecoboost, 100 Ps

Beste Grüße
Robert

60 Antworten

Ich hab keine Ahnung wie das mit den kleineren Motoren aussieht.
Bei meinem (170PS Diesel) ist der Pokal Überland recht leicht zu holen. Man muss dazu nicht mit 90 bummeln, sollte aber auch nicht länger mehr als 120 fahren. Der "Hauptfeind" des Pokals ist das nervöse Aufsuchen aller Lücken im Verkehrsfluss mit Gas und Bremse. Abgesehen davon, dass dies außer Verschleiß von Material und Nervern sowieso nichts bringt.

monegasse

Zitat:

@Monegasse schrieb am 14. September 2016 um 10:13:33 Uhr:


Ich hab keine Ahnung wie das mit den kleineren Motoren aussieht.
Bei meinem (170PS Diesel) ist der Pokal Überland recht leicht zu holen. Man muss dazu nicht mit 90 bummeln, sollte aber auch nicht länger mehr als 120 fahren. Der "Hauptfeind" des Pokals ist das nervöse Aufsuchen aller Lücken im Verkehrsfluss mit Gas und Bremse. Abgesehen davon, dass dies außer Verschleiß von Material und Nervern sowieso nichts bringt.

monegasse

Ich fahre regelmäßig immer die gleiche Langstrecke, dabei setze ich ACC auf Tempo 130-140 (je nach Verkehr und Laune). Damit erhalte ich 2-3 Blätter für Geschwindigkeit, alle anderen sind bei mir IMMER in voller Blüte.

Da spielt der 2.0er seine längere Übersetzung aus, der läuft bei Tempo 130+ sicher sparsamer als meiner.

LG

Zitat:

@thenightstalker schrieb am 14. September 2016 um 10:45:14 Uhr:



Ich fahre regelmäßig immer die gleiche Langstrecke, dabei setze ich ACC auf Tempo 130-140 (je nach Verkehr und Laune). Damit erhalte ich 2-3 Blätter für Geschwindigkeit, alle anderen sind bei mir IMMER in voller Blüte.

Da spielt der 2.0er seine längere Übersetzung aus, der läuft bei Tempo 130+ sicher sparsamer als meiner.

LG

mag schon sein, aber 130 - 140 sind auf längere Distanz (überholen kann man schon mal) wie ich schon geschrieben habe selbst bei der großen Maschine zu viel um den Pokal zu holen. Schon 10km/h machen in diesem Geschwindigkeitsbereich beim C-MAX das Kraut fett.

Zudem: Grade wenn man hohe von der Verkehrslage stark abweichende Zielgeschwindigkeiten einstellt ist ACC zu nervös. Man merkt dabei erst, welchen "Stiefel" die Vorherfahrenden so aus Verbrauchssicht "zusammenfahren" und die Maschine macht das brav nach. 🙁
Stell ACC auf max 120, am besten auf die durchschnittliche Verkehrsflussgeschwindigkeit, fahre - wenn es überhaupt sein muss - die kurzen Überholvorgänge dazwischen mit sanftem "Fußgas" um nicht den Nachfolgeverkehr zu ärgern, das wirkt Wunder und Du kommst auch nicht später an! ACC ermöglicht Dir auf diese Art außerdem ein höchst entspanntes Fahren und an der Tankstelle wirst Du dafür auch noch "entlohnt". 🙂

Sei es drum, so wichtig ist der Pokal ja nun wirklich nicht! Man kann sich halt einen Sport draus machen und wer entspannt fährt, tut sich damit nicht allzu schwer. Dabei wird man aber auch nicht zum Verkehrshindernis wie das hier oft suggeriert wird.

monegasse

Moin,

ich hatte die "Blümchen" im Max zwar noch nicht, aber im Focus jetzt und das dürfte hier wie da im Facelift recht identsich sein.
Ich achte da zwar auch nicht explizit drauf, aber auf meinem Arbeitsweg mit Tempo 80-max 120 sind die Blümlein überhaupt kein Problem. Fahre ich wie am vergangenen Wochenende auch mal zügiger (Strecke Wuppertal/Köln/Grevenbroich) und im Tempobereich 130-190 ist das natürlich und logisch dahin.

OT zum ACC - ich habe das mittlerweile in verschiedenen Fahrzeugen auch testen können, letztens hatte ich u.a. im Rahmen eines Fahrtrainings danach für einen halben Tag einen nagelneuen Tiguan mit allen Gimmicks bis zum Head-Up Display und kann nur unterschreiben, was monegasse wiedermal richtig feststellt:

Zitat:

Zudem: Grade wenn man hohe von der Verkehrslage stark abweichende Zielgeschwindigkeiten einstellt ist ACC zu nervös. Man merkt dabei erst, welchen "Stiefel" die Vorherfahrenden so aus Verbrauchssicht "zusammenfahren" und die Maschine macht das brav nach. 🙁
Stell ACC auf max 120, am besten auf die durchschnittliche Verkehrsflussgeschwindigkeit, fahre - wenn es überhaupt sein muss - die kurzen Überholvorgänge dazwischen mit sanftem "Fußgas" um nicht den Nachfolgeverkehr zu ärgern, das wirkt Wunder und Du kommst auch nicht später an! ACC ermöglicht Dir auf diese Art außerdem ein höchst entspanntes Fahren und an der Tankstelle wirst Du dafür auch noch "entlohnt". 🙂

eine relaxte und vorausschauende Fahrweise und ein Tempobereich bis 120km/h dürfte also generell zu guten Ergebnissen bei den Blumen führen und auch hierzu in dem Zusammenhang:

Zitat:

Sei es drum, so wichtig ist der Pokal ja nun wirklich nicht! Man kann sich halt einen Sport draus machen und wer entspannt fährt, tut sich damit nicht allzu schwer. Dabei wird man aber auch nicht zum Verkehrshindernis wie das hier oft suggeriert wird.

absolute Zustimmung!

Ähnliche Themen

Fandest du ACC im Tiguan besser als im Ford? Ist OT aber würde mich interessieren, habe da mal einen Test (wir wollen nicht näher drauf eingehen von wem) gesehen wo manchen Systemen ein unsanftes Regelverhalten nachgesagt wurde. Weiß nicht mehr wer da am besten davon gekommen ist, VW, BMW, Audi keine Ahnung mehr.

Ich finde es im Ford teilweise etwas nervös, es wäre nett wenn man hier etwas mehr Einstellen könnte was das Ansprechverhalten betrifft. Im Umkehrschluss kann man aber sagen, Ford nimmt es sehr genau mit der eingestellten Geschwindigkeit und dem Abstand, ACC ist da sehr pingelig aber manchmal eben etwas unsanft in der Durchsetzung seiner Vorgaben.

Meine Reisegeschwindigkeit von 130-140 ist ganz bewusst gewählt. Ich weiß nicht wie bei euch der Verkehr ist aber auf meiner Strecke, überwiegend 2 Spurige AB, sieht es so aus, dass man mit Tempo 120 auf der rechten Spur ca. alle 300-500 Meter auf 80 runter bremsen oder überholen muss (LKW, Bummelbusse und Urlaubs-Ausflügler), auf der linken Spur fahren alle anderen die es eilig haben und da kann man mit 130 kaum noch knapp mitschwimmen mit 120 kann man es vergessen. Man wird ständig angeblinkt und sie kleben dir an der Stoßstange was ich gar nicht ausstehen kann. Wenn ich ausweiche auf die rechte Spur muss ich dann auf 80 runter bremsen, da hab ich auch nix von, diese Fahrweise ist weder entspannt noch sparsam. Daher stelle ich seit JAHREN meine Reisegeschwindigkeit auf 140 kmh, damit reduziere ich die Zahl der Stoßstangen-Kleber hinter mir deutlich und die paar wenigen müssen sich dann eben einen Augenblick gedulden bis eine Lücke kommt die groß genug ist > ich mach keine Vollbremsung mehr hinter nem LKW nur weil einer meint er müsste 10 kmh schneller fahren als ich. Sorry folks aber so ist das!

Und wenn kein Verkehr ist, dann stell ich das Tempo gern auch mal auf 120 oder 125 Kmh ein, das geht aber nur wenn nix los ist und den Fall habe ich selten bis nie gehabt in den letzten Jahren. Nachtfahrer sind da im Vorteil aber das war ich nie und werd ich nie sein glaub ich.

LG

Zitat:

@thenightstalker schrieb am 15. September 2016 um 09:28:12 Uhr:


Fandest du ACC im Tiguan besser als im Ford? Ist OT aber würde mich interessieren, habe da mal einen Test (wir wollen nicht näher drauf eingehen von wem) gesehen wo manchen Systemen ein unsanftes Regelverhalten nachgesagt wurde. Weiß nicht mehr wer da am besten davon gekommen ist, VW, BMW, Audi keine Ahnung mehr.

Moin,

Das ACC im Tiguan regelt sehr ähnlich (und gut) wie im Max, in der Regel recht sanft, allerdings wenn auf der AB jemand mal eben in die Lücke zieht auch genauso heftig. Ich konnte da keinen nennenswerten Unterschied feststellen.
Das System im BMW agiert insgesammt finde ich spürbar feinfühliger - kostet aber auch entsprechend mehr.

Zitat:

@Andi2011 schrieb am 15. September 2016 um 14:40:22 Uhr:


Moin,

Das ACC im Tiguan regelt sehr ähnlich (und gut) wie im Max, in der Regel recht sanft, allerdings wenn auf der AB jemand mal eben in die Lücke zieht auch genauso heftig. Ich konnte da keinen nennenswerten Unterschied feststellen.
Das System im BMW agiert insgesammt finde ich spürbar feinfühliger - kostet aber auch entsprechend mehr.

Ein Vorteil in den großen BMWs mit radarbasiertem ACC mag sein, im AT ist es kamerabasiert und kommt nicht an die C-MAX Lösung ran.
Es gibt da Abschaltungen bei flachstehender Sonne, Regen und Nebel. Die radarbasierten Systeme wie im Ford finden ihre Grenzen erst bei vereisten Sensoren im Schneetreiben. Sowohl BMW als auch VW können mit Automatikgetriebe bis zum Stillstand bremsen und auch im Sinne einer Stauautomatik wieder anfahren. Im VW Sportsvan habe ich ACC erstmals getestet, ich würde wie Andi sagen, es ist ziemlich vergleichbar zu Ford. Mir ist aber damals nicht aufgefallen, dass der VW das Gas in schnellen Kurven wegnimmt, wie Ford das tut. Kann aber sein, dass es da genauso gelöst ist und ich mit dem fremden Fahrzeug einfach nicht die Schneid hatte, dieses Verhalten zu provozieren.

Unterschiede gibt es auch noch im erlaubten Regelbereich, bei VW ist m.W. bei 160 Schluss. Bei BMW AT geht ACC nur bis 120, darüber kann man den klassischen Tempomat nutzen. Bei Ford geht's bis 200 weil weitrechende (teure) Sensoren verbaut wurden. Ob man über 160 noch ruhigen Blutes mit ACC fahren will, ist dabei eine andere Frage. Als Kaufkriterium würde ich das nicht sehen.

monegasse

Interessant finde ich das mit den Kameras schon, auch dazu gab es einen Test (Notbremsassistenten / Fußgängererkennung etc.) in dem KAMERABASIERTE System sogar bei Nacht 100% Genauigkeit erreichten, da waren es die Systeme von Subaru und Kia (wer hätte das gedacht).

Hier das Video https://www.youtube.com/watch?v=KRngJawSkms

Kamer ist also per se nicht schlecht aber in einigen Situationen unterlegen. Ich würde sagen eine Weitwinkel-IR Kameras (Wärmebild) kombiniert mit 2 Radarsystemen (eines nach vorne und eines seitlich) wäre das Nonplusultra derzeit. Damit könnte man Hindernisse voraus und von der Seite in nahezu jeder Situation erkennen und zuverlässig eine autonome Reaktion steuern. Leider ist (mir) nicht bekannt welche Technologien die Hersteller derzeit so einsetzen ...

Schade finde ich es immer, dass Sicherheit eine Preisfrage und nicht Ehrensache bzw. Selbstverständnis der Hersteller ist, es muss immer erst ein Gesetz kommen damit Sicherheitssysteme verpflichtend eingebaut werden und dann werden sie gerade noch so umgesetzt aber wirklich gut sind dann auch nur die in der Oberklasse. Schade ist das ... Dabei sollte die Sicherheit und das Leben der Kundschaft den Herstellern schon am Herzen liegen!?

LG

Funktioniert ACC eigentlichen über das gleiche Radar wie beim ACS?
Ich frage nur, weil ich grad einen Tempomat nachrüsten lasse (in einer Woche).

ACS verwendet kein Radar, soweit mir bekannt arbeitet ACS mit einem LIDAR (Laser) gestütztem System. Daher auch die Geschwindigkeitsgrenze. Inzwischen decken die beiden Systeme gemeinsam aber den kompletten Geschwindigkeitsbereich ab denn bis 50-60 kmh soll ACS arbeiten, ab 50-60 ca. lässt sich ACC aktivieren und bietet mit dem "Forward Allert" zumindest einen Assistenen zur Unfallvermeidung an, keine Bremsung bis zum Stillstand, die kann erst ACS.

Um ACC nachzurüsten, darauf willst du wohl hinaus, musst du also auch das Radar nachrüsten, dieses ist NICHT Teil des ACS Systems! Der Radar-Sensor sitzt vorne im unteren Kühlergrill, Preis hab ich nicht im Kopf aber ganz billig sind die nicht (300-1000 €).

lG

ACC nachrüsten wäre für mich nur dann eine Option gewesen, wenn die Voraussetzungen schon da wären, ich dachte ja ursprünglich das ACS mit einem Radar arbeitet.
Von daher wirds beim normalen Tempomat bleiben.
Danke Nightstalker für die Aufklärung!

Ja leider, wäre natürlich sehr praktisch und einfach sonst ;-)

Man könnte es aber auch intelligent machen und seinen Ford selber zusammenstellen, nicht so wie ich einen fertigen Neuwagen kaufen (Bj. 07/2016) und dann draufkommen dass einem ein paar kleine Extras fehlen :-(
Man lernt halt nicht aus und lässt sich von den Preisen der Tageszulassung verleiten.

Zitat:

@Monegasse schrieb am 15. September 2016 um 16:18:51 Uhr:



Zitat:

@Andi2011 schrieb am 15. September 2016 um 14:40:22 Uhr:


Moin,

Das ACC im Tiguan regelt sehr ähnlich (und gut) wie im Max, in der Regel recht sanft, allerdings wenn auf der AB jemand mal eben in die Lücke zieht auch genauso heftig. Ich konnte da keinen nennenswerten Unterschied feststellen.
Das System im BMW agiert insgesammt finde ich spürbar feinfühliger - kostet aber auch entsprechend mehr.

Ein Vorteil in den großen BMWs mit radarbasiertem ACC mag sein, im AT ist es kamerabasiert und kommt nicht an die C-MAX Lösung ran.
Es gibt da Abschaltungen bei flachstehender Sonne, Regen und Nebel. Die radarbasierten Systeme wie im Ford finden ihre Grenzen erst bei vereisten Sensoren im Schneetreiben. Sowohl BMW als auch VW können mit Automatikgetriebe bis zum Stillstand bremsen und auch im Sinne einer Stauautomatik wieder anfahren. Im VW Sportsvan habe ich ACC erstmals getestet, ich würde wie Andi sagen, es ist ziemlich vergleichbar zu Ford. Mir ist aber damals nicht aufgefallen, dass der VW das Gas in schnellen Kurven wegnimmt, wie Ford das tut. Kann aber sein, dass es da genauso gelöst ist und ich mit dem fremden Fahrzeug einfach nicht die Schneid hatte, dieses Verhalten zu provozieren.

Unterschiede gibt es auch noch im erlaubten Regelbereich, bei VW ist m.W. bei 160 Schluss. Bei BMW AT geht ACC nur bis 120, darüber kann man den klassischen Tempomat nutzen. Bei Ford geht's bis 200 weil weitrechende (teure) Sensoren verbaut wurden. Ob man über 160 noch ruhigen Blutes mit ACC fahren will, ist dabei eine andere Frage. Als Kaufkriterium würde ich das nicht sehen.

monegasse

der Ford Fiesta nimmt das Gas weg beim schnellen Linksabbiegen, stimmt, aber der Grand aus 2011 macht das nicht, der fängt nur hinten an zu bremsen.

@HausmeisterTommy schrieb am 17. September 2016 um 07:43:15 Uhr:

Zitat:

der Ford Fiesta nimmt das Gas weg beim schnellen Linksabbiegen, stimmt, aber der Grand aus 2011 macht das nicht, der fängt nur hinten an zu bremsen.

Ich wüsste aber nicht, dass es den Fiesta mit ACC gibt. Um dessen Regelverhalten geht es hier nämlich!
Zu den angeblichen Bremsaktionen des ESP an der Hinterachse bei normalem Fahrbetrieb gilt das schon mehrfach gesagte.

Für alle die ACC nicht kennen:
ACC nimmt in engen Kurven, Gas weg, d.h. es wird nicht weiter auf den voreingestellten Wert beschleunigt.
Das ist bspw. dann sehr wichtig, wenn der Vordermann durch die Straßenkrümmung in einer engen Kurve aus dem Sensorfenster herausfährt. Als Nebeneffekt bleibt bspw. in Kreisverkehren die Geschwindigkeit stabil, auch wenn der Vordermann den Kreis verlässt.
Natürlich ist auch dieses Verhalten mit Gas und Bremse durch den Fahrer übersteuerbar.

monegasse

Deine Antwort
Ähnliche Themen